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First Choice

V/B: Stolzer Prinz trifft dickköpfige Adelsdame
von

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Le nouveau jouet

Lang lang ist es her. Aber nun ist endlich ein neues Kapitel da . Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich befand mich im ziemlichen Stress und hatte abends keinerlei Amibtionen mehr mich an meinem Rechner zu setzen. Schön, dass ihr mir trotzdem treu geblieben seid. Und keine Angst, die FF wird nicht abgebrochen werden. Viel Spaß mit dem Kapitel!
 

~♦~
 

~Ein Schauer lief ihr über den Rücken, aber dieses Mal nicht vor Angst, sondern vor… Erregung. >Um Himmelns Willen, was ist nur in mich gefahren! Er könnte mir sonst was antun und ich bin ERREGT?! Gott, was ist nur mit mir los? Er könnte mich schlagen, zu Tode foltern, vergewaltigen und ich bin fasziniert von seiner Kraft?< Bulma seufzte. >Die anderen hatten Recht, irgendetwas muss mit mir nicht in Ordnung sein! Aber wo verdammt noch mal will der mit mir hin und was hat er vor?<~
 

Vegeta merkte, dass Bulmas Widerstand erschlaffte und grinste. Mitten im Wald stellte er sie dann plötzlich wieder auf die Füße. Man hörte einen Fluss und das Rauschen der Blätter im Wind – sonst nichts. Wütend funkelte Bulma Vegeta an, die Hände an die Hüfte gestützt. „So. Und was hast du jetzt mit mir vor? Ich warne dich, wenn du nicht deine Pfoten bei dir behältst, dann…“

„Was dann?“, fragte Vegeta grinsend nach und trat einen Schritt näher.

„Bleib wo du bist!“, schnauzte Bulma Vegeta an, trat jedoch eilig einen Schritt rückwärts, um wieder Abstand zwischen sie beide zu bringen.

„Was willst du denn tun, wenn ich es nicht mache?“ Erneut näherte er sich ihr, während sie weiter zurückging – bis sie mit dem Rücken an einen Baum stieß. Vegeta stützte seine Hände links und rechts neben ihrem Kopf auf dem Baum ab. „Und nun?“, fragte er herausfordernd. „Willst du mir immer noch drohen?“
 

„I-ich…“ Bulma schluckte schwer und riss sich zusammen. Sie hatte sich noch nie unterkriegen lassen, also würde sie das jetzt auch nicht tun. „Ich werde noch viel mehr mit dir machen, wenn du mich noch weiter betatscht, du Grobian!“

Vegeta schnalzte nur missbilligend mit der Zunge. „Ich bin auf deine mickrigen Versuche dich zu wehren sehr gespannt, Weib.“ Er kam ihr noch ein Stück näher und drückte sie stärker gegen den Baum. Bulmas Augen verengten sich zu Schlitzen. Für sie war nun der Moment zum handeln gekommen. Eine Frau konnte sich schließlich nicht alles gefallen. Und ob die Männer es wollten oder nicht, war ihr größter Stolz doch ihre größte Schwachstelle. Ruckartig riss sie ihr Knie hoch. Und tatsächlich stöhnte Vegeta kurz vor Schmerz auf, was ihr eine grimmige Freude verschaffte. Sie wollte den Moment nutzen, um zu fliehen, doch dafür war Vegeta zu schnell. Mit einer Hand hielt er ihr Handgelenk fest, mit der anderen drückte er mit solch einer Kraft gegen ihr Knie, dass sie es wohl oder übel wieder herunter nehmen musste. Dann drückte er sich mit seinem Körper so eng gegen sie, dass sie kaum noch Luft bekam.
 

