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Peace in our life...love me now

Mamoru x Usagi
von

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A soul, a life

Hallo, nun nach einer kleineren Schreibpause gehts nun auch hier endlich mal weiter. Vielen dank für Eure tollen Reviews, ich freue mich über jeden einzelnen. In diesem Kapitel ist nicht ganz soviel Usagi Mamoru, aber dafür plane ich aber das nächste Kapitel komplett ein unserem Hauptpaar zu widmen^^ Und nun viel Spaß beim neuem Kapitel
 

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A soul, a life
 

Ausgerechnet jetzt war Stromausfall, dabei würde sie Seiya so gerne ins Gesicht sehen. Seine verdammte hochmütige Art ging ihr wirklich tierisch auf den Zeiger. Am liebsten würde sie ihm die Nase brechen. Wenn Michiru nicht gewesen wäre, hätte sie ihn gefesselt und solange auf ihn eingeredet, bis er freiwillig wieder zur Frau geworden wäre. Von wegen er wüsste nicht den Grund wieso er zurück gekommen war.
 

„Mhh...ah da sind sie ja...“, Ein Zischeln erklang als Michiru die Streichholzschachtel gefunden hatte und eine Kerze entzündete. „Anscheinend ist im gesamten Viertel der Strom ausgefallen“, bemerkte Michiru als sie Haruka eine weitere Kerze hinhielt, die sie sofort dankbar ergriff.
 

„Vom Regen in die Traufe“, murmelte Seiya alles andere als begeistert als Haruka sich nun bedrohlich mit einer Kerze bewaffnet über ihn beugte.
 

„Haruka... halt ein wenig Abstand, du machst dem armen Seiya ja Angst.“ Beschwichtigend legte Michiru ihre Hand auf die von Haruka.
 

„Angst? Dass ich nicht lache“, schnaubte Seiya, holte mit seiner Hand aus und schnappte Haruka die Kerze weg.
 

„Hey...du Transe…mach mir keinen Ärger, sonst lernst du… „
 

„Haruka!“, mischte sich nun Setsuna Meio ein und schüttelte nur ihren Kopf. „Könnt ihr Euch nicht einmal vertragen? Es gibt wahrlich wichtigeres zu besprechen!“
 

„Hmpfh“, knurrte Haruka, ließ es denn allerdings bei diesem auch bleiben.
 

„Also Seiya, nehme ich richtig an, dass du nicht alleine auf die Erde gekommen bist?“
 

„Korrekt“, ergab sich Seiya mürrisch und versuchte Harukas wütendes Gesicht zu ignorieren. Vielleicht sollte er spaßeshalber die Kerzen auspusten, dann musste er nicht Harukas dämliche Visage ansehen. Diese Frau konnte ihn doch sowieso noch nie leiden. Seufzend starrte Seiya nach draußen. Zumindest hatte Michiru Haruka überreden können ins Trockene zu gehen und nun saß er hier, fast im Dunklen und musste Rede und Antwort stehen. Was wusste er denn wieso er auf der Erde war.
 

„Vielleicht....seid ihr zurück gekehrt, weil der Prinz bald erwacht?“, mutmaßte Michiru fragend und machte es sich nun auf einen der Sessel bequem.
 

„Blödsinn“, fuhr Haruka dazwischen. „Außerdem ist es noch nicht bewiesen. Nur weil der Prinz sich langsam wieder in die Prinzessin verliebt, dass er bald erwacht und schon gar nicht wenn dieser Möchtegernmacho dazwischenfunkt!“
 

„Verliebt?“, lachend grinste Seiya. „Entweder reden wir von zwei verschiedenen Typen oder ihr seid alle blind.“
 

„Du sieht nicht richtig hin“, erwiderte Haruka garstig. Langsam aber sicher ging Seiya ihr wirklich auf die Nerven. „Was mir beweist, dass du Usagi nie wirklich gekannt hast! Hast du noch nie davon gehört Was sich neckt, das liebt sich?“
 

„Dummer Ausspruch Haruka“, schnaubte Seiya. „Wenn man danach gehen würde, müsste jeder Zweite verliebt sein. Außerdem hab ich ja nicht gesagt, das ich mein Schätzchen euch abspenstig machen würde, aber wenn sie mich freiwillig wählen würde..,“
 

„Wird sie nicht“, unterbrach Haruka sie abrupt.“
 

„Aber nur einmal angenommen....“, versuchte Seiya sich nicht weiter beirren zu lassen und redete stur einfach weiter.
 

