Zum Inhalt der Seite

Tunnit

Jussi/Teemu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tunnit

Hei hr lieben!
 

Wie ihr seht habe ich mal wieder geschrieben, diesmal erneut Jussi und Teemu. Die zwei habens mir ja schon angetan. Sie sind echt zuuuu putzig <33.

Da ich eine kleine Dramaqueen bin, gibt es auch hier genug Drama. Thema ist nämlich Jussis Stimmbandop. Ich habe diese Fic bereits vor einem Monat geschrieben, also sollte sie sich auch rrsprünglich auf die erste OP beziehen... na ja kann ja niemand ahnen, dass der Herr Selo in diesem Monat noch eine gemacht hat. In diewsem sinne dürft ihr euch gerne aussuchen, welche OP gemint ist.

Ach ja, diese FF ist übrigens meine erste Fic in der Ich-Perspektive also seit nciht so streng =)
 

Tunnit
 

„Teemu ich hab Angst...“, höre ich Jussi wimmern.

Seufzend drehe ich mich vom Fenster weg, neben dem ich bisher gestanden habe und gehe zu ihm hin.

Ich setzte mich neben ihn und sehe ihn an.

Hilflos schaut er mich mit seinen großen blauen Augen an, in denen die Angst die er verspürt deutlich geschrieben steht.

„Jussi...“, sanft lege ich eine Hand an seine Wange, streichle zärtlich sein Gesicht, „es wird alles gut werden...“

„Bist du dir sicher?“

„Natürlich bin ich mir sicher.“, antwortete ich ihm, obwohl eher das genaue Gegenteil zu traf.

Innerlich hatte ich mindestens genauso viel Angst wie Jussi, doch ich durfte es mir nicht anmerken lassen.

Es reichte schon wenn er sich von Angst verrückt machte, da würden meine Sorgen ihn nur noch mehr belasten.

„Was... was wenn es schief geht?“, erneut riss mich seine wimmernde Stimme aus meinen Gedanken.

Sanft legte ich meine Arme um ihn, drückte seinen Körper an mich,

„Jussi, es wird nicht schief gehen. Alles wird gut laufen und hinterher wird deine Stimme auch wieder in Ordnung sein.“, versuche ich ihn zu ermutigen.

Ich an seiner Stelle hätte auch höllische Angst.

Schließlich könnte er, wenn es wirklich schief nie wieder singen oder vielleicht auch nicht mehr sprechen und ich wusste ganz genau wie wichtig das Singen für meinen Freund war.

Sofort schob ich diese Gedanken aus meinem Kopf.

Es würde alles gut gehen.

Und hinterher würde es meinem Jussi wieder richtig gut gehen.

Mittlerweile fragte ich mich, wieso ich Jussi, als die Probleme mit seiner Stimme aufgetaucht sind nicht sofort zum Arzt geschickt habe, sondern mich immer von ihm vertröstet lassen habe.

Eine gute Frage.

Denn mittlerweile war es echt knapp geworden.

Noch hatte er Chancen auf eine 100 prozentige Heilung – glücklicherweise – doch wäre er später gekommen, wären mit Sicherheit trotz einer Operation Schäden geblieben.

Sanft legte ich meine Finger an sein Kinn, um seinen Kopf leicht anzuheben, ehe ich ihm einen zärtlichen Kuss gab, in der Hoffnung ihn damit abzulenken.

„Mach dir einfach keine Gedanken, okay?“, murmelte ich ehe ich ihn erneut küsste.

Ich wollte noch etwas sagen, jedoch wurde ich – bevor ich überhaupt anfangen konnte – von einer hereinkommenden Schwester gestört.

Sie meinte das es wohl bald soweit wäre und gab Jussi etwas zur Beruhigung.

Dennoch blickte mich Jussi, nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte, angstvoll an und ich konnte sehen, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten.

„Hei, rakas, nicht weinen...“, mehr oder weniger verzweifelt blickte ich ihn an.

Ich hasste es ihn weinen zu sehen, oder auch wenn er kurz davor war.

„Aber, aber, aber...“, wimmerte er, doch ich legte ihm einen Finger auf die Lippen.

„Kein „aber“ kulta, mach dir keinen Kopf, bitte...“, flehte ich ihn an und küsse ihn zärtlich.

Kurze Zeit später scheinen zum Glück die Beruhigungsmittel anzufangen zu wirken, denn ich merkte, wie Jussi sich langsam immer mehr entspannt.

Er legte seinen Kopf auf meiner Brust ab und drängte sich eng an mich.

Ich verstand die Aufforderung und legte meine Arme um ihn und strich ihm sanft durch sein schulterlanges Haar.