„Mach das nie wieder“, fauchte Vegeta, jede einzelne Silbe betonend. Bulma hob stolz ihr Kinn – die einzige Bewegung, zu der sie noch fähig war. „Und du sag mir nicht, was ich zu tun habe!“

„Ich bin dein König, du hast zu tun, was ich sage!“

„NOCH bist du kein König! Dafür brauchst du eine Frau. Und so wie du dich benimmst, wirst du nie eine finden!“ In dem Moment, wo Bulma es aussprach, wusste sie, dass es eine Lüge war. Natürlich würde er eine Frau finden und das ohne jegliche Anstrengungen zu unternehmen. Er hatte Geld, er hatte Macht und er sah gut aus. Für manche Frauen reichten diese drei Gründe aus.

„Och doch, das werde ich! Aber wenn du dich weiter so benimmst, wirst du es garantiert nicht sein!“

Einen Moment lang setzte ihr Herzschlag aus, doch sie ließ sich nichts anmerken: „Pah! Als ob ich das je wollen würde! Ich bin nur auf Wunsch meiner Eltern hier!“

„So?“ Er rieb seinen Unterleib verführerisch an ihrem. Ihr Herz begann zu rasen, was er natürlich bemerkte, da ihre Körper dicht an dicht standen. Er lachte. „Da spricht dein Körper aber eine andere Sprache! Du willst mich, hab ich Recht?“ Sie schüttelte den Kopf, doch ihr rasendes Herz strafte sie in Lügen. Wieder lachte er. „Du brauchst nicht zu lügen, Weib. Ich erkenne weibliche Begierde, wenn ich sie sehe. Dein Körper lechzt nach meinem. Und ich bin stark in der Versuchung dieser Bitte nachzukommen.“
 

Er senkte den Kopf und begann an ihrem langen, grazilen Hals zu knabbern. Als sie aufkeuchte, gab er ein zufriedenes Brummeln von sich und arbeitete sich weiter an ihrem Hals hoch. Selbst wenn Bulma es gewollt hätte, hätte sie sich nicht bewegen können. Ihr Körper war wie erstarrt. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht. „Und? Ist dir immer noch kalt?“, hauchte Vegeta ihr entgegen, während er mit seinem Mund langsam zu ihrem Ohr hoch wanderte. Dann biss er ihr leicht ins Ohrläppchen. „N-nein.“ Sie konnte ein leichtes Zittern ihrer Stimme nicht unterdrücken und verfluchte sich dafür. Ihm dagegen schien das zu gefallen. „Das dachte ich mir.“ Seine Hand begann an ihrem Körper auf und ab zu wandern. Er war nicht gerade sanft, aber das hatte sie auch nicht von ihm erwartet. Ihr gefiel es seine Hände an ihrem Körper zu fühlen, auch wenn der Stoff des Kleides sich dazwischen befand. Sie sehnte sich danach, dass er dieses Hindernis entfernte. Doch was dachte sie da? Warum sehnte sie sich nach mehr, wenn er sie doch so grob behandelte? Sie war nie der Typ gewesen, der sich hatte unterkriegen lassen. Doch sie merkte, wie sie bei Vegeta schwach wurde…
 

Vegeta hatte durchaus seinen Spaß. Er liebte es die Oberhand zu behalten – egal in welcher Hinsicht. Es war allzu deutlich, dass dem Weib seine Berührungen gefielen. Ihr Körper signalisierte es ihm, in dem er sich stärker gegen seine Hand drückte. Und auch die Geste wie sie ihren Kopf zurücklegte machte deutlich, dass sie mehr wollte. Normalerweise war dieses eine Geste der Ergebung, doch bei dem Weib wirkte es eher so, als wollte sie sagen: „Nimm mich… wenn du dich traust!“ Und Vegeta traute sich durchaus. Mit so einem Weibsbild konnte er es locker aufnehmen. Außerdem gefiel ihm das Ganze. Sein eigener Körper begann zu kribbeln und auch ihm wurde deutlich wärmer. Doch Vegeta begrüßte die Hitze. Sex ohne Hitze und Leidenschaft gab es für ihn nicht. Seine zukünftige Frau musste auf jeden Fall Leidenschaft mitbringen, schließlich musste er Kinder mit ihr zeugen und das sollte ein Vergnügen und keine lästige Pflicht sein.
 

