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Dreißig Leben

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.01.2010
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
17793 Wörter, 7 Kapitel
Fabian Trudeaux und den Nachtsauger Varelian verbindet eine jahrhundertelange Feindschaft, die neunundzwanzig Leben lang anhielt, bis Fabian sich entschied aus dem Spiel auszusteigen. Vollkommen unakzeptabel für jemanden wie Varelian. Wie wird Fabians neuste Inkarnation Jenny Rivers mit dem bizarren Szenario zurecht kommen das der exzentrische Vampir eigens für sie kreiert hat?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.01.2009
U: 29.01.2010
Kommentare (2 )
17793 Wörter
Kapitel 1 1. E: 22.01.2009
U: 22.01.2009
Kommentare (1)
2428 Wörter
nicht abgeschlossen (5%)
Kapitel 2 2. E: 22.01.2009
U: 22.01.2009
Kommentare (1)
3566 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 3. E: 24.01.2009
U: 24.01.2009
Kommentare (0)
2790 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 4. E: 25.01.2009
U: 25.01.2009
Kommentare (0)
3928 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 5. E: 29.01.2009
U: 29.01.2009
Kommentare (0)
1421 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kapitel 6 E: 28.01.2010
U: 28.01.2010
Kommentare (0)
1429 Wörter
nicht abgeschlossen (10%)
Kapitel 7 7 E: 29.01.2010
U: 29.01.2010
Kommentare (0)
2179 Wörter
nicht abgeschlossen (10%)
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  MissLunatic
2009-01-23T09:56:27+00:00 23.01.2009 10:56
Ok, da möchte ich weiterlesen. Auf jeden Fall. Obwohl es eigentlich eine ernste Situation war, hab ich mich durch Varelians lakonische Beschreibung stellenweise fast gekugelt vor Lachen. Perspektive gut gewählt und interessante Wortbilder eingestreut.
Gefiel mir noch besser als das erste Kapitel. Also das wird jetzt mal deutlichst Favo. Bin schon gespannt, wie sich die Geschichte fortsetzt. Wenn du wirklich 30 Leben beschreiben willst, hast du ja noch einiges vor.
lg Luna
Von:  MissLunatic
2009-01-23T09:30:47+00:00 23.01.2009 10:30
Wow. Deine Ausdrucksweise hebt sich wirklich einmal ab von dem, was ich sonst im Schnitt hier so gelesen habe. Sowohl die Wortwahl allgemein als auch das zeitangepasste. Fabians Rede erinnerte mich fast an ein Pamphlet für die Selbstbestimmung. Außerdem gefällt mir, wie dreckig (und wahrscheinlich realistisch) du deine mittelalterliche Szenerie darstellst.
Da hat mich das Gespräch genauso in seinen Bann gezogen wie Varelian.
Auch das Ende war konsequent und macht neugierig auf mehr.
Gleich mal Kapitel 2 weiterlesen.
lg Luna