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A new life?

Naruto♥Konan
von

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The Heart Breaks In Distance II

Kapitel 41: The Heart Breaks In Distance II
 

Es war noch früh am Morgen als sich Mira von ihrem Schlafzimmer aus in die Küche begab, ihren Körper umfasste einer ihrer Bademantel. Barfüßig lief sie die Treppe hinab die am Vortag noch der Ort von Narutos und Yunas Konversation gewesen war und schwang bei der ersten Tür nach links, kratzte das Wohnzimmer so nur wenig an.
 

Routine war in ihren Bewegungen nach Jahrzehnten des Wohnens in ihrem Heim, blind griff ihre Hand nach einem oberen Schrank den sie öffnete und eine Tasse – ihre Tasse – entnahm. Einen Schritt nach links, eine Drehung und der Wasserkocher befand sich in ihren Griff. Sie füllte ihn mehr als genug für sich und für ihre Schwester die immer nach ihr Aufstand und füllte ihre Tasse in der Zeit wo das Wasser aufwärmte mit frischem Kaffeepulver. Nach dem Geräusch schöpfte sie sich ein und drehte sich um um zum Tisch zu gelangen wo sie gern einen bis zwei Berichte aus dem Krankenhaus lesen würde doch stoppte in ihrer Sache als eine deutlich übermüdete aber angeschlagen wirkende Yuna auf einem der Stühle saß.
 

Mira blinzelte einmal verwundert, sie hatte ihre Schwester nicht einmal bemerkt! Sie wollte sprechen aber nutzte die Gelegenheit doch lieber um sie zu beobachten und was sie fand gefiel ihr ganz und gar nicht. Yunas Haare waren zerzaust, ihre Kleidung war noch von gestern. Ihre Augen rot gelaufen durch Übermüdung die darauf deuteten das sie nicht geschlafen hatte, doch fand sie auch noch einen anderen Grund. Auf ihren Wangen waren gut zu erkennen Spuren von getrockneten Tränen zu erkennen. Ihre kleine Schwester hatte geweint und das nicht zu wenig. Drei große Kaffeetassen standen leer auf dem Tisch vor ihr. Der Blick von Yuna ging ins leere und Mira tat schnell etwas dagegen diesen beängstigt kargen Blick den sie hatte verschwinden zu lassen.
 

"Guten Morgen Schwesterherz." Ihre Stimme, wenn auch fröhlich wie besorgt und besänftigend. Sie wollte nicht den Eindruck vermitteln Yuna mit ihrer Stimme zu entnerven. Ihr ging es schon so schlimm genug, augenscheinlich. Erschrocken über die Worte drehte sie zu Mira und blinzelte als würde sie erst jetzt erkennen das sie nicht mehr allein im Raum war. "Mhm.. Morgen." Grummelte sie leicht von sich wieder auf die Tischplatte schauend während Mira es sich erlaubt sich auch zu setzten.
 

"Möchtest du reden?" Fragte sie vorsichtig über die Tasse. Yuna seufzte und schüttelte den Kopf. Erst verneinend dann zustimmend, dann wieder Nein. "Ja... Nein... Ich weiß nicht." Sackten ihre Schultern nach unten und ein besiegter Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Mira wurde kurioser und besorgter mit jeder Sekunde. Mit ihren Händen fuhr sich Yuna durch den Kopf, zerpflückte ihre Frisur erneut mit jedem Fingerstrich. Ah, so entstand die Frisur. Wusste Mira nun. Um ihrer Schwester zu helfen setzte sie auf andere Fragen. "Warst du die ganze Nacht wach?" Sie sah das betroffene Nicken. Sie seufzte nun selbst, stellte den Kaffee ab und beugte sich über den Tisch. Yuna erschrak über die Hände ihrer Schwester an ihren Wangen die sanft darüber strichen und unbewusst von ihr die Tränenspuren verschwinden ließen, Miras Arbeit.
 

"Erzähl." Kommandierte sie sanft und einfühlsam. Yuna schaute zu Boden und leckte sich leicht über die Lippen, blieb aber Stumm. Mit einem Finger hob Mira ihr Kinn an und es trafen sich ihre Augen. Das lächeln in Miras Gesicht ließ die letzten Hemmungen verschwinden, dieser Blick war das was sie immer in ihrer Schwester als Mutter identifizierte. Mira bemutterte sie gerade und das nicht in einem falschen oder ungewollten Moment. Mit tränen in den Augen fing sie an zu sprechen.
 