„Wird sie aber nicht und ich kann dir auch ganz genau sagen wieso sie in dir nie mehr sehen wird als einen guten Freund!“
 

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Im ersten Moment wusste Mamoru absolut nicht was los war. Ihr Aufschrei und das Scheppern des Eimers hatte ihn mehr erschreckt als die plötzlich aufkommende Dunkelheit, und ehe er sich versah, hingen zarte Mädchenarme um seinen Hals geschlungen. Deutlich verspürte er ihren zitternden Körper, der sich haltesuchend an ihn klammerte und ihn willkürlich zurück auf sein Bett zurück zwang. Eigentlich sollte er nun auf sie weiter wütend sein, immerhin hatte sie in seinen Privatsachen rumgeschnüffelt, aber irgendwie konnte er es nicht sein. Sie hatte wirklich Angst, nur wovor? Vor der Dunkelheit oder vor dem immer noch anhaltenden Gewitter? Ein Zucken ließ Mamoru wieder in die Realität zurückkehren. „Hab keine Angst... Dir wird nichts passieren.“ Woher kam dieses Gefühl? Das Gefühl sie beschützen zu wollen? „Das Licht geht bestimmt gleich wieder an.“
 

„Das...das ist es nicht... ich...“, ängstlich schmiegte sie sich noch näher an Mamoru heran. „Du berührst meinen Hintern Mamoru-baka“, flüsterte sie verlegen.
 

„Geschockt nahm Mamoru seine Hände von ihr. „Usa... ich“
 

„Schon gut, es war ja keine Absicht“, wisperte Usagi verlegen.
 

Zum ersten Mal wünschte sich Mamoru, dass der Boden sich unter ihm auftun möge um ihn zu verschlingen. Wie konnte er das nicht bemerken? Es war zwar dunkel, aber dennoch hätte er bemerken müssen wo sich seine Hände hin verirrt hatten. Entschlossen, mit rosigen Wangen löste Mamoru ihre Hände von seinem Hals und stand auf. „Ich... schau mal nach dem Sicherungskasten...“
 

„Nein, bitte... ich... ich mag jetzt nicht alleine sein.“ Ein erneuter Blitz durchleuchtete seinen hellen Schein durch das Fenster und erhellte so den Raum. Für einen Moment konnte Mamoru ganz deutlich Usagis vor Schreck geweiteten Augen wahrnehmen und es war ihm, als ob ein Bild mit ihrem Gesicht und in einem weißen Kleid in seinem Kopf aufblitzte und Augen die ihn voller Furcht und voller Pein ansahen. Tränen die dieses Gesicht zierten. Benommen schüttelte Mamoru seinen Kopf, als er Usagi erneut in seine Arme nahm. Jetzt verwechselte er Usagi schon mit der Prinzessin aus seinen Alpträumen. „Ist gut, ich bleibe... ich geh nicht weg, hab keine Angst!“
 

Zitternd erwiderte Usagi seine Umarmung. Es hätte ihr peinlich sein müssen, aber sie brauchte ihren Baka, sie brauchte seine Nähe, nur bis das Gewitter vorüber war. So furchtbar sein benehmen an ihr manchmal zu wünschen ließ, aber in diesem einen Augenblick fühlte sie sich geborgen und beschützt. Es war dumm, sie war hier sicher bei Mamoru. Sie war trocken und von Wänden umgeben, dennoch verspürte sie wie ihr Innerstes sich beruhigte um so länger er ihren Rücken liebkoste und ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte. Hier bei ihm würde ihr nichts geschehen.
 

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Lautes Donnerhallen erklang, gefolgt von einem seidenhellen Blitz der Harukas Antlitz kurzweilig erhellen ließ. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Fordernd begutachtete sie Seiyas Silhouette, als sie sich zurücklehnte. „Nun...“, begann sie, ehe sie zur Kerze sah.
 

