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Sunset

Fortsetzung von 'Sydney Recovery Story'
von

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Kapitel 13

Hallo und vielen Dank für den Kommentar.

Und ich würde auch super gerne etwas mehr dazu sagen, außer dass ich total happy darüber bin, dass es dir so gut gefällt und du dir auch eigene Gedanken macht, aber ich fürchte, wenn ich näher auf die Kommentare eingehe, dann verrate ich schon einen Teil der Story. Und das will ich auf keinen Fall!

Also bleiben sie schön neugierig …

13. Kapitel

„Kai?“

Gut konnte man die leise Stimme in der Stille hören. Leicht hob Angesprochener den Kopf. Seine Augen trafen die von Tyson.

„Was ist?“, knurrte er unwillig.

„Ist alles in Ordnung?“

„Ja, klar! Alles Bestens! Bescheuerte Frage…“ Leicht schüttelte der Russen den Kopf.

Dennoch gab Tyson nicht auf.

„Wie geht es dir? Spürst du etwas? Fühlst du dich komisch, oder so?“

Leicht spannte Kai sich an. Erneut wollte er den Japaner unwirsch anfahren, warum nervte der auch so? Doch dann sagte ihm sein kleines bisschen Vernunft, dass er sich noch hatte Bewahren können, dass die Frage des Blauhaarigen gar nicht so unbegründet war. Obwohl Kai sich vorstellen konnte, dass Tyson diese Frage eher stellte, weil er sich Sorgen um ihn machte und nicht, weil er wissen wollte, ob er, Kai, schon etwas von Biovolts Einfluss auf ihn spürte. Sentimentaler Trottel. Er sollte nicht so viel an Andere denken. Begriff Tyson nicht, dass auch für ihn hier inzwischen ums nackte Überleben ging? Biovolt schien jetzt endgültig keine Grenzen mehr zu kennen.

Leicht seufzte Kai.

„Keine Sorge, es geht mir gut. Ohne dieses ‚Control 2’ ist das, was sie mir bereits gespritzt haben, scheinbar völlig harmlos.“

„Da bin ich ja beruhigt“

Daraufhin schnaubte Kai nur. Er verkniff es sich, darauf hin zu weisen, dass er in etwa 24 Stunden den zweiten Teil dieses Kontrollgiftes verabreicht bekommen würde und dann ebenfalls Biovolt unterstehen würde.

„Wir sollten sehen, dass wir hier raus kommen!“, mischte sich da Lee ein.

„Ja, nur wird das etwas kompliziert, diese Ketten sind verdammt stabil“, meldete Max sich. „Ist bei dir alles klar, Ty?“ Man konnte die Sorge um seinen Freund aus der Stimme des Amerikaners hören.

„Jaja. Alles klar. Kein Grund zur Panik, Maxie.“

Erleichtert strahlte der Blonde.

Wieder musste Kai ein Stöhnen unterdrücken. Dieser Kindergarten brachte ihn noch vor Biovolt um den Verstand. Wieder musste er an Tala denken. Diese kalten Augen, völlig leblos. Aber wahrscheinlich befand sich in Talas Körper im Moment auch nur wenig Leben. Ein Zittern durchlief Kais Körper. Und dabei wollten sie doch nur an dieser Meisterschaft teilnehmen, in der Hoffnung auf ein paar neue Herausforderungen! Nie hatten sie mit so etwas gerechnet! Das Leben war echt scheiße…

Plötzlich zuckte Lee zusammen.

„Seit mal leise!“, zischte er.

Seine Augen hatten sich zu schmalen Schlitzen verengt und angespannt beobachtete er die Tür. Auch die anderen Blader verstummten auf der Stelle und starrten auf die Tür. Keiner wagte zu atmen. Zuerst wollte Kai fragen, was das denn solle, da hörte auch er es. Ein leises, schabendes Geräusch, das von der anderen Seite der Tür kam.

„Was ist das?“, fragte Max ängstlich.

„Die bessere Frage wäre wohl, wer ist das“, murmelte Lee leise. Aber wer auch immer es war, er schien keinen Schlüssel für die Tür zu haben. Eine leise Hoffnung keimte in dem Chinesen auf. Könnte es sein, dass…? Aber nein, das war unmöglich. Oder?

Da gab es ein *Klick*. Unnatürlich laut wirkte es in der Stille. Leise schwang die Tür auf und ein grüner Haarschopf tauchte in dem Spalt auf.

