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Peace in our life...love me now

Mamoru x Usagi
von

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Once upon a time....

Vielen Dank für Eure vielen Kommentare. Nun gehts auch hier mal weiter. Bin gerade in ner schönen Schreiblaune^^ Ich hoffe, das Kapitel gefällt Euch. Viel Spass beim lesen^^
 


 

Once upon a time.....
 

Vollkommen überrumpelt stöhne Mamoru schmerzverzerrt auf.

„Oh Gott Odango!“, keuchte er auf, bevor ohne das er es selber so recht mitbekam etwas weiches und volles auf seine Lippen gepresst wurde.

Erschrocken riss er seine Augen auf.

Die Pein verblasste Angesichts der Tatsache, das sich etwas ziemlich weiches an ihn presste.

Es war wie ein Blitz der sich durch seinen Körper zog. Etwas seltsames geschah mit ihm und seinem Körper. Alles um ihn herum verblasste.

Er konnte nicht mal etwas dafür, ganz automatisch schlossen sich seine Arme um ihren Körper.
 

Vollkommen bewegungslos, lief Usagi knallrot an. Entsetzt starrte sie auf Mamoru. Was tat dieser Rüpel hier? Und noch eher, wieso fühlte es sich so verwirrend angenehm an. Er roch gut, zu gut für ihren Geschmack. Was war das? Schokolade? Sie liebte Schokolade? Dabei dachte sie, er trinke nur Kaffee?
 

„Ups, ich hoffe ich störe Euch zwei Streithähne nicht, aber...“, verwirrt blinzelte er. Oh Gott, verdammt Mamoru was treibst du denn da? Himmel weißt du eigentlich wie alt sie ist?“ Entsetzt begutachtete Motoki die Situation. „Ihr solltet Euch vertragen und nicht gleich übereinander herfallen. Nicht hier im Crown Mamoru! So was dulde ich hier nicht!“
 

„Reg dich ab Motoki“, wieder Herr seiner Sinne ließ Mamoru bedauernd Usagi los. „Es ist deine Schuld, hättest du die Tür nicht so abrupt aufgemacht, würden wir beide züchtig den Abstand wahren oder Anstand, wie du es auch nennen willst.“
 

Bebend starrte Usagi auf Mamorus Haut. Sie hatte das dringende Bedürfnis ihn berühren zu wollen. Nur aus der Ferne drangen Motokis Anschuldigungen zu ihr herüber. Sie musste was sagen, das wusste sie. Sie müsste aufbegehren, alles abstreiten, was Motoki ihnen vorwarf. Erstaunt musterte sie Mamoru. Sein Gesicht sah noch nie so verführerisch aus, wie jetzt in diesem einen Moment. Er sagte etwas. Sprach er mit ihr? Nein, er sprach mit Motoki. Worte kamen über seine Lippen, vielleicht sogar ganze Sätze, sie wusste es nicht so wirklich. Was war nur mit ihr los? Hatte sie Fieber? Ihr war so anders, so heiß, ihr schwindelte.

„Ich...ich glaube...“, benommen schüttelte sie immer wieder ihren Kopf, als sie nach vorne sackte. Lächelnd nahm sie nur noch etwas warmes glattes war. Ein Hauch von Schokolade, ehe die Dunkelheit von ihr Besitz ergriff.
 

„Mamoru“, musterte Motoki ihn streng. Du bist der Ältere, ich habe genau gesehen wie du sie umschlungen hast. Ich warne dich, sie ist für mich wie eine Schwester!“
 

Wie konnte jemand Odango, als seine Schwester empfinden? Das war ihm schon immer Schleierhaft gewesen.

„Motoki, es war ein versehen, mehr nicht und...“, verwundert blickte er zu Usagi. Es war seltsam sie so teilnahmslos still zu erleben. Sie sah so unsagbar blass aus? Ja, ok er gab es ja zu. Er hätte sie nicht so umschlingen dürfen, aber was sollte er bitte tun? Er war auch nur ein Mann und sie eindeutig weiblich, und wie weiblich. Wieso verdammt hatte er das bisher nur nie bemerkt? Moment, das war gar nicht gut? Usgai würde ihm doch etwa nicht.....doch sie würde.........

„Usagi?“, erschrocken fing Mamoru sie auf, als sie in seine Richtung kippte. „Sie ist bewusstlos?“ Besorgt legte er sie auf die Couch ab. „Usagi? Hey Odango? Usagi?”, leicht klopfte Mamoru ihr immer wieder auf die blasse Wangen. Sorgsam fühlte er ihren Puls.