„Nun?“ Haruka konnte wirklich unheimlich sein. „Willst du mir etwa Angst machen Haruka? Oder abschrecken? Welche großartige Enthüllung du mir auch auftischen willst, ich glaube nicht daran das alles seine Bestimmung hat. Ihr sagt das Schicksal hat es so entschieden? Demnach hat Usagi keine andere Wahl, nur weil sie in einem früheren Leben mal in Mamoru verliebt gewesen war. Muss sie diesen Fehler im nächsten Leben wiederholen?“
 

„Du denkst also es war ein Fehler? Und Bestimmung?“ Interessiert und für ihre Verhältnisse sonderlich ruhig atmete Haruka die Luft ein und aus. „Selbst wenn es kein Schicksal wäre, keinerlei Bestimmung gäbe, selbst dann hättest du oder auch ein anderer keine Chance bei unserer Prinzessin.“
 

„Das glaubst Du!“
 

„Hatten wir diesen Monolog nicht schon einmal?“
 

„Dann sprich nicht immer in Rätseln, das nervt!“
 

„Mamoru und Usagi werden immer wieder zusammen kommen“, mischte sich Setsuna nun ein. “Auch wenn du es nicht hören magst. Es ist Schicksal, aber nicht nur wegen der Zukunft!“
 

“Zukunft? Weißt du etwas, was ich nicht weiß“, verblüfft richtete Seiya seinen Kopf zu Setsuna Meio.
 

„Seiya Kou“, sprach Setsuna weiter ohne näher auf Seiyas Bemerkung einzugehen. „Am Anfang war Cauldron, der Kessel der Seelen, der Sternenkristalle. Cauldron erschuf seine Erste Seele, die Mächtigste von allen , doch der Hüter erkannte bald darauf, das keine Seele soviel Macht besitzen durfte. Kein Lebewesen würde diese Seele und ihre Macht beherbergen können. Der Hüter beschloss aus der besonders mächtigen Seele, zwei Hälften zu machen. Die Seele war von diesem Zeitpunkt aus geteilt, ebenso wie dessen Gaben und Fähigkeiten. Eine männliche Seele und eine weibliche Seele und das war die Stunde und die Geburt des Goldkristalls und des Silberkristalls. Die Legende besagt, sollten sich diese beiden Hälften wieder finden, so ist es egal in welchen Körpern sie sich finden, sie sind Eins, eine Einheit, ein Gefühl endlich wieder nach Hause gefunden zu haben und nichts wird sie dann wieder voneinander trennen. Ihre Seelen werden sich immer wieder suchen und nicht eher Ruhen bis sie einander gefunden haben und ihre Macht und ihre Seelen wieder vereint haben.“
 

„Dann sind der Prinz und die Prinzessin......“, stockend hielt Haruka inne um diese neuen Informationen aufzunehmen.
 

„Prinz Endymion und Prinzessin Serenity war nur eine von vielen Inkarnationen. Es war nicht der Anfang ihrer Liebe... sie haben schon sehr viel mehr Leben gelebt, einige Leben verliefen glücklich, andere wiederum unglücklich und brachten Tod und Verderben mit sich. Seit Cauldron die Sternenkristalle erschaffen hat, wartete das Universum auf den einen Tag wo der endgültige Frieden ins Universum einkehren wird. Der Tag an dem beide Seelen ihre Macht anerkennen werden, sich wieder vereinigen und beide Kristalle miteinander verschmelzen werden. Der Tag ist nah und ich bin mir sicher, dass ihr Starlights deswegen zur Erde geschickt wurdet.“
 

“Kristall Tokio?“, hauchte Michiru entzückt.
 

„Ernst nickte Setsuna. “Doch bis Kristall Tokio entstehen kann müssen beide Seelen wieder erwachen und zusammen finden, nicht immer erkennen sich ihre Seelen! Beide Seelen müssen sich ihrer Macht bewusst werden.“
 