"Ich glaube... Ich habe einen großen Fehler gemacht."
 

oOo
 

Die Sonne stand halb am Horizont als sich die Paare am Tor von Kumogakure trafen. Zuerst waren Yugito und Samui anwesend, viel früher als gemusst doch lieber früher als später bei diesem Treffen. Man vergaß zu schnell das es sich immerhin um eine Mission handelte, Yugito würde für die erfolgreiche Absolvierung einen Check für eine S-Rang Mission bekommen. Dazu handelte es persönlich mit dem Kage und ihrer Familie. Man war lieber früher da...
 

Danach kamen die Halibel, Yuna, Mira und Miyu zusammen mit Naruto. Miyu war mit leichten Gepäck bepackt und in Wanderkleidung die 'Civil' riefen aber für den Fall auch mit jeder Kampfsituation auskamen. Naruto dagegen hatte einen große Schriftroller auf dem Rücken, sonst nur seine Kleidung am Leibe die aus einem blauen langen ANBU Hose und einem schwarzem Shirt bestanden. Über seine Schulter lag ein noch offen getragener Mantel für die kühleren Stunden. Yugito selbst beließ es bei ihrer normalen Ninja Kleidung die sie allerdings etwas modifiziert hatte für schlechteres Wetter – Lange Ärmel und ein Wetterfesterer Stoff.
 

Samui wandte sich zuerst an Naruto und schaute ihm in die Augen. Sie merkte sofort das etwas an dem blonden anders war als noch am Tag zuvor. Seine Ausstrahlung war die selbe aber der Blick. Sie schaute tiefer und streckte ihre Hand ihm entgegen. "Immer cool bleiben Taichou." "Sicher Samui." Es war ihre Verabschiedung. Sie war karg, gering doch für die beide war sie perfekt. Samui lächelte etwas und drehte sich zu ihrer Schwester die sie in einem überraschenden Anfall an Emotionen in die Arme nahm und drückte. Selten zeigte die Großbrüstige Emotionen außerhalb des Hauses, weshalb die meisten überrascht waren. Ein paar Sätze wurden gewechselt und nach einer letzten Umarmung machte sich Samui auf den Weg wieder ins Dorf. Sie war kein Mensch von Abschieden. Der lächelnde Blick ihrer Schwester war stetig auf ihrem Rücken.
 

Auch Mutter und Tochter hatten die Zeit genutzt um sich nochmal in die Arme zu fallen. Ein paar Tränen wurden ausgetauscht, wenn Miyu auch erst anfing zu weinen nachdem ihre Mutter ihre Mitte verloren hatte. Es war seltsam die Menschlichkeit zu sehen bei Ninja, besonders da es sich um eine nicht gefahrenreiche Mission handelte. Es war aber wohl einfach die Verbindung von Mutter und Tochter die so besonders war die die Emotion weckte. Naruto konnte es nicht wissen. Es erfreute ihn dennoch zuzuschauen.
 

"Pass auf dich auf Naruto-kun." Schnappte er aus seinen Gedanken bei der lieblichen Stimme von Mira die auch ihm anlächelte und eine kleine halbe Umarmung gab. Dann klopfte sie ihm auf die Schulter. "Ich hoffe du kannst mir so einiges zeigen nach deinem Training." Das es keine Lüge war in ihrer Stimme war das schönste am Satz. Sie hatte Interesse an ihm, er kannte das nicht vor Kumogakure. Außer von Jiraiya und Konan.. Ein gefährlicher Weg an Gedanken bahnte sich auf, er schmiss die Tür zu.
 

Er nickte. "Natürlich."
 

"Naruto?" Yuna fragte nach ihm und er schaute zu ihr. Er wusste nicht ganz ob er nun sie als Raikage oder den Menschen Yuna ansprechen sollte.
 

"Kommt ihr beiden, wir warten weiter vorne." Drängte Mira Yugito und Miyu von den beiden mit leiser Stimme. Und auch wenn zwei paar Augen mit Verwunderung und Neugier zu ihnen schauten wagte keiner zu widersprechen. So standen Yuna und Naruto allein.
 