„Er ist zu langsam? Ich glaube ihr Kreislauf, hat schlapp gemacht?“ Entsetzt sah Mamoru zu Motoki hin. „Ruf bitte einen Krankenwagen!“
 

Vollkommen bewegungsunfähig blieb Motoki wie angewurzelt stehen.
 

„Nun mach schon, wir haben hier nicht den ganze Tag Zeit!“, keifte Mamoru ihn an.
 

„Oh Gott ja...ja, ich flitze ja schon“, panisch drehte Motoki sich um und lief zum nächsten Telefon um einen Krankenwagen zu bestellen. Es war die Hitze, ja das musste es sein. Was auch sonst. Usagi-san war sonst ja nun wirklich recht zäh. Oder war es seine Schuld? Hatte es sie zu sehr aufgeregt, eingesperrt zu sein, mit Mamoru? Zum Glück waren die Mädchen schon gegangen, sonst wäre jetzt hier das reinste Chaos ausgebrochen. „Keine Panik...keine Panik.“ Gehetzt nahm er den Telefonhörer ab und rief den Notruf an, während Mamoru alles erdenkliche tat, um Usagi wieder ins Bewusstsein zurück zu holen.
 

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Stöhnend kam Usagi wieder zu sich. Ihr war so angenehm warm und seltsamerweise hatte sie Appetit auf Schokolade? Warme, schmelzende Schokolade. Was war bloß passiert? Blinzelnd öffnete sie zuerst das eine und dann das andere Auge, ehe sie beide wieder zukniff. Es war so unglaublich Hell, Moment Hell? Geschockt riss sie die Augen auf. „Wo bin ich?“
 

„Odango?“
 

Entgeistert sah sie zur Seite. Der hier?

„Ich heiße Usagi“, murmelte sie brummig.
 

„Ah, na Gott sei Dank, dir geht es also besser?“

Noch nie war Mamoru über so erfreut gewesen. Er hatte sich ernsthafte sorgen gemacht, nachdem er es nicht geschafft hatte , das sie aus ihrer Ohnmacht aufwachte.
 

„Besser? Was zur Hölle ist passiert?“ Verwirrt musterte sie den Raum, wo sie sich befand. An irgendetwas erinnerte sie das?
 

„Du hast das Bewusstsein verloren. Du bist im Juuban Krankenhaus. Deine Eltern sind bereits von Motoki benachrichtigt worden!“
 

„Ich habe waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas?“

Nun wirklich wach setzte sie sich auf und schaute auf sich herab. Sie hatte eines dieser schrecklichen Krankenhaushemden an und eindeutig nichts darunter. Schamesröte bedeckte ihr Gesicht. Wer hatte sie ausgezogen? Peinlich berührt, fiel ihr Blick auf Mamoru und erbleichte. Jeder, nur nicht er. Wieso schaute er nur so verbissen? Sah ja fast so aus, als ob er sich sorgen gemacht hatte, aber das konnte einfach nicht sein. Mamoru würde sich niemals sorgen um sie machen. Warum auch, für ihn war sie ja nur ein weiteres blödes Schulmädchen.
 

„Schrei nicht so Odango, wir sind nicht in der Hals-Nasen-Ohren Abteilung!“
 

„Witzig Baka“, schnaubte sie. „Ok, ich bin also zusammen gesackt, was mich zu der Frage bringt, was du hier machst?“
 

„Mich an deinem leid suhlen Odango“, missmutig schüttelte er seinen Kopf. Was war das denn für eine blöde Frage?

„Ich habe den Krankenwagen hierher begleitet. Motoki konnte nicht aus dem Crown weg, deine Freundinnen waren nicht mehr da, also was blieb mir übrig?“

Wieder einmal konnte er sich gratulieren, der hartherzigste Kerl auf der weiten Welt zu sein. Wieso verdammt schaffte er es nie, ein freundliches Wort für sie übrig zu haben? Es war wie ein Fluch, kaum strahlten ihre Augen ihn an, kaum sah er ihren Lebensgeist, musste er alles kaputt machen, in dem er alles was er nie geglaubt hatte an Unhöflichkeit aufweisen zu können ihr auf dem Tablett servieren zu müssen. Na toll, hatte er das mal wieder hinbekommen. Seine Eltern wären stolz auf ihn, das er alles wozu er erzogen worden war, in einem einzigen Augenblick vergaß und ein wahrer Baka war. Ja seine Odango hatte wohl recht, er war ein Baka, einer der übelsten Sorte und er war heilfroh, das seine Eltern nicht mehr lebten um ihren Sohn so erleben zu müssen.
 

