Assoziatives Schreiben

Awww *___*

Wie niedlich xD ich stimme Ito-chan zu, hat was von einer Kindergeschichte. So Gutenacht-Geschichten-mäßig (die mochte ich früher immer *__*~Kindheitserinnerungen werden wach^^)
Hat aber dennoch einen guten Schreibstil - ich finde heute solche Geschichten nämlich oft zu einfach geschrieben. Sind ein, zwei Fehler drin ("Er nahm er" z.B.), aber nichts Wildes.

> Herr Merk war ein großer, breiter Mann Ende Fünfzig. Er hatte ein Wettergegerbtes Gesicht mit einer tiefen Einkerbung am breiten Kinn.
Das allerdings fand ich saufieß!!*einself* Ich hab ihn mir nämlich bis dahin wie meinen ehemaligen Physiklehrer vorgestellt und der sieht komplett anders aus ;__; Hat aber auch Hosenträger.
... Na egal, für mich sieht er immer noch aus wie der gute Dr. W.^^

Liebe Grüße & schönen Abend,
schattenwolf

Hi ^^

Also ich bin platt... ich finde das ist sowas wie eine Kindergeschichte.
Keine Sorge, ich persönlich mag Kindergeschichten sehr ^^
Es hat einfach etwas sehr Schönes ^^
Ich mag es ^^

Süß! Sehr niedliche Geschichte, ehrlich.
Die geilste Stelle: "Ein Mann, ein Paar Hosenträger."
Ich musste echt lachen xD
Ein paar Fehlerchen haben sich eingeschlichen in den Text und ich glaube, du hättest den Mann garnicht so genau beschreiben müssen vom Aussehen her. Das hat sich zwischendrin wie ein "Steckbrief" gelesen und wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Grade in einer so kurzen "Kurz"geschichte reicht eigentlich die Stimmung alleine. Das genaue Aussehen ist garnicht so wichtig. Man hätte die Daten vielleicht etwas geschickter einflechten können, immer so ein bisschen.. - beiläufiger.

Aber ansonsten hat sie mir gefallen :3

Da hatte noch jemand die Idee mit einem Welpen^^

Ich finde deine Beschreibung des Lebens des Exförsters wirklich gelungen. Es ist weder eine ellenlange Beschreibung, noch zu wenig Information. Einfach genau die passende Mitte.
Was mir noch besonders gut gefallen hat ist die Beschreibung des "Halsbandes" und der "Leine", die der Mann für den Hund bastelt. Das spiegelt irgendwie die Einfachheit der Lebensumstände wieder.

Der Wandel von anfänglichem Akzeptieren zu einer richtigen Partnerschaft kommt auch sehr gut rüber.

Das Ende gefällt mir auch gut. Aber ich ertrage auch den Gedanken nicht, dass kleine Welpen hin- und hergeschoben werden wie ein Wanderpokal... Wenn man daran denkt, wie viele arme Hunde es auf der Welt gibt, dann ist auch ein fiktives Happy End Balsam für die Seele.