Anscheinend erfüllte Bulma alle seine Bedürfnisse. Doch er zögerte, sie jetzt sofort zu nehmen. Er könnte es. Hier und jetzt. Im Wald. Doch das würde zu schnell gehen und zu einfach. Nach dem Sex würde sie leichter zu haben sein. Er wollte es aber nicht einfach und leicht haben. Er wollte sich noch etwas länger mit seinem neuen Spielzeug beschäftigen. Er konnte sie wieder in so eine Situation bringen, dessen war er sich sicher. Unter mangelndem Selbstbewusstsein hatte er noch nie gelitten.

Er gestatte es sich noch ein letztes Mal an ihrem Hals zu saugen und ihre Brüste mit seiner Hand zu massieren. Dann legte er seine eigenen Bedürfnisse auf Eis, zog sie ein wenig vor und legte ihr einen Arm um den Rücken. Dann kniete er sich leicht hin und griff mit dem anderen Arm unter ihre Beine. Dann erhob er sich schwungvoll, sodass sie komplett in seinen Armen lag. Das Ganze ging so schnell vor sich, dass Bulma keine Chance hatte zu reagieren.
 

Dann begann Vegeta loszulaufen. Und das in einer solchen Geschwindigkeit, dass sich Bulma erschrocken an ihn klammerte. Ihr war immer noch schwindelig von dem Ansturm auf ihre Gefühle, die er in ihr ausgelöst hatte. Und dann rannte er plötzlich mit ihr durch den Wald?

Doch Bulma hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich flog sie durch die Luft. Erschrocken schrie sie auf. Dieser Schrei wurde lauter, als sie in etwas kaltem und nassem landete. Dann schluckte sie nur noch Wasser, während sie tiefer eintauchte. Doch ihre Reflexe und ihr Lebensinstinkt waren wohl noch vorhanden, denn sie bemühte sich schnell wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Prustend tauchte sie wieder auf. Dann erlitt sie einen kleinen Hustenanfall.
 

Vegeta kämpfte währenddessen eher mit einem Lachanfall. Als er sich langsam wieder beruhigt hatte, warf er einen Blick in Bulmas Gesicht – welches einen grimmigen Ausdruck zeigte. „Ich dachte, ich hätte dich nun so heiß gemacht, dass du eine kleine Abkühlung gebrauchen könntest!“, rief er ihr vom Ufer aus zu.

Wütend watete Bulma auf ihn zu. „So, dachtest du, ja?“

„Ja“, grinste Vegeta. Er hatte sich selten so gut amüsiert. An sich hatte er eher zu achtzig Prozent schlechte Laune. Die einzigen Phasen, wo er sich zufrieden fühlte, war im Kampf. Aber mit diesem Weib konnte er wirklich seinen Spaß haben.

Bulma war mittlerweile aus dem Wasser gekommen und wrang sich ihre nassen Haare und ihr Kleid aus. In ihrem Kopf schmiedete sie bereits Rachepläne. In ihr brodelte es. Niemand, absolut niemand – und da bildete auch ein Kronprinz keine Ausnahme – machte sich über sie lustig. Das Schlimmste daran aber war, dass sie sich nicht gewehrt hatte. Innerlich fluchte sie über ihre eigene Schwäche.
 

Was musste sie diesem Prinzen auch so verfallen sein? Es war wie verhext. Wie sollte sie sich an einem Mann rächen, nach dem sie sich innerlich verzehrte und der noch dazu ein Kronprinz war und jederzeit sie und ihre Eltern in die Verbannung schicken konnte? Außerdem hatte er so viele Muskeln, dass sie auch körperlich keine Chance gegen ihn hatte – was er ja zuvor eindrucksvoll bewiesen hatte. Aber irgendeine Schwäche musste er doch haben!