„Du bist echt gemein, weißt du das?“

Umschlungen wiegte Usagi ihrem zierlichen Körper hin und her. Stumm sah sie auf der Bettkante. Irgendwie viel es ihr schwer Mamoru zu glauben. Wieso war er nur immer so kalt und so abweisend zu ihr? Sie hatte ihm doch im Grunde nie was getan, ok sie hatte ihm seinen heißen Kaffe.......Geschockt riss sie ihre Augen auf. Das war doch eigentlich Kindergarten?

„Mamoru?“
 

„Mhh? Leidlich seufzte er. Wie sie so dasaß, so unschuldig. Er musste es zumindest probieren mal netter zu sein. Versuch macht doch bekanntlich Klug, und wenn er es nicht hinbekam? Hey...was hatte er schon zu verlieren? Seinen Stolz? Da hatte er aber einen tollen Stolz. Seine Ehre? Was für eine Ehre?
 

„Wieso ....wieso bist du immer so gemein? Du bist nur zu mir so weißt du? Zu allen anderen nicht. Wenn ich dich nicht kennen würde, würde ich sagen...du bist nett, aber so.....bist du einfach ein abscheulicher Mensch. Ich frage mich, was geht in dir vor? Was denkst du? Denkst du überhaupt, das du mit deiner Art ziemlich verletzend sein kannst?“
 

Stille erfüllte den Raum. Mamoru war sprachlos, noch nie seit er sich erinnern konnte, hatte seine Odango so ernst, so erwachsen gewirkt wie in diesem Moment. Ihre Fragen waren durchaus berechtigt. Wieso benahm er sich in ihrer Gegenwart so?

„Odango ich......“
 

„“Oh Gott Usagiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“ Laut viel die Tür auf und Ikuko stürmte herein. „Kind was machst du nur für dumme Sachen!“
 

„Mama?“

Verflucht wieso...wieso nur musste ihre Mutter ausgerechnet jetzt kommen? Jeder, aber auch wirklich jeder Moment wäre ihr willkommen gewesen, aber nicht jetzt. Mamoru wollte doch gerade was sagen, gut er hatte sie Odango genannt, aber das hätte sie ihm ausnahmsweise mal verziehen, wenn sie endlich erfahren hätte, wieso Mamoru sich so benahm, wie er es eben tat in ihrer doch so schrecklichen Gegenwart.
 

Dezent wich Mamoru etwas zurück. Zumindest ersparte es ihm nun eine Antwort. Es wäre doch eigentlich ein günstiger Zeitpunkt zu gehen? Ihre Mutter war hier, sein Job war somit voll und ganz erledigt. Er konnte zurück. Ein wenig fühlte er sich auch als Eindringling. Er hatte nicht das recht hier zu sein. Usagi und er waren...ja, was waren sie eigentlich? Bekannte? Zu sagen sie wären Freunde, soweit würde er niemals gehen, dafür war ihrer Beziehung doch zu kompliziert, oder zu Komplex? Er würde zumindest versuchen netter zu sein. Etwas räuspernd, trat Mamoru zu Usagi ans Bett ran. „Ich möchte mich jetzt verabschieden....Usagi“, betreten sah er zu ihrer Mutter hin. „Passen sie gut, auf ihre Tochter auf Frau Tsukino. Sie sollte viel trinken bei dem Wetter und sich noch etwas ausruhen.“
 

„Überrascht sah Ikuko auf.

„Ja, aber...“, verwirrt fragte sie sich, ob dieser junge Mann schon die ganze Zeit hier gewesen war. „Und sie sind?“
 

„Chiba......Mamoru Chiba.“
 

„Ein Mann für alle Fälle“, murmelte Usagi geknickt. „Mama....du wirst ihn lieben, ihm habe ich es wohl zu verdanken, das ich hier bin. Er hat sich um mich gekümmert!“
 

„Wirklich? Oh Gott, das tut mir Leid!“
 

„Mama!“
 

„Lachend zwinkerte sie ihrer Tochter zu. „Das war doch nur ein kleiner Spaß, obwohl...du kannst schon anstrengend sein liebes!“
 

Verwirrt musterte Mamoru Usagis Mutter. Ihre Mutter hatte er sich ganz anders vorgestellt, so wie sie wie eine Furie hier reingerauscht kam und nun, nachdem sie festgestellt hatte, das es ihrer Tochter soweit ganz gut ging, versuchte sie die Angelegenheit wohl mit Humor zu nehmen. Wie sollte er darauf reagieren, ohne das sein Odango gleich wieder wütend wurde?