Es dauerte nicht lang, ehe die Schwester erneut erschien und dieses Mal Jussi mitnehmen wollte.

Das Beruhigungsmittel wirkte bereits gut, sodass Jussi sich nicht beschwerte.

Ich begleitete ihn so lange wie es ging, ehe ich mich mit einem kleinen Kuss von ihm verabschiedete.

Nun begann die lange Zeit des Wartens für mich.

Ich hatte Angst um Jussi, und das konnte ich nicht mehr verbergen.

Seufzend ließ ich mich auf einen Stuhl nieder und legte den Kopf in meine Hände.

Warum, warum habe ich Jussi nicht dazu gezwungen früher zum Arzt zu gehen?

Die Ärzte haben gesagt, wäre er früher gekommen, hätte er nicht operiert werden müssen.

Wieso, wieso nur?

Ich hätte wirklich hartnäckiger sein müssen, hätte mich nicht so leicht abspeisen lassen sollen.

Dann wäre Jussi alles erspart geblieben.

Doch jetzt konnte ich auch nichts mehr ändern.

Wenn die Operation vorbei ist, muss ich für Jussi da sein, denn ich weiß das er mich braucht, ich spüre es nicht nur; Janne hat mich auch noch mal darauf aufmerksam gemacht.

Der Arzt hatte mir gesagt, dass Jussi die ersten paar Tage nicht sprechen darf; darauf sollte ich achten und das werde ich auch tun.

Ich habe mir fest vorgenommen Jussi all die Kraft zu geben, welche er so dringend nun benötigt, auch wenn das bedeutete, dass ich mich und meine eigenen Bedürfnisse erst einmal ganz weit zurückstellen musste.

Das wichtigste jetzt war das Jussi wieder gesund wurde.

Meine Probleme hatten da nichts zu suchen und würden ihn eh nur unnötig belasten.

Ich kenne Jussi schon sehr lange und ich weiß wie sehr es ihn belastet, wenn irgendwer in seinem näheren Bekanntenkreis Probleme hatte oder wenn es jemandem nicht gut ging.

Ich wusste es noch ganz genau, als ich einmal eine schwere Erkältung hatte, war Jussi fast gestorben vor Sorge.

Das wollte ich ihm nie wieder zumuten und schon gar nicht im dem Zustand, in dem er sich gerade befand.

Seufzend fuhr ich mit mit den Händen durch die Haare.

Diese Situation war alles andere als angenehm, doch ändern konnte ich daran leider nichts.

Bevor ich jedoch weiter in düsteren Gedanken versinken konnte, kam Janne den Gang entlang und riss mich somit aus eben diesen.
 

„Tschuldige, dass ich nicht früher kommen konnte, aber wenn man eine Familie hat, hat man eben nicht mehr so viel Zeit.“, sagte er.

„Ist in Ordnung, ich versteh dich doch.“

„Gut. Wie geht es ihm?“

„Momentan operieren sie noch... ich hoffe das es gut läuft...“, seufzte ich.

„Das wird schon hinhauen. Mach dir keine Sorgen...“

„Ich kann nicht anders Janne... ich mach mir Sorgen um ihn. Er hatte solche Angst...“

„Ich weiß Teemu. Ich kenne Jussi, er ist sensibel. Aber ich weiß, dass er das schaffen wird. Wir sind doch alle für ihn da und besonders du...“

„Aber es macht mich fertig neben ihm zu sitzen und nicht tun zu können!“

„Sag so etwas nicht! Du hast schon mehr für ihn getan, als es je jemand anders hätte tun können. Und mit deinem „neben ihm sitzen“ hilft du ihm mehr, als du es glaubst!“

Irgendwo wusste ich schon, dass Janne recht hatte, aber dennoch fiel es mir schwer mir keine Vorwürfe zu machen.

Ich wollte auch gerade zu einer Antwort ansetzen, als Jussis Arzt vor uns stand und uns mitteilte, dass die Operation vorüber war.

Erleichtert blickte ich zu Janne, welcher mich anlächelte.

„Ist alles gut gelaufen?“, fragte ich.

„Ja, das ist es. Keine Komplikationen. Zwar muss er sich noch eine ganze Zeit schonen, doch die Chancen auf eine vollständige Heilung sind sehr groß.“, antwortete Jussis Arzt.

„Gott sei Dank...“, seufzte ich, „darf ich ihn sehen?“

„Ja, aber seien Sie vorsichtig. Ihr Freund braucht noch viel Ruhe.“

„Selbstverständlich. Ist er wach?“

„Nein, er schläft noch. Aber sollte er aufwachen, sorgen Sie bitte dafür, dass er nicht redet. Er darf seine Stimmbänder einige Tage nicht beanspruchen.“, wies er mich an und verschwand kurze Zeit später.

