Where The Heart Lies
Kapitel 38: Where The Heart Lies
"Itachis... Leiche?" Überrascht und unschlüssig hielten die Halibel Geschwister kurz Blickkontakt und drehten sich dann wieder zu Naruto der sie entschlossen und mit einer Aura von Autorität auf ihnen schaute. "Nun nicht das ich es dir verheimlichen möchte, aber warum möchtest du das wissen Naruto-kun?" Naruto entwich ihrem Blick und und zog seine Lippen in eine gerade Linie.
"Interesse" Gab er wieder. "Habe ihn schließlich getötet." Natürlich nickte Yuna schaute aber zu ihrer rechten und fand wieder die Augen von ihrer Schwester und fragte mit einem Blick. Als sie aber nur kaum sichtbar die Schultern zuckte und ihr Blick soviel sagte wie 'das ich kein Problem habe, dass er ihn sieht' seufzte der Kage nur.
"Seine Leiche wird derzeit in einer Schriftrolle aufbewahrt bei der I&T (Investigation and Interrogation) Abteilung." Naruto dachte es sich schon, wurde nun aber bestätigt. "Würdest du mir eine Bestätigung ausschreiben, Itachi zu untersuchen?" Sie gab eine denkende Kopfbewegung und beide wussten die Antwort. "Tut mir Leid Naruto-kun.. Aber wenn du uns sagst was du vor hast kann ich Mira-nee bestimmt dazu überreden es für dich zu machen." Er lächelte aber als er ihren Blick sah. Er wusste welches Spiel die beiden spielten...
"Lässt es sich machen Itachi zu mir zu bringen?" Auch wenn er nicht wusste warum das Dorf für ihn derzeit Tabu war gab es auch andere Wege ans Ziel zu kommen. Sie lächelte als er ihren Drift mitbekommen hatte und nickte zu Mira die sich auf den Weg machte.
"Das lässt sich machen."
Nur eine knappe halbe Stunde später saß Naruto in einem Separaten Raum in der Kage Etage und hatte vor sich auf dem Tisch die Schriftrolle, dessen Inhalt mit einem 'S' Klassifiziert wurde. Eben jenes 'S' stand in blendender roten Schrift drauf.
Mehr nicht.
Kein Name, keine Todesursache.. kein - nichts. Nicht anders zu erwarten, es wäre auch dumm den Inhalt mit einem 'S' zu bestücken und dann offen für jeden zu zeigen was in der Rolle zu finden war. Nur die die den Rang hatten wussten um den Inhalt, nur die durfte es interessieren.
Er saß hier nun schon ein paar Minuten ohne sich zu regen. Seine Maske an Emotionen nicht existent und Augen ein wenig verengt. Atmung ruhig und Muskeln entspannt. Wenn er ehrlich war wurde er überrascht damit tatsächlich allein den Körper Itachis ansehen zu dürfen.. Aber hier fragte er sich natürlich, war er allein? Er spürte keine Chakrasignaturen die darauf deuteten das er beobachtet wurde aber das hieß ja nichts. Überall im Raum konnte eine Kamera versteckt sein, und er war innerhalb der Gemächer des Kage. Wer sagte nicht das es hier versteckte Passagen oder Räume gab die durch Kekkai-Jutsu's geschützt und dadurch nicht spürbar waren?
Schaute vielleicht Yuna-chan und Mira-chan gerade auf ihn? Fragten sich warum er noch immer nichts mehr als auf die Schriftrolle starrte?
Er überlegte mit einem Seitenblick auf die Tür des Raumes. Er war sicherlich kein Uzumaki Seal Master und auch kein Seal Master wie es Mabui war. Zwischen einem gelehrten der Uzumakikünste und einem normalen gelernten Seal Master gab es noch einen Unterschied wie Tag und Nacht. Nicht umsonst war der Uzumaki-Clan deshalb so gefürchtet gewesen. Dazu brauchten sie kein Dou-Jutsu oder andere extravertierte Änderungen. Wenn man es genau nahm besaß sein Clan nicht einmal ein Kekkei Genkai, anders als viele andere behaupten würden. Zugegeben ein Uzumaki, geboren von einer Uzumaki hatte von Natur aus ein besonderes leichtes verstehen und Umsetzungsvermögen im Umgang mit allen bekannten Arten der Seal – Fuuin-Jutsu, Jikuukan Ninjutsu, Juin-Jutsu.. die Liste ging weiter – doch das lag nicht an einem Kekkei Genkai, nicht nur. Tatsächlich war es so das als der Uzumaki-Clan gegründet wurde die Mitglieder sich auf die Seal spezialisierten und zu ihrer eigentlichen Waffen formte – zu dem was heute von dem Uzumaki-Clan bekannt war. Nur durch diese Harte Arbeit und Disziplin wurde etwas innerhalb des Clans vollbracht was selten offen passierte. Von Generation zu Generation veränderten – evolutionierten – die DNA und passten sich an. Darum fiel es einem Uzumaki leicht im Umgang mit Seal. Er war dafür geboren.
