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Scharfer Zucker

[ZackxCloud]
von

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Scharfer Zucker Part II

Was für eine seltsame Situation.

Ich war doch der Daddy hier. Warum war ICH gefesselt?

Mein Gegenüber nestelte immer noch an meinem hellen Hemd herum.

„Sag mal… brauchst du Hilfe? Ich habe zwar gerade keine Hand frei, aber so wie das hier aussieht, bin ich wohl trotzdem noch schneller im Öffnen von Kleidungsstücken mit Knöpfen als du!“

Cloud sah mich mit giftigem Blick und funkelnden blauen Augen an, meckerte was vor sich hin, was sich so anhörte wie ‚du bekommst gleich was an Schädel, du dämlicher Kerl’, aber da könnte ich mich auch getäuscht haben…

Wie auch immer, ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Cloud wohl der Geduldsfaden riss und er mein Hemd einfach mal so mir vom Körper riss. ALTER!!
 

„Sag mal hast du 'nen Schaden???! Das war teuer!!!!“, kreischte ich erschrocken und sah wehleidig auf mein schönes zerrissenes Hemd, welches nun auf dem Boden in zwei Stücken lag.

Anscheinend sehr zufrieden mit seinem Werk und dem, was sich darunter verbarg, sah Cloud auf und gab mit monotoner Stimme:

„Reg dich ab, ich kauf dir 'n Neues!“, von sich.

Boah, mir platze bei diesem Kommentar fast der Kragen. Als wäre es nichts. Es war doch DAS Shirt für mich gewesen... jetzt war es tot! Ermordet von meinem Geliebten. *Tragik on*

„Na super toll! Herzlichen Dank auch!!! Vielleicht war das mein Lieblingshemd und das gab im Sonderangebot bei-„ und wieder wurde ich dreist von diesem frechen Balg unterbrochen.

„Tedi, Kik, Takko …mir egal. Wo du willst. Du kannst gleich 1000 Stück haben, aber halt jetzt den Rand, ich will Sex!“

So sehr mir gerade dieser freche blonde Bengel auf den Sack (in mehr als einer Hinsicht) ging, fand ich diese forsche und so gar nicht unterwürfige Art ziemlich geil und kam deshalb zu dem Beschluss, dass ich einfach mal mitspiele und mich überraschen ließe.
 

Als noch in meinem Kopf die Zahnräder knarrten, fing mein ja ach so netter Freund an, an meiner glatten entblößten Brust zu lecken.

Urplötzlich kam es in meinem Kopf zum Stillstand und alle Sinne sammelten sich dort, wo Cloud sich gerade rumtrieb und dann sofort noch weiter unten. Hey, ich war ein sexueller aktiver Mann. Natürlich ging ich schnell ziemlich steil!

Clouds Zunge leckte genüsslich über meine Brust, wo sich leicht meine geilen Muskeln absetzten. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schön anzusehen halt. Kurz: Zack!

Seine Hände jedoch spielten in einer ganz anderen Liga abwärts.

Und genau die machten mich gerade ziemlich kirre im Schädel.

„Ich hoffe, du zerstörst mir auch nicht noch meine schöne Hose!“, keuchte ich ein bisschen belustigt.

Ohne darauf einzugehen, öffnete Cloud meine schwarze Jeans und zog sie samt Unterhose (mit Bauern und Treckern drauf) über die Oberschenkel und dann den Knien hinab. Es war wohl keine Zeit für Vorgeplänkel. Aber darauf standen wir ja beide nicht.
 

Sofort fing er an meinen ‚Monsterlolli’,so nannte ich mein bestes Stück, zu knabbern.

Mir fehlte schon jetzt die Luft zu atmen und immer wieder sog ich hörbar Luft ein. Ohne selber irgendwie interagieren zu können ist ganz schön nervig und man reagiert irgendwie doppelt so empfindlich auf das, was einem passiert.