Auch Janne verabschiedete sich, da er Jussi am nächsten Tag besuchen würde.

Insgeheim war ich ihm dafür dankbar, denn nur einer durfte zu Jussi und ich war froh, dass ich bei ihm sein konnte.
 

Kurze Zeit später betrat ich das Zimmer in dem Jussi lag.

Er schlief noch immer.

Ich setzte mich an sein Bett, nahm seine Hand und betrachtete ihn.

Er sah sehr blass aus, doch sein Schlaf schien ruhig, was mich sehr beruhigte.

Sanft küsste ich seine Stirn und strich über seine Wange während mir erneut bewusst wurde wie sehr ich ihn liebte.

Ich konnte mir mein Leben nicht mehr ohne ihn vorstellen.

Jussi war mein Ein und Alles und das würde sich nie ändern, dessen war ich mir sicher.
 

Ich wusste nicht, wie lange ich da saß und ihn betrachtete, doch das spielte keine Rolle.

Nach einer – wie es mir schien – gefühlten Ewigkeit sah ich, wie Jussi sich leicht regte und kurze Zeit später öffnete er die Augen und blickte mich an.

„Jussi...“, sanft lächelte ich ihn an.

Er setzte zu einer Antwort an, doch bevor auch nur ein Ton seinen Mund verlassen konnte hatte ich ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen gelegt.

„Nicht reden. Du darfst einige Tage nicht sprechen, hat der Arzt gesagt.“

Er nickte, doch ich wusste wie schwer es ihm fiel.

Ich beugte mich zu ihm runter und ersetzte meinen Zeigefinger mit meinen Lippen, in der Hoffnung ihn damit wenigstens ein wenig beruhigen zu können.

Ich lächelte leicht in den Kuss, als ich spürte, wie Jussi ihn sanft erwiderte.

Wir küssten uns eine gefühlte Ewigkeit, doch das störte keinen von uns.

Außer dem jeweils anderen nahmen wir nichts mehr wahr und somit waren wir beide überrascht, als wir Jussis Arzt, nachdem wir uns von einander gelöst hatten im Zimmer standen sahen.

Ich löste mich von ihm, behielt aber weiterhin seine Hand in meiner, während wir beide den Arzt fragend ansahen.

Kaum, dass er unsere Aufmerksamkeit hatte, begann er uns zu zu texten, jedoch mit Informationen die Jussi und ich schon kannten.

Somit war es nicht wirklich verwunderlich, dass wir beide ihn mehr oder weniger ignorierten.

Ich spürte wie Jussi, so gut wie es ihm durch die ganzen Kabel möglich war sich an mich kuschelte und ich legte meine Arme um ihn.

Sanft strich ich über seinen Rücken und genoss wie er sich in meinen Armen entspannte.

Der Arzt redete noch eine Weile weiter, erzählte, dass Jussi auf jeden Fall noch einige Tage nicht sprechen dürfte und dann langsam mit der Therapie begonnen werden sollte.

Er erlaubte mir zum Glück, dass ich die ganze Zeit bei Jussi bleiben durfte um darauf Acht zu geben, dass er nicht sprach.

Ich versprach natürlich hoch und heilig, dass ich das tun würde und mit den Worten, dass er morgen wieder kommen würde, verschwand der Arzt.

Darüber war ich ehrlich gesagt echt froh, denn Jussi wirkte enorm erschöpft.

Das war aber auch kein Wunder für mich, schließlich war der Tag mehr als nur anstrengend für ihn.
 

„Leg dich hin Jussi, du solltest etwas schlafen...“, meinte ich und spürte wie er an meiner Schulter nickte.

Ich legte ihn vorsichtig zurück ins Bett und wollte mich wieder zurück auf den Stuhl setzten, doch Jussi hielt mich zurück.

Er blickte mich aus großen Augen an, in denen seine Bitte stumm geschrieben stand.

Stumm rückte er ein Stück zur Seite und machte mir somit Platz.

Grinsend ließ ich mich neben ihn in das Bett sinken und schloss ihn in meine Arme.

Augenblicklich kuschelte er sich eng an mich und ich war echt froh hier sein zu dürfen, denn eine Nacht ohne Jussi in meinen Armen wäre unerträglich für mich und ich wollte gar nicht wissen, wie schrecklich sich mein Kleiner dabei fühlen würde.

Ich küsste Jussi erneut zärtlich und diesmal war niemand da der uns störte, sodass wir uns eine halbe Ewigkeit zu küssen schienen.

Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten kuschelte Jussi seinen Kopf an meine Brust und schloss die Augen.

Nur kurze Zeit später konnte ich ihn gleichmäßig atmen hören.