Es gab zwar Seal Master die einem Uzumaki gleich kamen aber, wenn man das Maß aller Dinge suchte konnte man nicht umgehen einen Uzumaki zu treffen. Schlussendlich wurde der Welt bewusst das man mit Wissen und Seals unendlich Möglichkeiten hatte neue Techniken – furchtbare Techniken – zu entwickeln. So nahm die Geschichte ihren Lauf und Naruto musste sich damit zufrieden geben wohlmöglich der letzte seiner Art zu sein.
Es hörte sich an als wäre er kein Mensch...
Naruto blinzelte als seine Gedanken wieder zum stehen kamen und ihm wurde bewusst das er weitere endlose Minuten nichts anders getan hatte als stumm auf den Tisch zu schauen. Er schnalzte die Zunge unangenehm und stand auf. "Zum Teufel.." Er setzte seine rechte Handfläche gegen eine der vier Wände und formte Einhändig drei Fingerzeichen.
Er hatte in seinem Repertoire nur zwei Kekkai-Jutsu. Eines von einem Uzumaki entwickelt und ein anderes auf seinen Reisen erlernt. Beide waren nützlich auch wenn er nur eines bislang benutzt hatte was sich auch nun nicht ändern würde.
"Raiton Kekkei: Supēsu Hogo (Blitzbarriere: Raumschutz)" Die Wände sowie Boden und Decke blitzten kurz weiß auf und alles war gesichert. Sein Kekkai-Jutsu war eine angepasste Form des verbreitetsten seiner Art, spezialisiert auf sein Raiton. Nun war alles Seh- und Hörgeschützt, sowie der Raum an sich versiegelt. Kameras waren nun auch unbrauchbar. Er griff nach der Rolle und öffnete sie, sofort floss sein Chakra in das eingetragene Fuuin und in einer Rauchwolke erschien die Leiche des einstige Massenmörder. Für ein paar Sekunden schaute Naruto nur auf seinen alten Gegner ehe er mit sanfter Stimme nach oben schaute. "Ich habe dich ziemlich rangenommen, was Itachi?" Nicht das er auf eine Antwort wartete. Er schaute wieder auf ihn und knackte mit den Zähnen für einen Moment.
"Wo immer du bist Uchiha-kun, verzeih meinem machen."
~
Naruto starrte gegen die noch immer verschlossen Tür. Itachis Leichnam befand sich wieder fest und sicher in der Rolle die wieder auf dem Tisch lag. Tief war der Uzumaki in seinen Gedanken versunken das er noch immer nicht sein Kekkei vom Raum entfernt hatte.
"Weißt du.. ich hab mir das alles so anders Vorgestellt." Er sprach offensichtlich zu niemanden aber das stoppte ihn nicht. "Damals sah alles so einfach auch. Und das war es auch." Er atmete einmal tief durch und stand auf mit der Schriftrolle in der Hand. "Ich verstehe deinen Plan noch immer nicht Itachi, aber ich habe meinen eigenen und solltest du das vorgehabt haben wie ich es mir denke bildest du selbst im Tod noch ein exzellentes Team mit mir." Er grinste breit als er zur Tür Schritt. "Was sagst du, Itachi? Trinken wir einen auf alte Zeiten?" Lachte er mit dem ausschreiten des Raumes.
Sein Kekkei erlosch.
oOo
Naruto lag in seinem neuen Bett im Gästezimmer des Halibel Haushaltes und starrte an die Decke. Er hörte das nervende aber merkwürdig weit entfernte Ticken der Uhr an der Wand zuckte aber nicht an dem Geräusch.
00:00
Happy Birthday
Es war lustig wie über die Jahre der Tag doch seine Bedeutung verlor. Aber das würde wohl jedem so ergehen wenn man als Kind Festellen musste das anstatt Geschenke oder wenigstens Gratulationen man sich nicht vor der Tür Blicken lassen durfte ohne Angst zu haben besonders stark von einem aufgebrachten Mob attackiert zu werden.