Sie blickte zu ihm auf. Und dann entdeckte sie etwas. Langsam zog sich ein Grinsen über ihr Gesicht. Oh ja, und was für eine Schwäche! Langsam kam sie ihm näher.
 

Vegeta musterte sie misstrauisch. „Was grinst du so, Weib? Willst du nochmal in den See geworfen werden? Aber dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr, wir müssen zurück.“ Er pfiff nach den Pferden. Sein Hengst hörte auf ihn und Stern würde dem Hengst folgen. Wie erwartet kamen die beiden nach kurzer Zeit angetrabt. Doch auch Bulma kam ihm näher. Er fragte sich, was sie vorhatte. Doch das würde er gleich erfahren…

Sie schmiegte sich enger an ihn heran. Ein starker Gegensatz zu dem Verhalten, was sie vorher gezeigt hatte. Hatte er sie etwa doch so leicht rumgekriegt?

Sie rieb sich an ihm. „Oh Vegeta“, schnurrte sie, ihn das erste Mal beim Vornamen nennend. „Ich habe mich schon abgekühlt, aber es scheint mir, dass du vielleicht ein kleines Bad brauchen könntest.“
 

„Was? Willst du mich etwa in den See schmeißen?“ Er lachte höhnisch. „Das versuch nur, Weib!“

„Oh, ich habe gar nicht vor dich in den See zu schmeißen. Aber vielleicht möchtest du ja von dir aus ein Bad nehmen?“

„Was redest du da? Ich habe keine Zeit für so einen Unsinn! Wir reiten jetzt zum Schloss zurück!“ Sein Ton klang rau. Einerseits weil er ärgerlich war, anderseits weil wieder die Lust in ihm aufstieg. Was musste diese Frau sich auch wie eine rollige Katze an ihm reiben? Er stieß sie ein Stück von sich. Doch sie lachte nur.

„Aber wie willst du das denn machen, Vegeta? Wie willst du mit einer Lanze ein Pferd besteigen?“

Vegeta starrte sie verwirrt an. War dieses Weib jetzt völlig verrückt geworden? Er hatte keine Lanze dabei. Bulma lächelte und wanderte mit ihren Augen an seinem Körper hinab. Dann blieb ihr Blick viel sagend an einer Stelle haften. Vegeta folgte ihrem Blick. Und dann verstand er, was sie meinte. Hätte er sich nicht so perfekt unter Kontrolle, wäre er errötet. Denn die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.
 

Bulma lachte laut und ging zu ihrem Pferd. Schnell stieg sie auf. „Du solltest meinen Rat ernst nehmen und dich etwas abkühlen, mein Lieber. Es könnte doch sonst etwas unbequem auf deinem Pferd werden, nicht wahr?“ Nach diesen Worten trieb sie ihre Stute an und ritt lachend davon.

Vegeta blieb wie erstarrt stehen und sah ihr nach. Nachdem er den Schock verdaut hatte, wurde er verdammt wütend. Was fiel diesem Weibsbild ein?

Sie hatte ihn ausgelacht! Ihn! Sich über ihn lächerlich gemacht. Aber damit würde sie nicht ungeschoren davon kommen.

Doch bevor er ihr eine Lektion erteilen konnte, die sich gewaschen hatte, musste er erst einmal die Beule in seiner Hose beseitigen. Denn in einem hatte sie Recht gehabt – so konnte er nicht reiten.
 

~*~
 

Nachdem Bulma wusste, dass ihre Stute versorgt war, lief sie schnell in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann ließ sie sich schwer atmend dagegen fallen und rutschte langsam daran hinab, bis sie auf dem Boden saß.