"Naruto.." Naruto hob die Hand. Er hatte entschieden sie jetzt als den Menschen Yuna zu behandeln, sonst hätte er niemals sie so unhöflich unterbrochen. "Es ist Okay." Nein, dachte Yuna mit traurigen Augen aus seinem Blick, war es nicht. "Wir können reden, wenn ich wieder da bin." Sie biss sich auf die Unterlippe. "Mehr kann ich dir jetzt nicht bieten." Naruto wartete einen Moment und schaute zur Sonne. Er dachte an die letzten Tage und Wochen und all das war er erlebt hatte. Wie die Halibel ihn behandelten, wie sie ihn sahen und wie er sie doch zu mögen gelernt hatte. Er war nicht mehr der verängstigte, einsame junge Mann. Er war nicht mehr allein, was er zu sehen hatte und zu verstehen. Er wusste was er machen würde und es war interessant für Naruto da er vor wenigen Monaten die nächsten Worte nicht einmal gedacht hätte. Er schaute dann wieder zu ihr. "Deine Entschuldigung, ich nehme sie an." Ihr Blick zeigten Verwunderung die schnell in Erleichterung und schlussendlich in Freude überging. Es tat gut es zu sehen und bestätigte seine Entscheidung.
 

"Doch wir reden darüber, erst wenn du wieder da bist." Nickte sie, seine vorigen Worte nicht vergessen habend. Er lächelte sie ein klein wenig an. "Genau." Er streckte die Hand nach ihr aus. "Bis in ein paar Monaten, Yuna-chan." Und Yuna nahm sie mit einem breiten Grinsen an. "Yeah, pass auf dich auf, Naruto-kun." Er drehte sich um und ging zu den anderen. Yuna verblieb und wartete bis Mira neben ihr stand. Zusammen schauten sie wie Yugito, Naruto und Miyu den sich von Kumo entfernenden Pfad in den Norden entfernten. Mira winkte nochmal als sich Miyu umdrehte und dann nach vielen vielen Minuten waren die drei aus ihren Blickwinkeln verschwunden. Mira seufzte schwer aus und sie legte eine Hand auf die Schulter der Mutter.
 

"Ihnen passiert nichts. Naruto würde es nicht zulassen." Sie schielte Yuna an. "Ihr habt euch... vertragen?" Unsicherheit lag in ihren Blick aber Yuna zeigte keine Symptome von Enttäuschung. "Nein, noch nicht. Aber... das zweit beste." Über das lächeln fragte Mira nicht mehr, zusammen schauten sie noch ein paar Minuten in die ferne von ihre drei Schützlinge noch vor kurzen waren.
 

"Wenn sie wieder kommen, gibt es keine Flucht vor der Wahrheit für Naruto." Meinte Mira trocken im flüstern. "Ich weiß."
 

"Doch was glaubst du warum ich Naruto für die nächsten Monate trainieren schicken lassen habe?" "Um ihm zu verschweigen mit wem wir im Krieg sind?" Auf Yunas lachen schaute sie in ihr Gesicht. "Nein." Mira wirkte sofort überrascht, sie dachte wirklich das dies der Grund war. "Was dann?" Besonders überrascht war sie das Yuna es vor ihr geheim gehalten hatte. Nicht im negativen. Yuna drehte sich ihr zu und schaute sie mit ihrer Raikage Persona an. "Damit er danach sofort in kompletter stärke mitkämpfen kann. Es ging nie darum es ihm zu verschweigen, sondern ihn vorzubereiten. Er braucht es, Körper, Geist und Seele. Wenn er wiederkommt wird Naruto-kun bereit sein." Sie drehte um und ging einfach fort.
 

Mira schaute noch etwas ihr nach ehe ein lächeln auf ihren Lippen entstand. "Lügner." Flüsterte sie in den Wind in ihren Rücken.
 

Sie erkannte die Wahrheit in ihren Worten.
 

oOo
 

Im stillen stapften die Naruto und Yugito, einer hinter und einer vor Miyu, durch die zerklüftete Berglandschaften. Sie waren nun schon ein paar Stunden unterwegs und würden noch bis Morgen Abend brauchen um am Ziel anzukommen. Ein Statement dazu wie weit das Tal der Gewitter entfernt war von Kumogakure.
 

