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Penwood

~Redemption~ Kapi 30!!! ENDLICH KOMPLETT
von

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Chapter 20: Overlord

Stille herrschte in der Kontrollzentrale, als Kristin eintrat.

Die rauhen, stählernen Wände dämmten die Geräusche von aussen ernom gut ab.. und stellten obendrein sicher, das der Führer absolut sicher war.

Langsam ging sie den roten Teppich entlang zu dem drehbaren Sessel, in dem ihr oberster Kommandant saß.. und schmunzelte.

„Egal wie sehr die Symphonie abgemildert wird.. ich höre sie trotzdem. Diese Alarmsirenen.. diese Schreie.. dieses Geknatter von Schusswaffen. Es ist... atemberaubend schön.“ sagte er leise, mehr zu sich selbst als zu ihr.

Kristin erwiederte nichts. Sie fand kein Gefallen an dem sinnlosen Massenmord, den ihr Anführer so begehrte, daher hielt sie sich dezent zurück. Sicher zögerte sie kaum, zu kämpfen sobald ein würdiger Gegner gefunden war, doch wahllos irgendwelche Leute umbringen war ausserhalb der Toleranzgrenze für sie.

Während Alucard all die Jahre damit verbracht hat, seine Herrschaft auszuweiten, hat Kristin nur ihre „Jugendjahre“ dieser Beschäftigung geopfert.. die Grundlage ihrer Kraft. Danach folgten intensive Stuiden über die Menschen... es klang seltsam, aber Kristin war sogar sowas wie ein Menschenfreund, eine Befürworterin für einen Frieden zwischen den beiden Rassen. Immerhin brauchten sie die Menschen, ohne sie könnten sie nicht überleben, aber die anderen Vampire dachten wesendlich simpeler. Die meisten waren dem Tier in ihnen soweit verfallen, das sie den Unterschied zwischen einem Hackbraten und eines Grundschülers nicht mehr erkannten.

Kristin blieb neben ihm stehen und verweilte dort still, bis ihr Meister zu ihr sah, noch immer den Geräuschen zuhörend.

„Ceras ist am Leben.“ war der einzige Satz, der ihren Lippen entwich.

„Das ist höchst bedauerlich.... aber ich vertraue dir, das sie trotzdem ihre Strafe bekommen hat. Von nun an ist sie demnach Freiwild.. der erste, der sie fängt, kann sie behalten... oder fressen, wie es beliebt.“

Die mächtige Vampira knirschte mit den Zähnen, aber sagte nichts gegen die strikten Befehle des Montana Max.

„Die Truppen stehen ausserdem bereit, gegen Alucard`s Armee vorzugehen.“

Montana lächelte.

„Sollen wir das wirklich tun? Unserem lieben Freund diese letzte Ehre erweisen? Sag mir, Kristin.. wie lange schätzt du, wird Alucard noch leben?“

Sie faltete ihre Hände und stand weiterhin grade dort.

„Meiner Meinung nach zirka achtzehn Stunden. Vielleicht sogar weniger. Ceras wird ihm bereits auf der Spur sein.“

„Richtig, richtig.. handhabe es nach eigenem Ermessen, ob sie den großen No-Life-King niederstrecken soll oder ob du es selbst tun willst. Die Truppen dürfen jeden erschiessen, der sich dem Gelände auf vierhundert Yard nähert. Und nun geh.“

„Jawohl, Meister.“
 

Es war bereits eine Stunde voller eintöniger Motorengeräusche vergangen.. die drei Vampire sahen bereits den Flughafen, doch wie immer waren die Zufahrtswege etwas verstopft.

Seras, die am Steuer saß, weil sie Ceras`s Fahrkünsten seit heute nicht mehr traute, grummelte leise vor sich hin und dachte daran, die Halconnen aus dem Kofferraum zu nehmen um sich Platz zu schaffen.

Offenbar hatten alle gleichzeitig die selbe Idee, aus England mit dem Flugzeug zu fliehen.. grandios.

Ryan saß neben Ceras auf dem Rücksitz, der Beifahrersitz wurde durch Seras`s Gewehr blockiert... er sagte nichts zu alledem. Warten musste man eben manchmal, es führte kein Weg drumrum.