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Sie war eingeschlafen, endlich war sie eingeschlafen. Ihr Körper zitterte nicht mehr. Das Gewitter hatte aufgehört. Er sollte sich wirklich um den Sicherheitskasten kümmern, aber wenn er sich bewegte würde sein Odango vermutlich wieder aufwachen und das sollte sie nicht. Sie sollte weiter schlafen. Natürlich würde er es nicht zugeben, dass er es genoss, sie in seinen Armen zu halten. War er nun ein Dummkopf? Sie war schließlich Odango Atama und er war letztlich auch nur ein Mann. Seine Gedanken konnten nicht darüber hinweg sehen, das sie unter dem flauschigen Bademantel vermutlich nichts drunter trug und durch diese Gedanken vergaß er gerne, dass sie in seinen Notizen rumgeschnüffelt hatte. Vermutlich hatte sie nichts gesucht, und wurde nur von ihrer Neugierde angetrieben. Odango Atama war Neugierig das wusste er, sie steckte gerne ihre Nase in Dinge die sie nichts anging. Allerdings beschäftigte ihn nun weitaus mehr der Gedanke wieso ihre Nähe sich so wunderbar anfühlte?
 

„Ich will Mondpudding.“ Schmatzend räkelte sich Usagi im Schlaf und schob ihre Hand unter Mamorus Bademantel hinein.
 

Ein Lachen verkneifend verspürte Mamoru wie sein Herz um einige Takte höher schlug. Ihr Hand war kalt, nahezu eisig und dennoch hatte er den dringlichsten Wunsch, dass sie ihre Hand nie wieder von ihm nahm. Vorsichtig zog er sie ein Stückchen näher an sich heran. „Du bist das seltsamste Mädchen Odango Atama, dem ich jemals begegnet bin“, hauchte er in ihr immer wieder aufkommendes Schmatzen hinein. Sanft nahm er eine ihrer Haarsträhnen zwischen seinen Fingern und roch daran. Sie roch so wunderbar süßlich. Nicht zum ersten Mal erinnerte er sich an den Kuss den sie miteinander ausgetauscht hatten zurück und nicht zum ersten Mal fragte er sich, was sie wohl dabei empfunden hatte. Hatte der Kuss sie ebenso durcheinander gebracht wie ihn? Wie empfand er eigentlich gegenüber seinem Odango? Wenn er ehrlich sein wollte, wusste er es nicht. Er mochte sie, auch wenn sie wohl etwas anderes dachte. Er hatte sie von Anfang an, seit er Kontakt zu diversen Gegenständen von ihre geschlossen hatte, gern gehabt. Sie war ein lustiges Mädchen und es machte unheimlichen Spaß sie zu ärgern und dann zuzusehen wie ihr Gesicht sich rosig verfärbte, zusehen wie ihr Gehirn arbeitete und nach der richtigen Beleidigung für ihn suchte. Manchmal gingen sie beide ein wenig zu weit, das wusste er, aber er konnte sich bei ihr einfach noch nie wirklich bremsen. Bei ihr verlor er eben immer all seine guten Manieren, dennoch würde er diese Art von Beziehung zu ihr ziemlich vermissen, wenn sie sich von ihm komplett abwenden würde.
 

Jetzt bist du nur noch der zweitgrößte Widerling...
 

Seufzend ließ Mamoru ihre Haarsträhne los. Der zweitgrößte Widerling, wieso kam dieser eine Satz nur immer wieder in seinen Gedanken auf? Soweit er sich besinnen konnte, hatte Odango Atama schon sehr Vieles zu ihm gesagt, aber diesen Satz hatte sie nie fallen gelassen, oder doch? Manchmal war er sich selbst nicht schlüssig, dann verwechselte er Traum und Realität. Seine Alpträume verwoben seine Wirklichkeit, doch schon länger beschäftigte ihn diese eine Frage, in all seinen Träumen, wieso sah die Prinzessin in seinen Träumen stets so aus wie Usagi? Wieso tauchte selbst Odango Atama als Usagi in seinen Träumen auf? Wieso sah er Bilder wie er Usagi töten wollte? Wieso nannte sich Usagi in seinen Träumen Sailor Moon? Es schien als ob sie stets andere Namen mit sich trug und doch stets dieselbe Person war.
 

„Mamoru...mir ist so kalt!“
 

Aus seinen Gedanken gerissen wandte er sich Usagi zu. „Bist du wach?“
 

„Nicht wirklich“, murmelte Usagi im Dämmerschlaf.
 

„Das Gewitter hat aufgehört...“
 

„Aber der Regen noch nicht, es ist gerade so gemütlich...“, seufzte Usagi und weigerte sich partout sich von Mamoru zu lösen.
 