Naruto schaute hoch zum Himmel und lächelte. Eine Dunkle Wolke zog ihren Schatten über die drei und das lächeln verschwand auf den Punkt, wurde ersetzt durch eine Maske an Fragilität. Unbewusst hatte Yunas Konfrontation am gestrigen Abend eine Kettenreaktion ihm ihm ausgelöst. Yuna würde niemals wissen wie recht sie hatte. Die Monate würden ihn zeichnen und fordern. Sein Körper würde sich stärken, sein Geist sich bereinigen und seine Seele versuchen zu heilen. Und genau das war was Naruto vor hatte. Seine Hände bildeten Fäuste im roher Gewalt dahinter.
 

Naruto wusste er müsste erst tief fallen um wieder steigen zu können. Doch er war sich sicher er würde es schaffen. Er glaubte daran.
 

Flashback-End
 

Narutos Augen flogen auf als ein besonders großer greller Blitz vor dem Fenster einschlug. Der Donner kam sofort und erzitterte ihn. Er schaute sich um in der Hütte – die tatsächlich eine mehrräumig große Wohnung war – und merkte das er allein im Raum war wie die gesamte Zeit. Er seufzte mit traurigen Augen die mit stärke gefüllt wurde. Sie waren nun schon eine Woche hier und er hatte die Zeit genutzt für.. für was eigentlich? Für Depressionen? Um sich selbst zu bemitleiden? Seine Lippen zogen sich gerade. Er erinnerte sich daran..
 

Erst tief fallen... dann den Aufstieg beginnen...
 

Er wusste nicht ob er sein Wort halten konnte. Seinen Geist hatte er in dieser Zeit versucht zu sortieren. Dies hatte ihm in Depressionen gestürzt die er nicht mal gemerkt hatte bis eben. Teufel, er ließ es sein. Seine Seele? Er hatte damit nicht mal angefangen und versuchte es auch nicht. Naruto stand auf und holte tief Luft.
 

Er könnte aber immer seinen Körper stärken. Und das würde er machen und wer weiß, vielleicht schaffte er den Rest danach? Ein Anfang wäre es. Naruto hatte entschieden und verschwand aus dem Raum, zog sich warm an und verschwand nach draußen. Der Wind, die Blitze passten zu ihm und er fühlte sich wie zuhause. Diese Umgebung rief nach ihm, er verstand nur noch nicht was sie sagte. Er setzte sich zu Boden etwas vom Haus entfernt auf einer Spitze einer Bergformation. Er hatte keine Angst von einem Blitz getroffen zu werden, sein Element würde ihm nicht verletzen wo er Raiton und Rēzāton beherrschte und wenn doch... So legte er es an.
 

Der Himmel grölte laut auf als würde er seine Herausforderung annehmen. So schloss Naruto die Augen und verschloss sich erneut der Welt. Diesmal nicht aus Angst sondern zur Meditation. Das Flüstern der Blitze und des Donners hatten ihn erfasst und er wollte ihre Sprache verstehen. So merkte er nicht wie das seit er sich dort platziert hatte kein Blitz im seinem Umkreis eingeschlagen war.
 

oOo
 

Schwaches Licht von Blitzen drang durch das Fenster indem eine blondhaarige Frau lag. Ihr Kopfkissen eng um ihre Brust geschlungen, ein Bein überschlagen, pinnte sie das Stück weiche Stoff an sich. Ein murren kam von ihr als sich ihr Körper mehr dagegen schmiegte, ihre Hände gruben sich tief ein und ihre Brüste rieben mit ihrer Atmung. Sie lächelte als sie Worte murmelte die aus einem Traum kamen.
 

Yugitos Augenlider zuckten etwas ehe sich ihre dunklen Augen, noch rau vom schlafen öffneten. Sie blinzelte etwas beim Strecken und Dehnen. Einmal wurde kräftig gegähnt. Nach ein paar Minuten um wirklich wach zu werden ging Yugito ihrer Frühroutine nach. Zuerst verschwand sie im Bad, was sich die drei teilten und deshalb auch nur vom Flur aus betretbar war und nicht einzeln direkt von ihren Schlafzimmern, nach ihrer Hygiene bürstete sie sich vor ihrem Spiegel die Haare und befestigte sie in ihrer typischen Frisur. Zufrieden marschierte sie in die Küche um sich Frühstück zu machen, was für Miyu ebenso wie Naruto würde. In der Tat würden sich Naruto und sie sich abwechseln wer Frühstück, Mittag und Abendbrot zubereiten würde. Miyu half immer fleißig, hatte aber vom Kochen keine große Ahnung.
 