Ab und an fiel sein Blick allerdings auf die Dame neben ihm, die offenbar Mühe hatte, die Augen offen zu halten. Immer wieder nickte sie fast ein, bis sie die Augen wieder aufriss um wachzubleiben.

“... gehts dir nicht gut?” fragte er schliesslich, wärend Seras endlich ein Parkdeck gefunden hatte.

“Geht schon..” brummte Ceras. “Ich bin nur ein bisschen Müde. Kein Problem.”

So wie es aussah, war es mehr als nur ein bisschen müdigkeit.. und tatsächlich hatte Ceras seit gestern morgen nicht mehr geschlafen.

“Wie du meinst..” resignierte Ryan. “...Ich bin mir nicht sicher ob ich dieser Aufgabe überhaupt gewachsen bin.”

“Was meinst du?”

“Na, all dieses Zeugs über Alucard und dieser Kleinkrieg und all das. Ich bin doch grade mal seit ein paar Wochen Vampir, was soll ich denn da großartig eine Hilfe für euch zwei sein?”

Ceras sah ihn ernst an.

“Du musst mehr vertrauen in dich haben, Ryan. Wenn du dich schon jetzt aufgibst, wo wir noch gar keinen Feindkontakt hatten... das wird einfacher als du denkst, glaub mir.”

“Bist du da nicht zu optimistisch?”

“Nein. Aber du wirst bald herrausfinden, warum ich das meine. Bis dahin...”

Ryan schreckte auf, als Ceras seine Hand nahm und sie fest drückte.

“Bleib einfach hinter mir, dann passiert dir nichts.”
 

Das Trio brauchte nur wenige Minuten, um die Waffen auszuladen und umzuhängen.. der Wagen wurde achtlos zurückgelassen mit offenen Türen und Kofferraumklappe, stattdessen rannten sie direkt hinauf in die Empfangshalle. Sie durften keine Zeit verlieren.

Doch oben breitete sich eine gewisse Angst aus.. die Fluggäste scheinen gar nichts von den Angriffen bemerkt zu haben, sie waren noch immer alle mit ihren Reisekoffern in einem geordnetem Chaos unterwegs, wie man es von Flughäfen kannte.. einige schrieen auf, als sie die schwerbewaffneten Vampire sahen, manche standen nur ahnungslos herrum und starrten sie an.

“Verdammt. Das hatte ich mir einfacher vorgestellt..” murrte Ceras laut. “Versucht, niemanden zu töten, okay? Die werden uns vermutlich am Schalter schon aufhalten, aber es sind ja nur Menschen.”

Vor der Abfertigungshalle hatten sich enorm viele Menschen gestaut. Der Flughafen war wegen des Angriffs gesperrt worden, mehrere Wachposten standen dort und beruhigten die aufgebrachte Menge.

Wie erwartet stürmten sie direkt auf die Drei zu, die Dienstpistolen gezückt und riefen laute Befehle durch die Halle hindurch. Zwei, die Ceras festnehmen wollten, erlitten das Schicksal von gebrochenen Armen, denn sie hatte sich kurzerhand ihre Handgelenke geschnappt und verdreht.

Seras trat einer Wache vor`s Schienenbein, was ihm das Bein nach hinten wegbrach und einen ähnlichen Effekt erzielte, Ryan stieß einen braungebrannten Touristen, der Held spielen wollte, mit einem Handkantenstoß zurück in die Menge.

Wärend sie weiter vorrückten, kam langsam das gesamte Flughafenpersonal auf sie zu, der Feueralarm war ausgelöst worden und die Sprinkler benässten die Menge.. einige junge Frauen kreischten helltönig, der Sicherheitsmann vor Seras schrie nur auf, als er an die Wand klatschte.

Alle drei Vampire gingen durch verschiedene Schalter, dabei gingen drei Metalldetektoren gleichzeitig an und alarmierten weitere Wachposten... Zwei davon stießen hart mit den Kopfen zusammen, als Ceras ihnen das Beinchen stellte.

Seras warf einen in die ankommende Menge von Anti-Terror Spezialisten, die wie Bowling-Pins allesamt umfielen.. die wenigen, die wieder aufstanden, bekamen jeweils einen Tritt in die Genitalien.. natürlich von Ceras.