Der einzige der jedes mal an seinem Geburtstag da war und ihn nie im Stich gelassen hatte war sein alter Stofffuchs gewesen den er von Sarutobi an seinem dritten bekommen hatte. Ironie nicht? Naruto – für die Bewohner war er die Inkarnation des Kyuubi und dann noch ein Stofffuchs im Arm? Er war sich bis heute sicher das der alte Mann das mit Absicht gemacht hatte um die Bewohner noch mehr Grund zu haben auf ihn zu spucken. Ich hoffe der Magen des Shinigami ist unbequem, alter Narr. Es stimmte, Naruto hatte den Sandaime als seinen Jiji angesehen aber nach seinem Tod.. so vieles kam ans Licht. Er hatte angefangen ihn zu hassen, richtig zu hassen.
Wie sich herausstellte drehte Sarutobi das ein andere in seinem Leben um Naruto immer auf den richtige Kurs zu halten. 1) Naruto musste Shinobi werden; 2) Naruto musste Loyal zu Konoha sein; 2, A) Er sollte an Konoha gebunden werden; 3) Er sollte zurückgehalten werden und sein Potential nur ausschöpfen was ihm zugelassen wurde.. Es lief eh alles nur auf eines hinaus.
Konoha wollte seine Waffe perfekt haben. Loyal und an der Leine.
Im Endeffekt war Naruto nichts davon. Den Tod von Jiraiya nutze er doch nur als Gunst der Stunde zum flüchten. Tatsache war in seinem Leben war einfach viel zuviel falsch gelaufen. Und es war so deprimierend das man sagen musste: Ja es begann mit der Sekunde an der ich das Licht der Welt erblickte.
Seine Mutter würde sich im Grab umdrehen.
oOo
Kushina Uzumaki drehte sich um als sie spürte wie eine Träne ihre Wange hinunter floss. Auf ihr folgte eine neue und noch so viele weitere. Sie wusste natürlich was für ein Tag heute war, welche Mutter nicht? Es war immerhin der Tag an dem ihr Baby geboren wurde. Heute vor 16 Jahren. Und sie hatte ihn nur einmal in ihrem Leben gesehen, einmal gehalten in ihren Armen.
Sie sehnte sich nach ihm so sehr, an diesen Tagen besonders. Ihr Herz schrie und drohte unter der Wucht zu explodieren. Sie wollte ihn in ihre Arme nehmen und nicht mehr los lassen. Sie hatte schon von ihm soviel verpasst, zuviel als das sie sich überhaupt Mutter nennen dürfte.
Was wohl sein erstes Wort gewesen war? War es so etwas übliches wie Mama oder Papa? Ein einfaches Mommy, Daddy oder gar Momma? Oder war es etwas, was er einfach aus seiner Umgebung aufgeschnappt hatte? Sie wusste von Mito Uzumaki, die seit der Geburt von Kushina eine feste Figur in ihren Leben gespielt hatte, dass ihr erste Wort "Baka" gewesen war. Der Grund war, an diesen Tag hatte ihre Mutter mit ihren Vater einen Streit, keinen großen und sie versöhnten sich schneller als Kushinas verstand es je verarbeiten konnte aber das eine Wort wurde gesprochen.
Sie brauchte 20 Minuten und sie konnte es aussprechen. Ihre Mutter hatte vor stolz geheult, ihr Vater auch doch aus anderen Gründen. Er hatte damals nur "Sie schlägt nach dir, Schatz.." gemurmelt.
Doch Kushina war absolut klar das Naruto diese Wörter wohl nie als erste benutzt haben würde. Das ihr das klar war, machte ihr Herz nur schwerer. Sie war immerhin auch einmal Jinchuriki gewesen, sie wusste um das Leben das er Leben würde. Sie hatte noch eine Familie, er dagegen hatte nichts außer ein Dorf das hunderte von Menschen verloren hatte in einer Nacht; Der Grund Kyuubi.
Wimmernd schloss sie ihre Gedanken ab. Sie wollte – konnte nicht weiter denken. Keine Mutter wollte sich Gedanken darüber machen was mit ihren Kind gemacht wurde, wenn sie wusste wie sehr diese Antworten sie doch um den Verstand bringen könnten.