Zufällig ging ihr Blick nach draußen wo sie Naruto sitzen sah. Erschrocken ihn mal außerhalb des Hauses zu sehen öffnete sie leicht den Mund. Dann schüttelte sie ihn mit einem lächeln und setzte sich hin und wartete auf Miyu.
 

Ihr lächeln verschwand nicht.

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Narutos Abschied aus Kumogakure. Wird er die Zeit tatsächlich nutzen? Yuna offenbart den wahren Grund für das verheimlichen des Krieges.
 

Wir waren seit Kapitel 36 in einem Flashback. Sollte es wer vergessen haben. :)
 

@Narukyu: Ja es werden mehr. ^^ "Wo Konan mit ihrer Gruppe herumdümpelt" Ich verweise auf Kapitel 37.
 

@DJ_Mbenga: Ich lese meine Kapitel grundsätzlich noch mehrere male durch und bearbeite sie nochmal. (Version 1.0 wirst du niemals von mir sehen.) Doch ich verleugne nicht das ich den Wald vor lauter Bäumen manchmal nicht sehe, dafür entschuldige ich mich auch. ^^
 

Kommentare? Thx for you~
 

MfG. Kyu



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2016-01-04T23:02:59+00:00 05.01.2016 00:02
mach bitte bitte weiter;D die ff ist mega hammer ;D ich freu mich aufs nächste kapitel ;D
Von:  maltuntas
2015-08-18T23:09:14+00:00 19.08.2015 01:09
Es würde mich auch sehr freuen, wenn sie endlich ein neues Kapitel herausbringen würden. Lg Maltuntas
Von:  Kyuubi19
2015-07-15T13:33:12+00:00 15.07.2015 15:33
Echt coole Geschichte, hoffe dass du sie auch bald weiterschreibst :-)
Von:  Lilith1981
2013-11-01T01:54:47+00:00 01.11.2013 02:54
ich finde die Geschichte einfach super hoffe es geht bald weiter

Von:  Bombardier
2013-07-20T19:26:42+00:00 20.07.2013 21:26
Hi;)

Kann nur eins sagen Super Geile FF:D hoffentlich gehts bald weiter;))

Lg noch
Von:  Onlyknow3
2013-04-16T17:15:09+00:00 16.04.2013 19:15
So habe es nun endlich geschafft diese Geschichte bis hier her zu lesen,und bin sehr angetan von ihr,alles was Naruto erlebt mal auf eine andere Weise als sonst zu lesen macht spass.Auch wie er sich so weiter entwickelt in den Jahren wo er allein ist bis Madara auftaucht,er Deidara und Itachi töten muss und später dann der Kampf gegen Kisame.Haben sicher mehr als alles von Naruto verlangt.Nun geht er Trainieren um sich wieder zu finden,seine Ausgeglichenheit zu finden und im Kampf zu bestehen gegen Konoha und Madara ebenso wie Danzou.Mach weiter so,freue mich schon auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  qwert
2013-03-03T15:36:15+00:00 03.03.2013 16:36
Hallo!

Das war mal wieder ein tolles Kapitel. Ich hab mich sehr gefreut.
Mach weiter so. Hoffe du schreibst schnell weiter.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg
qwert
Von:  DJ_Mbenga
2013-02-27T16:33:46+00:00 27.02.2013 17:33
Sehr gutes Kapitel, wie immer.

Mach weiter so

Grüße vom DJ
Von:  red_moon91
2013-02-21T14:23:22+00:00 21.02.2013 15:23
Wie immer in dieser FF ein Super Kapitel
Mal sehen was nach Narutos Lernprozess der Krieg so alles bereit hält.
Also dann bis zum nächsten Kapitel^^

mfg red_moon91
Von:  Sin66
2013-02-20T21:50:13+00:00 20.02.2013 22:50
Das Kapitel ist Super geworden.
Der Abschied war Super besonders da Naruto
ihr verziehen hat.
Ich bin echt gespannt was Naruto dort Lernt.

Viel Glück weiterhin.Sin66


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