Zärtlich betrachtete ich ihn noch eine Weile bis auch mir vor Müdigkeit die Augen zu vielen, schließlich war der Tag auch für mich sehr lang gewesen.
 

Die nächsten paar Tage verliefen für uns sehr ruhig, schließlich musste Jussi sich noch immer schonen.

So verbrachten wir die meisten Zeit des Tages kuschelnd oder küssend.

Das war echt das schöne an Jussi und mir.

Wir verstanden uns ohne Worte.

Somit langweilte es keinen von uns, wenn wir nicht redeten.

Im Prinzip war es mir ja so ziemlich scheiß egal, was wir taten, solange ich meinen Freund bei mir hatte, was ja glücklicherweise der Fall war.
 

Einige Tage nach Jussis Operation betrat sein Arzt wie immer jeden Morgen das Zimmer.

„Ich habe gute Nachrichten für Sie Herr Selo.“, begann er und sowohl Jussi als auch ich sahen ihn erwartungsvoll an, „Und zwar können sie heute versuchen das erste Mal wieder zu Sprechen.“

Lächelnd sah ich Jussi an und bemerkte wie ein Strahlen in seine Augen trat.

„Nur zu.“, lächelte der Arzt.

„Jetzt sofort?“, fragte ich an Stelle meines Freundes und sah wie der Arzt nickte.

Ich blickte zu Jussi, der verzweifelt versuchte sich ein Wort abzuringen, doch kein Laut verließ seinen Mund.

Ich sah wie die Angst in seine Augen trat.

„Ist das normal?“, fragte ich den Arzt.

„Ja, es gibt einige Patienten die es schaffen gleich ein wenig zu sprechen, andere nicht, das liegt an den Strapazen der Stimmbänder. Heute Nachmittag beginnen wir mit ihrer Therapie und dann wird ihre Stimme sicherlich bald wieder so sein wir früher.“, sagte er und verließ den Raum.

Sanft zog ich Jussi in meine Arme und nur kurze Zeit später fühlte wie mein Shirt an meiner Brust nass wurde und der schlanke Körper in meinen Armen von stummen Schluchzen geschüttelt wurde.

Es tat mir weh Jussi so zu sehen.

Selbst ein blinder konnte sehen, dass er litt, doch ich konnte nichts dagegen tun.

Der Arzt hatte ja gesagt, dass alles wieder normal werden würde, doch ich verstand das Jussi deprimiert war.

Er erwartete, dass er wieder anständig sprechen konnte, doch nun war er stumm.

Ich drückte ihn fest an mich, wiegte ihn sanft hin und her.

„Hei... ganz ruhig Jussi... ich bin doch da...“, murmelte ich leise und versuchte ihn zu beruhigen – vergeblich.

„Jussi... rakas... bitte beruhige dich doch... ich liebe dich doch kulta...“, mittlerweile war ich selbst den Tränen nahe.

Ich hatte Angst, dass es eben nicht wieder gut werden würde und Jussi nie mehr sprechen geschweige dem singen konnte.

Doch die Worte die ich nur kurze Zeit später vernahm, ließen mich alle Ängste wegwerfen.

Jussi blickte mich zärtlich aus seinen großen blauen Augen an.

„Ich... di...ch... au...ch... Tee...mu...“, brachte er leise und zerstückelt hervor, doch für mich waren es die schönsten Worte auf erden.

Ich drückte Jussi fest an mich und küsste ihn schon beinahe hart, genoss es, als er den Kuss erwiderte.

Von nun an würde, alles wieder gut werden, dessen war ich mir sicher.
 

*~* Loppu *~* Finis *~* Ende *~* End *~* Krai *~* Finito *~*
 

Kommis?

*Kaffee und Cookies dalass*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyungil
2009-11-11T18:29:45+00:00 11.11.2009 19:29
Recherche! XDDD
Ich muss ja wissen, wie ich schreiben muss, immerhin wird meine nächste Fanfic meine erste von Uniklubi.
Und wo könnte ich mir ein besseres Beispiel nehmen, als an dir?

Die FF ist super schön! *_____*
Du hast so ein leichtes Faible für Krankenhäuser kann das? :D
Von: abgemeldet
2009-02-02T21:44:24+00:00 02.02.2009 22:44
Klasseeee... wie immer :D *1 mit Sternchen geb* :)
Von:  Xai
2009-01-27T16:20:48+00:00 27.01.2009 17:20
<3 <- reicht das?
ist wieder voll niedlich ^^
diesmal hast du sogar dein Versprechen gehalten ^^
und einen rechtschreibfehler.. Blinder wird groß geschrieben ^^ :P
aber wie immer toooooooooooooll <3
ach und das mit der ich-perspektive ist dir gelungen finde ich ^^


Zurück