Ein Bild schoss ihr durch den Kopf ohne das sie es verhindern konnte. Naruto allein in einem dunklen Zimmer. Es war Nacht und der kleine, zierliche, liebebedürftige Körper ihres Kind bebte vor unterdrücken Schluchzen. Ein Blitz zog durch die dicke Suppen an schwarzen Wolken am Himmel die durch das kleine, dreckige Fenster zu sehen waren. Ihr Herz zog sich zusammen und laut schnappte Kushina nach Luft als das Bild verschwand mit einem kleinen Wimmern von ihrem Sohn.
"Momma.. wo bist du?"
Wer half ihm bei seinen ersten Geh versuchen? Wer war da um ihn zu umarmen wenn er fiel und ihm Mut zusprach sollte sie ihm fehlen? Wer war da, wenn er sich nach Liebe sehnte, welche die nur ein Elternteil geben konnte? Wer beruhigte Naruto, wenn er nach einen Alptraum aufschrie?
Wer war DA?!
Sie weinte still, Tränen dessen Schmerz sie nie beschreiben könnten zogen durch ihren Körper, durch ihre Seele und durch ihre gesamte Existenz. Hatte sie als Mutter versagt? Seine Kindheit war für sie nicht mal auf Bildern aufzufinden. Es schmerzte und es zerriss sie Tag ein Tag aus.
Sehnte sich Naruto genauso nach ihr wie sie nach ihm? Hasste er sie, weil sie nicht da war? Würde er sie in sein Leben lassen, wenn sie sich wieder sahen? So viele Fragen und keine Antworten. Kushina war kurz vor dem Hyperventilieren.
Warum durfte sie nicht endlich zu ihm? Warum hielt Kami sie davon ab ihren Sohn bei sich zu haben? Es war doch nicht zuviel verlangt?
Verzweifelt schloss sie ihre Augen und unterdrückte ihr schluchzen weiterhin auch wenn es ihr mit jeder verstreichende Sekunde schwerer fiel.. Als sie sich in das Stück Stoff das als Bett diente drückte und in ihrer Phantasie sich das abspielte was eigentlich Realität sein sollte.
Happy Birthday Sochi..
Ihre Tränen sollte diese Nacht nicht vergehen.
Ihr Schmerz solange sie lebte sowieso nicht.
oOo
Er wollte keine Party. Er wollte nicht einmal seinen Geburtstag feiern. Er hatte eine tiefe Abneigung dagegen. Es erinnerte ihm immer daran wie jung er noch war und wie lange er noch zu leben hatte. Tatsache war zwar das er als Shinobi nie ein normales Leben führen konnte – selten kam man über 50 – aber Naruto hatte einfach ein so scheiß Glück.
Er sollte schon so oft Tod unter der Erde liegen.
Doch Kami wollte ihn einfach nicht gehen lassen. Als hätte er noch eine Aufgabe die er hier auf Erden zu erledigen hatte bevor er gehen könnte. Lästig.. ärgerlich.. so nervend.
Aber er konnte sich damit arrangieren. Er war nicht Suizid gefährdet, nicht mehr. Er schüttelte sich von seinen dunklen Gedanken und schaute von der Decke zum Fenster im Raum. Es wäre so einfach es zu öffnen und ins Dorf zu verschwinden.. Die Verlockung war ach so stark und er stand auf als er auf das Fenster zuging. Kalte klare Luft schoss ihm entgegen als er es öffnete und ein angenehmer Wind strömte durch seine Haare. Naruto schloss seine Augen, das Gefühl in sich einziehend.
Nur ein Schritt und er wäre draußen...
Er konnte es nicht. Er Biss sich auf die Unterlippe als sich seine Hand am Knauf des Fenster verkrampfte. Er konnte es nicht. Beschämt und verzweifelt verwirrt ging sein Blick zu Boden wo er Löscher starrte. Er konnte einfach nicht diesen kleinen Schritt tätigen, er würde das vertrauen und das Verhältnis das er zu den Halibel pflegte zerstören.. er.. Wann hatten diese Gefühle angefangen? Zum Teufel.. wann genau haben sich die drei Frauen so tief in mein Herz geschlichen? Er schaute zurück und schluckte bitter als er besiegt den Kopf hängen ließ.
Er schloss sein Fenster hinter sich als er wieder ins Bett ging. "Du machst es wieder Naruto.." Flüsterte er. "Du lässt zu viele an dich ran, hör auf damit." In seinen blauen Augen kam ein Schmerz zum Vorschein den er immer vor den Leuten versteckte. Leid und Trauer strömten von seinem Blick und er wirkte um viele Jahrzehnte gealtert. "Bevor es zu spät ist."