Sicher, sie hatte sich an Vegeta gerächt. Und es hatte ihr durchaus Genugtuung verschafft. Aber sie war nicht blöd und wusste, das Vegeta nicht einfach so hinnehmen würde, dass sie sich in schändlicher Weise über ihn lustig gemacht hatte. Was er wohl als nächstes mit ihr tun würde? Ihr Herz schlug schneller, als sie sich an seine letzte Aktion erinnerte. Der Wurf ins Wasser war nur halb so schlimm – auch wenn es ihre Frisur und ihr Kleid komplett ruiniert hatte! – aber was er vorher getan hatte… Was sollte sie tun, wenn er sich noch einmal so verhielt?

Es gab einen Moment, da hatte sie Angst gehabt, dass er sie schlagen würde. Doch nun kamen ihr Schläge fast wie die bessere Alternative vor.

Sie hasste es, wenn sie wehrlos war. Und er konnte sie wehrlos machen. Ihre Beine hatten nur noch aus Pudding bestanden und wenn er sie nicht gegen den Baum gedrückt hätte, wäre sie wahrscheinlich noch nicht einmal stehen geblieben.
 

Natürlich hatte sie ein wenig Erfahrung mit Männern. Aber nicht in dem Maße! Bis jetzt hatte sie lediglich Komplimente von Männern bekommen, war umworben worden. Doch was Vegeta machte war kein Umwerben. Das war… sie fand kein passendes Wort dafür. Verführung vielleicht? Aber das war ein zu harmloses Wort. Bedrängen traf es da schon eher, aber auch nicht ganz. Er war einfach so… rücksichtslos gewesen. Gefährlich. Er war ein gefährlicher Mann. Und der Himmel möge sie bewahren, sie wollte es nicht anders!

Sie wollte keinen charmanten, langweiligen Mann, der ihr den Hof machte. Sie wollte Vegeta – so blöd es auch klang. Sie schüttelte ihren Kopf, um die Gedanken daraus zu vertreiben. Doch der Versuch war nicht von Erfolg gekrönt. Langsam richtete sie sich auf. Vielleicht würde sie ein heißes Bad wieder zu Verstand bringen. Auf jeden Fall würde es das Zittern ihres Körpers unterbinden, der immer noch mit dem nassen Kleid bedeckt war.
 

~*~
 

Auch Vegeta hatte gebadet. Allerdings kalt. Eiskalt. Seine Wut hatte das Bad jedoch nicht gemindert. Es wäre jedoch keine gute Idee gewesen sofort zu dem Weib zu gehen. Bei ihr musste jeder Schritt wohl überlegt sein. Außerdem hatte er momentan kein Bedürfnis danach sie zu sehen – nicht nach dem, was sie mit ihm angestellt hatte. Stattdessen machte er sich auf die Suche nach einer anderen Person.

„NAPPA!“, schrie er wütend durch die Gänge. Besagter kam aus seinem Zimmer und kniete nieder. „Ja, mein Prinz?“

„Mach dich fertig! In fünf Minuten will ich dich in der Kampfhalle sehen! Also beeil dich!“ Nach diesen Worten rauschte Vegeta davon. Ein etwas bedröppelt wirkender Nappa blieb zurück. Warum war Vegeta bloß so wütend?

Gut, er war oft gereizt, aber SO wütend? Dem musste irgendetwas über die Leber gelaufen sein. Nappa schüttelte den Kopf und stand auf. Das musste an diesen Frauen liegen, die sich neuerdings im Schloss tummelten. Er hatte schon immer gewusst, dass Frauen nur Ärger brachten.

Wie Recht er damit hatte, konnte Nappa jedoch nicht ahnen.
 

~♦~
 

Tjaaaa… Niqu84 und Marli hatten beide in gewisser Weise Recht. An einen Baum hat er sie zwar nicht direkt gefesselt, aber sein Körper kam da einer Fessel schon ziemlich nahe. Na ja, und in einen Teich hat er sie auch nicht geworfen, sondern in einen See. Was aber so ziemlich das gleiche ist xD

Es war wohl doch etwas vorhersehbar, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Demnächst werde ich wieder mehr Überraschungen einbauen, versprochen ;). Ich weiß noch nicht genau was, aber mir fällt da schon was Schönes ein. Schließlich hat Vegeta ja mit seinem neuen Spielzeug noch so einiges vor, nicht wahr? =) Ihr dürft gespannt sein!
 