„Ja, aber dafür bin ich da. Ich bin der Fußabtreter ihrer Tochter.“ Ok, das war nicht gerade das Klügste was er nun erwidern konnte.
 

„Phhh, selber Schuld Baka!“
 

„Ach nein...oh das ist aber nett sie mal kennen zu lernen!“ Strahlend kam Ikuko auf Mamoru zu.

„Wie kann ich mich nur bei ihnen bedanken?“
 

„Ähm also...also, das müssen sie nicht“, fing Mamoru nun an zu stottern. Er musste schleunigst hier weg. Er hätte schon längst weg gemusst.
 

„Ha ich habs. Sonntag drei Uhr am Nachmittag! Ich erwarte das sie pünktlich sind!“
 

„Aber...aber....“, blass starrte er zu Ikuko. Diese Gespräch nahm eine Wendung die er nicht wollte, um keinen Preis auf der Welt,
 

„Hier ist meine Karte Mamoru. Ich darf dich doch duzen?“
 

„Ähm sicher??? Unsicher schielte er zu Usagi. Sie würde das doch auch sicher nicht wollen.

„Vielen Dank, aber ich denke das wäre nicht so..“
 

„Papperlapapp, sie haben meinem Spätzchen heute so sehr geholfen. Usagi, nun sag doch auch mal was!“
 

Kreidebleich starrte sie ihre Mutter an. Das sollte wohl ein Witz sein? Ihre Mutter scherzte doch wohl? Hatte sie eben gerade Mamoru nach Hause hin eingeladen? Er hatte sich als ihr Fußabtreter bezeichnet? Und was tat ihre Mutter? Sie viel ihr in den Rücken. Eine schöne Mutter hatte sie da.

„Ich würde mich freuen“, erwiderte sie schließlich Zähneknirschend. Das konnte ja heiter werden, sie gab es leider ungern zu aber Mamoru hatte sie hierher gebracht, wo keiner Zeit für sie gehabt hatte. Seine Gründe waren zwar nicht sonderlich Schmeichelhaft gewesen, aber er war zumindest da gewesen. Seufzend betrachtete sie ihr Hemd, was sie trug, als es ihr Siedendheiß wieder einfiel. Hatte Mamoru sie so angezogen? Oder doch die Ärzte? Die Krankenschwestern vielleicht? Sie hoffte es inständig, alles andere wäre auch zu abwegig, zu verrückt und vor allem viel zu Peinlich. Nein, er war es sicherlich nicht. Sonst hätte er sich doch längst drüber lustig gemacht, da war sie sich ziemlich sicher.
 

„Ähm also gut“, wieso viel ihm auch nie eine gute Ausrede ein. Usagi wollte ihn nicht bei sich zu Hause haben und er wollte nicht bei ihr zu Hause sein. Hastig drehte er sich um. „Ich werde sehen, das ich kommen kann“, murmelte er, wobei er so schnell wie ihn sein Beine tragen konnten, mit Abschiedsgrüßen aus dem Zimmer Eilte. Er musste raus hier. Er brauchte dringend frische Luft.
 

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Tief einatmend stieg Mamoru in den Bus ein und setzte sich an einen Fensterplatz. Nachdenklich blickte er auf die Visitenkarte in seiner Hand. Wieso war er heute morgen nur aufgestanden?
 

„Mamoru?
 

Überrascht blickte er auf.

„Michiru?“

Verdammt, wieso traf er denn immer irgendjemanden der ihn kannte? Man sollte doch meinen Tokio wäre eine große Stadt, das nicht jeder jeden kennen würde. Freundlich schenkte er ihr ein Lächeln.

„Hallo Michiru, wir haben uns ja sehr lange nicht mehr gesehen!“
 

„Ja“, lachend nahm Michiru neben ihm platz. „Zulange wenn du mich fragst! Sag mal seit wann nimmst du denn den Bus?“
 

„Es ist ein öffentliches Verkehrsmittel!“, erwiderte er trocken ohne eine Spur von Emotion.
 

