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Dragonball - Die neue Saga beginnt! [Fortsetzung]

Die neuen Gefährten
von

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Die Geschichte

Die Pause verging und die klasse sammelte sich draußen, das Wetter war einfach so schön das sie die letzten Stunden hier verbringen wollten. Sie hatten nun nur noch zwei stunden Geschichte auszuhalten. Als sie sich alle irgendwo nieder ließen kam auch schon der Lehrer, er sah ein bisschen aus wie Mister Satan. Er hatte jedenfalls die gleiche Frisur!

„Ah schön das ihr euch alle einen Platz gesucht habt ich hoffe ihr seid bereit… heute geht es um die Geschichte der Goldenen Krieger und Mister Satan!“ meinte in einer etwas höheren Tonlage und lachte dann etwas auf. Anscheinend war er auch genau so überheblich und Feige wie Mister Satan. Vegeta machte es sich an einem Baum gemütlich ihm interessierte Mister Satan nicht doch als er das mit den Goldenen Kriegern hörte blickte er leicht auf. / Also geht es um unsere Vorfahren… mal sehen was er erzählt…/ dachte sich Vegeta nur er wusste ja die Wahre Geschichte und nicht das was erzählt wird. Goku hingegen hörte aufmerksam zu er wusste zwar auch das über seine Vorfahren geredet wird aber er wusste nicht warum die alle immer an diesen Mister Satan hingen. Als der Lehrer dann schließlich sein dickes Buch hervor holte und sich die Brille aufsetzte räusperte er sich. Dann erzählte er…

Es war wirklich schon eine Zeit lang her! Die damalige Zeit war nicht gerade ruhig die Erde wurde immer wieder bedroht von gefahren die keiner kannte. Damals kannte niemand die Dragonballs oder ihre Fähigkeiten, einem einen Wunsch zu erfühlen. Es find alles damit an das die Turniere immer schwieriger wurden. Durch Die Kraft der Golden Kriegern „Saiyajins….“ Sprach Vegeta plötzlich auf und ließ die Augen geschlossen. Er Lehrer blinzelte auf und nickte. Die Kraft der Saiyajins wurde damals so meist böse wicht erlegt. Einer der stärksten war Son Goku seine Freunde und seine Familie half ihm immer bei den Kämpfen und dazu gehörte auch Mister Satan. Ein Mann dessen Herz aus Gold ist. „Wären diese Helden damals nicht gewesen wären wir wahrscheinlich heute gar nicht!“ meinte der Lehrer plötzlich und brach in Tränen aus. Alle waren etwas verwirrt diese Lehrer war wirklich sehr komisch. Doch im inneren Vegeta’s brodelte es. Er wusste, dass die Geschichte nicht ganz so stimmte. Doch musste er schweigen schließlich glaubten die meisten damals an diesen Idioten. Goku merkte das er ihn reizte. Leicht legte er ihm eine hand auf die Schulter, und lächelte kurz auf.

„Beruhige dich Vegeta… du weißt die Wahrheit… all die anderen in ihrem Glauben…“ sprach er nur emotionslos und blickte dann nach vorn. Es tat schon manchmal weh so etwas zu hören doch niemand hier kann sollte es wissen auch wenn es eigentlich etwas klarer werden müsste. Schließlich trägt Goku einen teil des Helden’s als Namen. Leicht richtete der Lehrer die Brille und blickte dann zu den beiden Jungs. „Ist irgendwas? wollt ihr etwas wissen? Fragt ruhig wenn etwas ist!“ meinte er dann nur kurz zu den beiden und blickte dann wieder ins Buch. Um die Geschichte weiter zu führe. Der letzte Kampf waren gegen sieben Drachen so sagte Mister Satan damals aus. Sie zerstörten die Welt und brauchen alles ins Schwarze Licht. Diese auftauchten als die Dragonballs missbraucht würden, deswegen sind sie heute heilig. Es soll nie mehr soweit kommen deswegen darf man sich auch nichts mehr vom großen Drachen wünschen. Man sagt Son Goku selbst hütet sie. Die Drachen damals sollen eine Strafe für das gewesen sein für das sich die Menschen immer gewünscht haben. Eine Strafe die alles zerstören sollte. Dafür opferte sich dieser Mann!

Goku wurde nachdenklich und schaute dann in den Himmel, er selbst ist ja im besitzt einer dieser Dragonballs und er wird auch nie den Tag vergessen an dem er ihn getroffen hatte. Ein kleines lächeln kam ihn über die Lippen, die Wolken zogen und der Lehrer erzählte weiter bis plötzlich eine junge Mädchenstimme ertönte. "Hey lange nicht mehr gesehen!"

Mit einem breiten grinsen und den Armen verschränkt stand dort plötzlich ein fremdes Mädchen! Ein Mädchen das in verbändern gehüllt war. Und alles verändern sollte.



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