Ryan machte sich danach auch wieder nützlich und schaltete den Feueralarm ab, zumindest soweit, das die Sprinkler ausgingen.. indem er das nahe Wasserohr aus der Wand riss und es den Verfolgern der Drei vor die Füße schmiss.

Der Boden wurde langsam nass und rutschig, doch die Gummisohlen der Stiefel, welche die Vampire trugen, brachten weiterhin gute Traktion. Einige Fluglotsen jedoch schlitterten Hilflos einen Gang entlang, oder flogen einfach auf den sogenannten. Trotz der Eile lies Ceras es sich nicht nehmen, kurz anzuhalten und sie auszulachen.

Das Team rannte nun durch den Bogenförmigen Korridor, von wo aus man zu den Stegen kam, die in die Flugzeuge führten.. doch sie interessierten sich nicht für Passagiermaschinen.

Ganz am Ende des Korridors war nämlich eine Privatmaschine für Geschäftsreisen verankert, klein, schnell und wendig, gradezu ideal für diese Art von Zwecken und obendrein einfach zu fliegen.

Vereinzelt kamen noch Piloten und Stewards aus den Stegen herraus, doch durch den rutschigen Boden war es einfach, sie aufzuhalten.. die Drei rannten sie einfach um.
 

Endlich kamen sie an der kleinen, schwarzen Dassault Falcon 900EX an, stürmten hinein und verschlossen sofort die Tür, um keine blinden Passagiere zu riskieren.

Der kleine Buisnessliner bot grade mal Platz für acht Passagiere und war grade mal zwanzig Meter lang, hatte aber für seine Größe eine hohe Geschwindigkeit und eine Reichweite von bis zu 8.000 Kilometer. Mehr als genug um nach Rumänien zu kommen.

Ceras schwang sich auf den Pilotensitz wärend Ryan die Halconnen und BearLKS Panzerbüchse zusammen verschnürt auf den Boden legte. Dort würden sie noch am wenigsten zu einer Gefahr werden, falls Turbulenzen auftreten sollten.

Seras traute dem ganzen nicht so recht, denn wenn Ceras schon am Boden ein so gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten hatte, könnte es über dem Boden nur schlimmer werden.

Ryan lachte nur, als er ihr blasses Gesicht sah, und setzte sich auf einen der höchst komfortabelen Hirschledersitze... und doch schnallte er sich an.

Sein Gewehr, was natürlich deutlich kleiner als das von Seras war, nahm er sich einfach auf den Schoß und faltete die Hände, wärend Ceras zum Mikrophon griff.

“Willkommen an Bord von Never-come-back Airlines. Ich bin ihr persöhnlicher Terroristenführer, Ceras Viktoria, und begrüße sie zu diesem Paramillitärschen Ausflug nach Rumänien. Bitte legen sie die Sicherheitsgurte an und ziehen sie schonmal kräftig an den Atemmasken, es geht gleich los.”

“Wo bleibt sie Stewardess...?” fragte Ryan, neckisch grinsend, was Seras kichern lies.

“Aufgrund von enormen Personalkürzungen herrscht auf dem gesamten Flug Selbstbedienung, sowohl beim Essen, bei den Kotztüten und natürlich auch bei den Reisebegleiterinnen.”

Seras war sofort still und lief Tomatenrot an, konnte sich aber dennoch zurückhalten Ceras direkt an die Gurgel zu springen.

Das Flugzeug setzte sich langsam in Bewegung, nachdem die drei Motoren langsam nacheinander aufheulten und die zwanzigtausend Tonnen Stahl auf die Rollbahn schoben.

“Unsere vorraussichtliche Reisehöhe beträgt zwei Füße, die Höchstgeschwindigkeit teilt uns das Straßenverkehrsamt demnächst mit.. bitte stellen sie das Koksen ein und geniessen sie den Flug, es könnte ihr letzter sein.”

An diesem Punkt wurden Ceras´s Witzchen allmählich nervig, Seras gab das unmissverständlich von sich.

“Jetzt halt endlich die Klappe und flieg los, du Idiot!”
 

Turbulente dreißig Minuten später war das Kleinflugzeug schliesslich in der Luft, und Ceras hatte auf Autopilot geschaltet.. aus gutem Grund, denn sie war inzwischen so müde, das sie es kaum mehr von dem Pilotensitz zu ihrem eigendlichen Sitz schaffte.. daher nahm sie einfach den erstbesten, neben Ryan, legte ihren schweren Mantel neben sich und schlief kurz darauf bereits ein.