Ach ja, und da F34rN0D4rkn355 und mali es ja ziemlich gut mit ihren Vermutungen getroffen haben, ist den beiden auch dieses Kapitel gewidmet. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Bis zum nächsten Mal!

Eure Arashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Princesskittylin
2010-06-01T23:25:32+00:00 02.06.2010 01:25
super ff! bin riesen B/V fan und deine ff ist,obwohl nicht in der der dbz welt, superpassend auf die charaktere geschneidert und vegeta wird nicht verweichlicht! <3 mach bitte weiter sobald es deine zeit erlaubt! LG Princesskittylin
Von:  Raven22
2010-04-08T21:57:58+00:00 08.04.2010 23:57
Hi.

Habe bis jetzt schon einiges hier auf Mexx und auch sonst gelesen aber deine Geschichte hier hat echt was. Ich liebe das Kombination von Bulma und Vegeta sowieso, aber sie im Mittelalter darzustellen unter solchen Umständen ist ne super Idee, passt genial zu den den Charaktern, die du sehr gut umschreibst und darstellt.

Die Mittelalter-Darstellung, also wie das Lwben allgemein so von statten geht, ist meiner Meinung nach nicht so einfach hinzukriegen, ebensowenig wie die Umgangsformen der Dahmaligen Zeit und das Verhalten gegenüber Frauen, aber so wie du das machst find ich das gut.

Bin sher gespannt wie das weitergeht. ^^ Hoffe aber das der stolze Prinz doch noch etwas Erbarmen mit der Prinzessin zeigt. (Liebe es wenn sie ihn ärgert!)
Von:  tinaxpow
2010-01-23T15:16:57+00:00 23.01.2010 16:16
Hallöchen,
ich wollte dir auch mal einen lieben Kommi hinterlassen^^
Du hast einen schönen Schreibstil und deine FF kann man wirklich gut und flüssig lesen.
Dass Vegeta sich (noch) nicht in Bulma verliebt hat finde ich, passt zu ihm. Ich schätze ihn nicht so ein, dass er sich gleich auf den ersten Blick in jemanden verknallen würde.
Vielleicht sollte er Bulma noch etwas zappeln lassen und etwas mit den anderen Damen unternehmen...ich weiß, ich bin gemein :]
Bin mal gespannt, wie du Son Goku und Co noch unterbrinst.

liebe Grüße :)
Von:  -Ludwig-
2010-01-10T22:12:08+00:00 10.01.2010 23:12
Hallihallo ^^
Hier ist also der versprochene Kommentar.
Ich hatte mir vorgenommen ganz viel zu schreiben. Mal gucken, was letztendlich dabei rumkommt xD

Ich beginne mal mit deinem Schreibstil.
Ich kann mich der Meinung mehrerer Kommentatoren bloß anschließen. Ich mag deinen Schreibstil und finde deine Wortwahl sehr gewählt.
Ich finde, du arbeitest mit einer guten Kombination aus kurzen und längeren Sätzen, wobei ich die Kurzen meist sehr prägnant gewählt finde. Die FF lässt sich deswegen gut lesen und es bleibt spannend. Schließlich macht das Lesen keinen Spaß, wenn alle Sätze aus drei Wörtern bestehen, bzw. eeendlos lang sind, nicht wahr?
Außerdem finde ich den „Aufbau“ sehr übersichtlich. Du lässt Taps wenn du einen neuen Abschnitt anfängst und schreibst das Gesagte bei Dialogen in eine neue Zeile (oh, je, wie kompliziert ausgedrückt. Ich meine damit, dass du, wenn jemand anders spricht, eine neue Zeile anfängst). Das ist gut, dadurch bleibt es übersichtlicher und unterstützt den Lesefluss, da man nicht so schnell in den Zeilen verrutscht.