"Bevor es zu spät ist..."
oOo
Die Sonne schien breit über Karakura, schon früh am Morgen. Vögel zwitscherten und die Menschenmengen schlichen durch die Stände des großen Marktes. Lachende Kinder spielten in einer offenen beleuchteten Gasse neben der großen Hauptstraße.
Während die Menschen ihrem Handeln nachgingen zog eine Wolke über die Sonne.
Ein Ball der spielenden Kinder rollte vor die Füße eines großgewachsenen Mannes. Ein Kind von vielleicht sieben Jahren lachte auf und rief zu dem Mann. "Entschuldigung Mister, können sie den Ball zurückwerfen?" Der Mann lächelte freundlich.
"Natürlich." Er nahm den Ball und lief zu den Kindern. Der Junge streckte die Hand nach dem Ball aus dem er ihm zureichte. Das lächeln des Mannes verzog sich, eine Waffe wurde gezogen und die Augen des Jungen weiteten sich. Blut spritzte mit einem Schrei.
oOo
Naruto riss aus seinem Schlaf. Schweiß tropfte von seiner Stimme als er schwer nach Luft japste. Er keuchte als sein Kopf drohte zu explodieren. Mit zittrigen Händen massierte er sich die Schläfe und murmelte ein paar Worte. "Was hat mich.. denn erwischt?" Er schauderte als kalte Schweiß seinem Rücken hinab floss.
Er keuchte als erneut sein Kopf schmerzen ausschüttete. Es fühlte sich an als würde jemand mit einer heißen Nadel direkt in sein Gehirn stechen. Naruto schloss sie Augen da sich alles zu drehen anfing. Er spürte wie sein Magen sich zusammenzog und schmeckte Magensäure in seinem Mund. Er brummte mit einem schlucken und das Gefühl sich zu übergeben verschwand.
Er seufzte als die Schmerzen vergingen und atmete tief durch.
"Bei aller liebe.. so an meinem Geburtstag aufzuwachen habe ich auch nicht gedacht." Ein raues lachen entkam seiner Kehle. Das war tatsächlich amüsant. Er behielt sich aber im Hinterkopf warum er plötzlich so starke Kopfschmerzen bekommen hatte. Er wurde doch nicht etwas Krank? Naruto hörte schnelle Schritte vor seiner Tür und er lächelte wissend. Es polterte und er hörte jemanden kindlich fluchen. Für einen Moment war Ruhe ehe es an seiner Tür klopfte.
"Naruto-nii, Bist du wach?" Er lauschte ihrer leisen klaren Stimme einen Moment ehe er zur Tür schaute. "Yeah.." Die Tür öffnete sich und Miyu kam auf ihn zugeschossen. Noch ehe er reagieren konnte schmiss sie sich in seine Arme und riss ihn zurück ins Bett. Unbeholfen drückte er auch sie an sich, wenn auch nur um sie davon abzuhalten von seinem Bett zu fallen. Das sagte er sich zumindest.
"Alles Gute zum Geburtstag Aniki!" Lauschte er als sie in seinem Hals nuschelte wo ihr Kopf derzeit ruhte. Er konnte nicht anders als weiter zu lächeln als ein wohliges Gefühl durch seinen Körper drang.
"Danke Miyu-chan.."
Vielleicht würde der Tag doch nicht so schlecht werden.
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"Huhu, Kyuubi_ hier mit einem neuen Kapitel." Der Autor starrte etwas an seinen Desktop vorbei auf einen Kalender. "Wie lange ist es her? Ich-" Eine ihm unbekannte Stimme schrie in sein Ohr. "Viel zu lange!" Er zuckte stark zusammen und lächelte Nervös ins nichts. "Tut mir Leid?"
Ich denke es wurde wirklich höchste Zeit das hier mal wieder ein Chapter online kommt. Uff... Die Zeit ist aber echt schnell vergangen, muss man ja mal sagen. Merkt man ja gar nicht, wenn man selbst der Autor ist. Aber trotzdem entschuldige ich mich natürlich groß bei euch!
Vll. freut es euch das das nächste bereits angefangen ist? ^^'
Vielen Dank an eure Kommis und eure Geduld die ich wahrhaft auf die Probe gestellt habe.
MfG. Kyu