„Hey, war ja nicht böse gemeint", lächelte sie freundlich. „Hast du etwas? Du siehst so...na ja niedergeschlagen aus?“
 

Seufzend schüttelte Mamoru nur den Kopf. „Es ist nichts weiter!“
 

„Ein Mädchen ist der Grund nicht wahr! Das Mädchen mit den Haarknoten, stimmts oder habe ich recht?“
 

Vollkommen perplex blinzelte Mamoru Es erstaunte ihn doch immer wieder. Was für eine Menschenkenntnis Michiru Kaio besaß. Er spürte regelrecht wie Hitze in ihm aufweilte. Das Mädchen mit den Haarknoten. Odango......trieb ihm die Röte ins Gesicht. Alleine die Erwähnung veranlasste ihn ihr Bild wieder hinauf zu beschwören.

„Vielleicht....ein wenig“, gab er schließlich zu. Michiru war verschwiegen, das wusste er, aber dennoch, Grundregel Nummer eins, er vertraute sich niemandem an. Zaghaft drückte er den Halteknopf und erhob sich. „Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einen Kaffe. Grüße doch Haruka von mir!“

Er hatte das Gefühl heute nur von bekannten fliehen zu müssen. Schon wieder nahm er Reißaus. Die Luft...sie engte ihn ein. Er musste raus. Atmen....tief ein und Ausatmen.
 

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„Sag mal Michiru, was meinst du ist der Grund, wieso Mamoru mich nicht gesehen hat?“

Sanft legte Haruka einen Arm um Michiru und sah Mamoru nach wie er aus dem Bus sprang, als hinge sein Leben davon ab.
 

Lächelnd lehnte sich Michiru an Harukas Schulter und sah aus dem Fenster. „Mamoru ist verliebt!“
 

„Sollen wir ein wenig nachhelfen?“
 

„Noch nicht, erst müssen wir mal abwarten, ob die beiden Streithähne das alleine hinbekommen. Sie schaffen das schon Haruka. Bis jetzt haben sie es doch immer geschafft. Außerdem hat Luna ja ein Auge auf die beiden.“
 

„Du hast wohl recht, wir greifen erst ein,wenn Setzuna meint, das die Zukunft gefährdet ist, nicht vorher.“
 

„Sag ich doch Harukalein!“
 

„Nenn mich doch nicht so“, lachend küsste Haruka ihre Stirn. Usagi und ihre Freunde lebten nun ein Sorgenfreies und normales Leben, wie sie es sich immer gewünscht hatten. Mamoru würde schon einsehen, das Usagi eben seine Bestimmung war. So wie es Schicksal war, das die Outers über dieses Paar wachte.
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  inci
2009-09-22T14:30:37+00:00 22.09.2009 16:30
also doch keine reine real-life-story! ich dachte du würdest die supermächte nicht einbauen. egal dadurch bekommt die story einen ganz neuen reiz! und das ist super und macht es spannender. du wirst doch auch einige schock szenen einbauen und auch andere andere aktion und herzschmerz!?
super das es endlich weiter geht! aber verständlich du hast so viele andere super ff´s am laufen. kein wunder!
freu mich das es trotzdem weiter geht.
;D inci
Von:  mel-ben
2009-09-19T17:05:55+00:00 19.09.2009 19:05
endlich gehts weiter.
hoffe du bist auch weiterhin in schreiblaune und beglückst uns bald wieder mit einem neuen kapitel.
würde uns alle riesig freuen und hoffe es geht voran mit unserem liebespaar.

lg
mel-ben
Von: abgemeldet
2009-09-18T20:31:36+00:00 18.09.2009 22:31
Sehr schönes Kap...
Jetzt kommen wir der Sache ja näher...*grins*
Schreib schnell weita und laß uns büdde nich zu lange leiden...*lach*
Bis demnächst...
Gruß Angel ^^
Von:  stefanie22
2009-09-18T15:37:21+00:00 18.09.2009 17:37
das war mal wieder sehr sehr schon und ich hoffe das deine schreibe lust lange vorhandeln bleiben weil deine geschichten einfach nur die hammers sind freue mich jetzt schon auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll wenn es nachmir ginge dann noch heute oder morgen aber mal sehen sag du mir dann bitte bescheid wenn das nachste on kommt

lg stefanie22


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