„Kevin!“, stieß Lee erleichtert hervor.

„Was machst du denn hier?“

Vorsichtig lugte dieser in die Zelle. Dann schaltete er seine Taschenlampe ein, da die Fackeln nur spärlich Licht spendeten.

„Da seid ihr ja!“, rief er erleichtert. Der Lichtkegel fuhr schnell über die Gesichter seiner Freunde. Sie sahen alle sehr blass aus, hatten diverse Kratzer und auch ihre Kleidung war teilweise zerrissen. Doch zu seiner Erleichterung konnte Kevin keine größeren Verletzungen sehen. Nur Tysons Wange sah unnatürlich rot aus und Kais Handgelenke waren extrem aufgeschürft und blutig.

„Bin ich froh“, lächelte Kevin glücklich. Da stockte er. Gerade strahlte seine Taschenlampe auf ein paar offene Handschellen, die einsam an der Wand baumelten. Auch an ihnen klebte Blut. Es schien frisch zu sein. Noch einmal leuchtete er mit seiner Taschenlampe den gesamten Raum ab.

„Wo ist Ivanov?“, fragte er beunruhigt.

Ein betretenes Schweigen folgte.

Schließlich war es Lee, der sich, nach einem Blick auf Kai, leise räusperte: „Hör mal Schatz. Am Besten holst du uns hier raus und ich erzähle dir währenddessen, was passiert ist, okay?“

Kevin verpasste Lee einen kurzen Kuss auf die Wange. Das konnte er sich nicht verkneifen, zu froh war er, den Anderen wieder zu sehen.

„Okay!“, stimmte er zu.

Und damit zückte er zum wiederholten Mal in dieser Nacht seinen Dietrich.
 

Leise, aber schnell, huschte Ray weiter durch die ausgestorbenen Gänge. Bei dem kleinsten Geräusch zuckte er zusammen und er achtete immer darauf, eine Versteckmöglichkeit zu haben. Die Begegnung mit den Wachleuten hatte ihn etwas schreckhafter, aber vor allem auch vorsichtiger gemacht.

Sein Arm schmerzte und auch sein Kopf dröhnte unangenehm, doch jetzt musste er weiter. Fürs Umkehren war es schon längst zu spät. Nicht, dass es für ihn je zur Option stehen würde.

Bisher hatte er in keinem der Räume ein Anzeichen seiner Freunde entdecken können. Bei den Zellen und Folterinstrumenten, die hier herum standen, teilweise sicher noch aus dem Mittelalter, war er aber auch irgendwie froh darüber. Menschen konnten wirklich grausam sein.

Nach einer weiteren Biegung stand er plötzlich in einem etwas größeren Raum. Mehrere Gänge trafen sich hier. Insgesamt sechs Stück, das hieß, abzüglich dem, durch den er gekommen war, musste sich der Chinese zwischen fünf möglichen Wegen entscheiden. Innerlich grummelnd musste Ray zugeben, dass er schon längst die Orientierung verloren hatte.

Vorsichtig betrat er den kreisrunden Raum. Das Feuer der vielen Fackeln hinterließ gruselige, sich reckende, streckende, stauchende und krümmende Schatten, die auf den kalten, steinernen Wänden ihren Angst einflößenden Tanz tanzten. Ray mutmaßte, dass er ungefähr zehn große Schritte bräuchte, um den Raum zu durchqueren. An den Wänden standen vereinzelt Klappstühle, einige davon schon kaputt, andere nur sehr alt. Vielleicht war das hier früher eine Art Treffpunkt, bei der enormen Größe würde es sich ja anbieten. An den Wänden hingen zwischen den Fackeln außerdem zusätzliche Glühbirnen. Auch an der Decke waren alte Lampen befestigt, die nur mit Strom funktionierten. Also hatte selbst hier unten die moderne Welt versucht, Fuß zu fassen. Am Zustand der Beleuchtungseinrichung konnte Ray jedoch erkennen, dass das elektrische Licht nur sehr selten gebraucht wurde.

Gerade hatte der Schwarzhaarige sich für einen der Gänge entschieden und wollte ihn betreten, als er hinter sich leise Schritte vernahm. Kurz spannte er sich an. Er wusste, es war zu spät. Die Schritte waren zu dicht, er musste bereits entdeckt worden sein, es sei denn, die fremde Person war blind. Was Ray allerdings bezweifelte. Noch hatte der Unbekannte nichts gesagt. Leise fluchte der Chinese auf seine Unachtsamkeit und drehte sich vorsichtig um…

…und stockte.