Ryan blickte zunächst nur aus dem Fenster.. eine langweilige Aussicht. Nichts als Wolken und mehr Wolken, sie flogen über zweitausend Meter hoch.

Dann sah er neben sich.. Ceras, wie sie, die Hände gefaltet, vor sich hinschlief.

Er hatte sie noch nie so gesehen, im Sarg war es schliesslich so stockfinster, das man die Hand vor Augen nicht sah.

Diese höchstgefährliche Killerin, Brutal und Gnadenlos.. schlief ruhig und friedlich neben ihm, gleichmäßig atmend.. und mit etwas Fantasie formten ihre Lippen ein Lächeln.

Seras schnarchte laut und unüberhörbar hinter ihr, aber das schien ihr nichts auszumachen.. sie muss wirklich müde gewesen sein.

Fast war er geneigt, hinüberzuschleichen und sie zuzudecken.. doch das scheiterte zum einen daran, das er keine Decke in Reichweite hatte, und zum anderen daran, das er sich das nicht traute.

Stattdessen beobachtete er sie einfach nur ein bisschen... nach kurzer Zeit fiel ihm auf, das ihm ziemlich warm geworden war. Kein Wunder.. sein sonst langsames Vampirherz schlug schnell und ungleichmäßig... eine gewisse Wärme breiete sich in ihm aus.

Hatte das was mit ihr zu tun..?

Ryan erinnerte sich... als sie seine Hand genommen hatte, als sie ihn im Anwesen kurz in den Arm nahm... ja selbst, als sie nach dem Kampf mit Kristin in seinen Armen lag.... hatte er diese Wärme verspürt.

Hatte er sich... in diese menschengleiche Kreatur, die so vollkommen anders als er war und doch ähnlich dachte... verliebt?

Er versuchte es anfangs noch abzustreiten, doch allmählich begann er es zu akzeptieren... er liebte Ceras.
 

In Ceras`s Kopf spielte sich jedoch etwas ganz anderes ab... ein Traum, jedoch ein Vampirischer Traum, realer und furchteinflössender als alles, was dem Menschen bekannt war..

Kristin nahm darin mit ihr Kontakt auf.

Sie stand in einem düsteren, nur von wenigen Kerzen erleuchteten Raum, vor ihr die Meisterin daselbst in einem komfortabelen Lehnstuhl, in einem teuren, aber dunkelen Kleid. Trotzdem trug sie noch immer ihre schwarze Sonnenbrille... sie lächelte böswillig.

“Hallo, Ceras..” gurrte sie mit tiefer Stimme. “Lange nicht gesehen.. und doch wiedererkannt.”

“Kristin.” stellte die jüngere fest. “Was willst du von mir..? Wenn du den Job beenden wolltest, könntest du das doch auch in der Realität.”

“Aber nein, wie denkst du denn von mir.” winkte sie ab. “Dein Leben ist erstmal ausser Gefahr.. jedenfalls meinerseits. Ich bin gekommen, um dich mit deiner Mission zu betrauen..”

Ceras hob skeptisch eine Braune. “Welche Mission?”

“Die Mission, Vlad Tempes zu vernichten. Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte immerzu dich dafür im Sinn, seit deiner Erschaffung.”

“Na wunderbar.” brummte Ceras. “Komm zum Punkt.”

“Sei nicht so unhöflich. Ich will nur helfen... zumindest soweit helfen, das du die Mission beendest. Alles weitere ist dir überlassen.”

“Dann tu es. Ich würde gern normal weiterträumen, wenn es geht.”

Kristin lachte herzlich. “Wovon denn? Von einer heilen Welt? Von deinem Untertan, den du dir da geschaffen hast? Du bist eine Kampfmaschine, Ceras. Vergiss das niemals. Aber gut, kommen wir zum Punkt.”

Der kleine Tisch, der vor Kristin stand, entpuppte sich als eine Art Hologrammprojektor und zeigte sogleich ein Bild von Alucard`s Schloss.