„Ja... finde ich auch“, hauchte Mamoru so leise wie möglich. „Lass uns einfach noch eine Weile liegen bleiben.“
 

Stille erklang. „Odango? ... Usagi?“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Nun war sie doch tatsächlich wieder eingeschlafen. Sein Herz machte einen freudigen Hüpfer. Anscheinend fühlte sie sich bei ihm sehr wohl, vielleicht konnten sie beide doch noch eine bessere freundschaftlichere Basis zueinander aufbauen. Er wünschte sich wirklich einen Freund. Einen Freund dem er alles erzählen konnte. Da gab es zwar Motoki, aber irgendetwas hinderte ihn daran, ihm vieles aus seinem Innersten Preis zu geben. Bis jetzt hatte er auch nie das Bedürfnis danach verspürt, aber irgendetwas in ihm wollte, dass sein Odango Atama verstand, wieso er so war, wie er eben war. „Schlaf schön Prinzessin Odango, und vielleicht, ganz vielleicht werde ich dir wenn du aufwachst und der Strom hoffentlich zurück ist dir einen leckeren Mondpudding machen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  -Moonshine-
2010-10-03T18:30:10+00:00 03.10.2010 20:30
*lach* So jetzt hab ich mir doch tatsächlich alle Kapitel durchgelesne, sind ja nicht so lang.
Ich muss sagen, da sind wirklich eine Menge Fehler drin, aber eins muss man dir lassen... die Dialoge sind total witzig und originell. Ganz ehrlich, ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. Nur weiter so. ^^
Von:  mausi-caro
2010-10-02T11:15:22+00:00 02.10.2010 13:15
ein schönes kapi :)
bis auf das mit seiya...er tut mir schon leid :D
toll finde ich das usa und mamo sich mehr und mehr erinnern und mehr und mehr zueinander finden :)
sag mir bitte wieder bescheid wenns weiter geht :)
warte sehnsüchtig darauf :)

lg caro
Von:  stefanie22
2010-09-27T21:36:48+00:00 27.09.2010 23:36
das war mal wieder sehr sehr schon

besonders an die errinnerungen die mamoru hat aber nicht weiß voher es kommt

als setuna den anderen erzahlt hat was vor usagi und mamoru passiert ist

ob usagi jetzt vor mamoru traumt und laut in traum redet

was wird bei den beiden am morgen passieren

gestehen sie das sie sich lieben

freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

das ganz schnell kommen soll

sag mir dann bitte wieder bescheid

lg stefanie22
Von:  MamoChan
2010-09-21T13:50:13+00:00 21.09.2010 15:50
Ein tolles Kapitel^^
Seiya mag es mit seinem Verhalten ja auch irgendwie herausgefordert haben, aber ein ganz kleines bißchen tut er mir ja nun schon leid, wie er da unter Haruka zu leiden hat. *g*
Die Geschichte von Setsuna war wirklich shcön. Man könnte sich echt vorstellen, dass es tatsächlich so ist, und die beiden einfach vom Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt sind. Der Gedanke, dass sie schon viele, viele Leben gelebt und sich (meistens) immer gefunden haben ist sehr schön.

Usagi und Mamoru sind hier aber auch zu niedlich. Usagi ist wirklich süß, wie sie sich nun ängstlich an Mamoru klammert, und seine Reaktion war einfach zu herrlich, als er merkte, wo er seine Hände bei ihr gelassen hatte. *g*
Sehr gut, dass Mamoru sich nun langsam Gedanken macht und sich fragt, wieso Usagi immer und immer wieder in seinen Träumen auftaucht. Der Schluß mit dem Mondpudding war ja auch richtig toll.^^
Von:  Undine82
2010-09-21T08:19:37+00:00 21.09.2010 10:19
Ha ha erste!

Wie schon gesagt ich liebe deine FF´s.
Auch dieses Kapi. ist klasse geworden. Bin echt gespannt wie es mit den beiden süßen weiter gehen wird *fg*
Seiya ist eben Seiya! Der wird es eben nie lernen, das die beiden zusammen gehören.

Ganz liebe Grüße und mach weiter so
Monito


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