Und dieser Blöße wollte ich mirNICHT geben! ZACK! Es ist Zeit zu kämpfen!

„Mach die …Fe-fesseln los!“, befahl ich meinem Freund, der gerade mit der Zunge der Länge nach über meinen schon ziemlich harten besten ‚Freund’ leckte um ihn danach ganz in den Mund zu nehmen.

„Gomdt nischt in Ffragge!“ nuschelte er auch noch frech und mir fiel es jetzt schon ziemlich schwer, klar zu denken.

„…mit vollem Mund spricht man nicht! Mach sie ab oder ich werde böse und das WILLST du nicht, mein Freund!“, versuchte ich dann vergeblich mit dem Rest meiner vorhandenen Gehirnzellen zu drohen.

Warum nimmt mich eigentlich Niemand Ernst?
 

Gerade kurz bevor ich soweit war zu kommen, ließ der Kerl doch tatsächlich von mir ab und zog sich selbst die Sachen aus. Es war natürlich pure Berechnung! Da war ich sich todsicher.

Nun stand auch endlich er selber nackt vor mir und dieser Anblick brachte mehr als nur Genugtuung.

„Du siehst so extrem geil aus. Du solltest immer nackt rumlaufen!“, sagte ich scherzend, meinte es aber Ernst.

Ein kurzen Moment schoss die Röte über Clouds Gesicht und er lächelte etwas beschämt, aber so schnell, wie der Sinneswandel kam, verschwand er auch wieder.
 

Als wäre seine bloße Blöße nicht schon schlimm genug für mich, wenn ich nichts tun konnte, nein, er fing auch noch an sich selber anzufassen und seine hellen dünnen Finger fingen an, an Stellen zu reiben, die ich selber gerne angefasst hätte. Aber das durfte ich jetzt natürlich nicht. Ich war gefesselt. Na hurra! Und genau das gehörte auch zu dem Plan dieses unverschämten Biestes, das war klar.

Nun begann auch Cloud sich über seine bereits erregte Körpermitte zu streichen und stöhnte genüsslich und mit etwas übertriebener Schauspielerei in mrin Ohr. Ja, quäl mich du ....

„Lass das und fang endlich an dich von mir ficken zu lassen oder ich raste hier gleich aus!!!!“, quängelte ich jetzt; jegliche Selbstbeherrschung verloren.
 

Cloud lächelte frech und ich wusste, dass er sicherlich NICHT meiner Bitte nachkommen würde, aber wider Erwartung kam er näher, küsste mich fordernd und innig und setzte sich auf meinen Schoss und tat genau das, was ihm gerade befohlen wurde.
 

Ich dankte in dem Moment übertriebener Weise den Göttern.
 

Noch immer waren meine Hände und Füße fest an den Stuhl gebunden, was mir auf der einen Seite missfiel, da ich meinen Cloud nicht befummeln konnte, aber andererseits war es auf eine perverse Art ziemlich erregend.
 

Mein Gegenüber begann das Tempo zu steigern und ich ahnte schon, dass ich selber nicht mehr lange durchhalten konnte, was natürlich NUR an dieser Foltermethode lag und nicht an meiner mangelnden Beherrschung. Es dauerte nicht mehr lange und ich kam in Cloud, der kurze Zeit später sich zuckend über ihm ergoss.
 

Eine Weile lauschte ich total im Delirium des Hohepunktes dem schnellen heißen Atem meines Freundes an meinem Ohr und fühlte dann an meinem Rücken einen stechenden Schmerz, was NICHT mit dem Stuhl zu tun hatte.

„Du hast mir den Rücken zerkratzt?!“, maulte ich mit gespieltem Vorwurf in der Stimme. DAS hatte ich gerade wirklich nicht gemerkt.

Cloud sah auf und lachte etwas beschämt.

„Das war ich nicht? Das war schon so?“, sagte er frech und schmiegte sich an mich um sein purpurnes Gesicht zu verbergen.

„Das wirst du mir aber nachher verarzten!“



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