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let's start new

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Im Malfoy Manor

Hallo alle zusammen, mal wieder eine neue FF von mir!

Viel Spaß!
 

So also wie man es bei jeder Geschichte machen sollte, bei der men nicht hunderprozentig seine EIGENEn Cahraktere und Handlungsbasen genommen hat sollte ich da mal ein paar kleine IDNge klarstelle.
 

1.) Die Charaktere dieser FF gehören alle nciht mir sie stammen auf Joanne K. Rowlings Feder

2.) ICh verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. auch wenn es toll wäre.

3.) Diese fictiven Cahraktere kommen nicht wirklich zu schaden, da sie ja fictiv sind.

4.) Falls euch diese FF nciht gefallen sollte, lest sie einfach nicht!
 

Nun aber viel Spaß mit dem Prolog!
 

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Im Malfoy Manor
 

Eine Fledermaus huschte über den schwarzblauen Nachthimmel, der von Hitze geschwängert war, als ein erbitterter Schrei das nächtliche Konzert der zirpenden Grillen zum verstummen brachte. Nur ein paar Kurze Minuten später erklang erneut der Schrei einer Frau, die Todesängste erlitt, aus einem großen dunklen Anwesen, mit kalten schweren Mauern. Lichter blitzten kurz in einem Fenster auf und dann im nächsten. Es waren grüne Blitze die von Zeit zu Zeit von ein paar roten unterbrochen wurden. Nun ließ ein Mann einen wutentbrannten Schrei von sich.

„Lucius! Hör auf! Bitte Lucius! Lass doch mit dir reden!“, bettelte Narzissa Malfoy mit tränenverschmierten Augen ihren Mann an, der mit erhobenem Zauberstab auf sie zukam.

Er brüllte seine Frau mit einem vor Wut entgleisten Gesicht an:“ Schweig still Weib! Du niederträchtiges Stück Dreck!“

Er richtete seinen Zauberstab direkt auf Narzissas Brust und hob zu einem erneuten Todesfluch an, dem die zierliche Frau gerade so entrinnen konnte.

„Lucius! Nun hör mir doch zu! Willst du etwa, dass unser einziger Sohn zum Mörder wird?“

„Ich sagte schweig! Es ist mir egal, ob mein Sohn mordet oder nicht, er hat die Ehre unserer Familie beschmutzt! Und du bist keinen Deut besser Schlampe! Bietest dich einem Mischblütigen an, der die Arbeit von diesem kleinen Hurensohn verrichten soll!“

Narzissa wischte sich die Tränen von den Wangen, die unaufhörlich aus ihren Augen traten.

Plötzlich schrie Lucius vor schmerzen auf, denn sein Sohn Draco hatte ihm einen Fluch gesandt, der aber nur den Oberarm des Älteren traf. Verzweifelt schrie Narzissa auf, denn nun wandte sich Lucius Draco zu, der seinen Vater noch nie so voller Hass gesehen hatte.

„Du wagst es!“ schrie er und schoss einen erneuten Todesfluch los. Draco konnte ihn nur mit Mühe und Not parieren. Lucius trieb seinen Sohn immer mehr in die Ecke des Flures. Draco hätte keine Chance gegen seinen Vater, wo er den Todesfluch doch niemals erlernt hatte. Doch bevor Lucius seinen Sohn umbrachte, würde er ihm noch gewaltig zusetzen und so drosch er auf ihn ein. Seine Faust prallte in das feine, blasse Gesicht Dracos und hinterließ tiefrote Flecke zurück. Narzissa stützte zwischen die Beiden und hämmerte mit ihren zarten Fäusten auf ihren Ehemann ein.

„Hör auf Lucius! Es ist mir egal was der Lord gesagt hat! Meinen Sohn würde ich nie in Gefahr bringen für dieses Scheusal! Ich lasse nicht zu, dass du unseren Sohn im Namen des Lords umbringst!“

Sie schleuderte einen Fluch auf Lucius, der diesen kaum spürte. Plötzlich wurde Lucius still und er starrte seine Frau mit einer Eiseskälte an, die das Blut in den Adern erstarren lassen könnte. Er erhob seinen Zauberstab und der Rest geschah in Sekundenschnelle. Er schwang ihn und der Todes Fluch traf Narzissa Malfoy direkt an der Stelle des Herzens. Mit leeren Augen sank diese zu Boden und blieb regungslos liegen. Draco schrie so laut auf, dass er Lucius’s Aufmerksamkeit auf sich zog. Draco hatte Angst, schreckliche Angst vor seinem Vater, der gerade eben seine Ehefrau und Dracos Mutter umgebracht hatte. Nun vollkommen paralysiert lies er seinen Zauberstab fallen und blickte seinen Vater an. Lucius lächelte seinen Sohn bösartig an und hub zu einem erneuten Schlag mit der Faust an.

Schon nach sehr kurzer Zeit lag Draco am Boden, Blut floss aus seinem Mund wie auch aus seiner Nase. Sein Vater hatte erbarmungslos auf ihn eingedroschen und ihn mit seinen Spitzen Schuhen getreten, ihn mit dem Crucio und anderen grausamen Flüchen gefoltert. Draco wollte sich wieder aufrichten, hatte dazu aber nicht mehr die nötige Kraft und mit dem Nächsten Tritt seines Vaters trat er vollkommen ab und lag nur noch bewusstlos da. Er nahm nur noch die Schreie vertrauter Stimmen und Fußgetrampel wahr.
 

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so... lang war er leider nicht, aber das werden Prologe meist nicht!
 

Wenn es euch gefallen hat, könnt ihr mir ja Kommis hinterlassen, darüber freue mich mich immer wahnsinnig!
 

Übrigens, bitte seid nachsixhtig mit meinen Fehlern, ich habe leider noch keinen Betaleser gefunden und leider auch nicht genügend Zeit alles selbst korrektur zu lesen, außerdem finde ich die meisten Fehler nie selbst!
 

lg
 

Friedhofsengel



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