Die Story finde ich allgemein sehr spannend. Ich kann mich in die Charaktere mehr oder weniger gut hineinversetzen und finde es spannend zu wissen, was als nächstes passiert.
Ich schließe mich außerdem den Meinungen an, dass es gut ist, Bulma als emanzipierte Frau darzustellen. Alles andere hätte nicht zu ihrem eigentlichen Dragonball Z Charakter gepasst.
Wobei ich manchmal denke, dass sie eigentlich doch ein bisschen mehr Respekt haben müsste. Schließlich steht Vegeta als Kronprinz definitiv über ihr und die Pickordnung war im Mittelalter klar gegliedert.

Im dritten Kapitel musste ich einmal herzhaft lachen. Und zwar an der Szene:
„ „Aber wie willst du das denn machen, Vegeta? Wie willst du mit einer Lanze ein Pferd besteigen?“
Vegeta starrte sie verwirrt an. War dieses Weib jetzt völlig verrückt geworden? Er hatte keine Lanze dabei. “
Den Vergleich mit der Lanze finde ich sooo passend gewählt, weil es, natürlich nicht nur ein Teekesselchen ist, sondern auch ein Gegenstand, den eigentlich jeder mit dem Mittelalter assoziiert.
Deswegen finde ich den Vergleich unglaublich gut gewählt.

Apropos Mittelalter:
Dazu muss ich sonst wohl sagen, dass ich mich nicht so recht ins Mittelalter zurückversetzt fühle, wenn ich deine FF lese.
Mit dem Ball zum Beispiel. Ich habe noch nie etwas von einem Ball im Mittelalter gehört. Ich meine, ich bin auch kein Experte in Sachen Mittelalter, aber wenn ich an Bälle denke, dann denke ich eher an Barock oder Rokoko.
Feste gab es natürlich wohl, aber die liefen anders ab, soweit ich weiß.
Mit Mittelalter assoziiere ich persönlich eher eine „dunkle Zeit“, wo der Adel sich das genommen hat, was er brauchte und wo einfache Leute keine Rechte mehr hatten.
Letztendlich verkörpert Vegeta ein bisschen den typischen Adel zu der Zeit. So von wegen: „Ich kriege schon, was ich will!“
Aber irgendwie ist das alles drumherum für meine Verhältnisse zu „undüster“. Verstehst du, was ich meine?
Auch war das Mittelalter wohl ziemlich schmutzig. Dass Bulma also ein Bad nehmen will, naja… Ich will nicht sagen, dass es unpassend ist, da dadurch auch noch mehr Charme van Dragon Ball Z selbst in der FF bleibt, aber irgendwie musste ich ein bisschen stutzen. Mir kommt das Ganze ein bisschen zu „steril“ vor.
Kann aber auch sein, dass mich mein Gefühl täuscht.
Darfst mich gerne widerlegen, wenn ich mit meinen Infos falsch liege ^^ (ich klinge, wie ein arrogantes, selbstsicheres Arschloch xD).
Ich habe auf jeden Fall beim Lesen eher das Gefühl, eher in die Zeit des Barock oder des Rokoko zurückgesetzt zu sein.

Ich finde es aber auf jeden Fall super, dass du weitergeschrieben hast. Ich werde auf jeden Fall weiter lesen.
Ich hoffe, du hast dich über den Kommentar gefreut und es hat dir auch ein bisschen was gebracht, ihn zu lesen.
Aber Reaktionen würde ich mich freuen ^^

Liebe Grüße
Anna

Von: abgemeldet
2010-01-09T20:20:58+00:00 09.01.2010 21:20
Fast ein Jahr her,
aber trotzdem immer noch einen tollen Schreibstil.
Du beschreibst die Streitereien von Bulma und Vegeta wirklich sehr gut.
Danke für die ENS und ich hoff ich bekomm beim nächsten mal auch wieder eine.^^
LG, und ein schönes Jahr noch.


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