“Das, ist Schloss Bran.. seit Jahrhunderten im Besitz der Familie Tempes. Zweihundert Zimmer, über fünfzig Hektar Weideland und Ländereien, fünfzig Meter hoch und eines der ältesten noch existierenden Schlösser Transylvaniens.”

Ein Raum in der Mitte blinkte auf.

“Das, ist der Thronsaal.. dort wird sich Alucard vermutlich aufhalten. Viel Deckung wird es da nicht geben, aber immerhin hast du viel Platz zum Ausweichen.”

Die Eingänge blinkten anschliessend auf.

“Diese Türen führen in das Innere.. doch wenn ich du wäre, würde ich mir einen direkten Eingang verschaffen... eben mit dem Fluggerät, mit dem du kommst. Das ist nicht nur spektakulär, sondern vernichtet höchstwahrscheinlich auch die meisten der Soldaten, die sich im Gebäude befinden.”

Das Hologramm verschwand.

“Schliesslich.. solltest du es nicht zu lange dauern lassen. Wenn er merkt, das du wegen Stress schwächelst, wird er dich sicherlich sofort töten. Und zwar auf eine Art und Weise, wo dir nicht mal deine stärksten Fähigkeiten mehr weiterhelfen. Ich gebe dir ausserdem Freiraum, die Bannsiegel bis auf Stufe 1 zu lüften. Tu das mit Bedacht.”

Ceras grummelte etwas, dann nickte sie.

“Verstanden. Ich werd ihm keine Chance lassen.”

“Sehr schön... dann träum süß.”
 

Als Ceras aufwachte, war das Flugzeug schon fast an seinem Bestimmungsort angekommen... vier geschlagene Stunden hatte sie durchgeschlafen.

“Verdammt. Seras, besorg schnell die Fallschirme aus dem hinteren Bereich. Ryan, Waffen sichern und umhängen, Fallschirmsprung vorbereiten.”

Die plötzlichen Befehle liessen Ceras wie eine Irre aussehen.

“Worauf wartet ihr? Ich werd das Flugzeug dazu benutzen, Vlad`s Wohnhaus ein wenig zu demolieren.. wenn ihr dabei drinbleiben wollt, bitte, ich werd das nicht tun!”

Allmählich verstand Seras, worauf sie hinauswollte.

“Aber da brauchen wir doch keine Fallschirme. Als Vampire können wir auch so landen.”

“...Stimmt. Aber gebrochene Knochen will ich trotzdem nicht riskieren.. also such den Krempel raus, ich programmier den Kamikazekurs ein.”

Von dortan ging alles sehr schnell. Ceras tippte einige Befehle in den Flugcomputer ein, Seras besorgte die Fallschrime, Ryan verschnürte die Waffen zu einem seperaten Paket mit ferngezündetem Fallschirm und anschliessend legten alle drei normale Schirme an.

Die Drei gingen in Position, öffneten die Tür bei über 800 Kilometern pro Stunde.

“Bereit?!” rief Ceras, die als erste ging. “Dann los!”

Nacheinander sprangen alle drei aus dem Buisnessflieger, Ryan nahm das Waffenpaket mit... hinter ihnen raste das Flugzeug in das große Schloss und verursachte eine große Explosion, die den Boden erschütterte und die drei Vampire etwas weiter abtrieb.

Dennoch öffneten die Fallschrime ordnungsgemäß, und ermöglichten ihnen eine sanfte Landung im Schlossgarten.

Kurzerhand wurde das Equipment wieder mitgenommen, dann eilten sie los in die brennende Ruine.

“Dann statten wir Vlad mal einen Besuch ab.
 

To be continued.....
 

A/N: Hat etwas gedauert, die ganzen Referenzen zusammenzusuchen... Ich entschuldige mich im Vorraus für jeden, der sich durch dieses Kapitel beleidigt fühlt, aber 9/11 ist Geschichte und das hat nichts hiermit zu tun.

Ich hab`s erst im Nachhinein gemerkt, wie dumm diese Idee ist x___X Aber bringt die Action gut rüber.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mfans18
2009-03-20T23:02:23+00:00 21.03.2009 00:02
ich hoffe das es bald weitergeht. kann es kaum erwarten
Von:  Yu-
2009-03-20T21:54:17+00:00 20.03.2009 22:54
mir gefällt das kapitel. schickst du mir eine ENS wenns weitergeht?


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