Der sportlich muskulösen Körper wurde kaum von der langen Jeanshose und dem ärmellosen Sweatshirts versteckt, dazu saßen sie zu eng. Auf beiden Kleidungsstücken prangte das Zeichen Biovolts.

Leicht hob Ray den Blick.

Er fürchtete sich vor dem, was er sehen würde.

Und dennoch wusste er, was kommen würde.

Kurzes, silbriges Haar umfloss sanft ein kantiges Gesicht, das eine harte Mine zur Schau trug. Den Mund umspielte ein kleines, sadistisches Lächeln, während die Augen nur grausam funkelten.

Helle, lilafarbene Augen.

Wie funkelnde Saphire.

Hart schluckte Ray, als er erkannte, dass er Bryan gegenüberstand.
 

„Ihr habt echt Talent für so etwas“, anklagend sah Kevin Tyson in die Augen. Dieser starrte nur verwirrt zurück.

„Wofür?“, fragte er verständnislos.

Kevin zuckte nur mit den Schultern und grinste frech.

„Euch immer wieder in so ne Scheiße zu manövrieren, dafür natürlich.“

Leicht schüttelte Lee den Kopf und drückte seinem Freund einen kurzen Kuss auf den Mund, um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Dein Ausdruck ist heute wieder unter aller Kanone. Aber Recht hast du. Andere werden neunzig Jahre alt, haben in dieser Zeit zwei bis drei verschiedene Lebenspartner gehabt und 1,2 Kinder gezeugt. Ansonsten ist ihr Leben langweilig und dröge, ohne das je etwas Besonderes passiert. Aber ihr hier scheint Unheil ja praktisch anzuziehen.“

Leicht schmollend wandte Tyson den Kopf zur Seite und murmelte ein „Wir können doch gar nichts dafür“, während Max leise kicherte.

Da wurden sie von Kai unterbrochen, welchen Kevin als letztes befreit hatte.

„Ich störe euch nur ungern, aber wir sollten hier verschwinden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jemand von Biovolt hier auftaucht und dann will ich weg sein. Außerdem fehlen uns noch immer unsere BitBeasts.“

Tyson nickte.

“Machen wir uns auf den Weg.“

„Warte, Kai!“, hielt Kevin die Gruppe auf.

„Was ist?“, wandte sich der Angesprochene fragend um.

„Na ja…“, druckste der Grünhaarige leicht herum, „ich bin nicht allein her gekommen. Ray ist auch hier. Damit die Chancen euch zu finden größer sind, haben wir uns aber aufgeteilt.“

„WAS?!!!“ Kai entgleisten sämtliche Gesichtszüge.

„Du hast ausgerechnet RAY mit hergebracht?! Bist du denn wahnsinnig? Was, wenn er Bryan über den Weg läuft? Scheiße! Wie konntest du leichtsinnig sein? Und du weißt nicht einmal, wo er ist?!“

„KAI! Hör auf, beruhige dich doch!“

Ohne es selbst zu registrieren hatte Kai den kleinsten der Chinesen am Kragen gepackt hatte und ihn nun hart gegen die Wand drückte. Lee hatte dagegen Kais Handgelenk gepackt und versuchte Kai dazu zu bringen, seinen Freund loszulassen. Dieser lief nämlich gerade leicht blau an und schnappte hilflos nach Luft. Erschrocken ließ Kai Kevin unsanft fallen und trat zwei Schritte zurück.

Verzweifelt fuhr er sich durch die Haare. Seine Gedanken rasten.

Er wollte Ray nicht auch noch verlieren. Erst hatte er seinen Freund Bryan an Biovolt verloren, dann Tala, seinen Geliebten. Dieser Verlust schmerzte ihn wohl mehr als alles Andere. Aber wenn Biovolt jetzt auch noch Ray in die Finger bekommen würde, seinen absolut besten Freund – okay, und neben Bryan auch sein Einziger -, dann hätten sie ihm wirklich jeden genommen, der für ihn irgendwie wichtig war. Aber das konnte er nicht zulassen! Er würde Ray nicht auch noch kampflos Biovolt überlassen!

“Wir müssen ihn finden“, meinte er bestimmt.

„Das wird schwer. Die Kellergewölbe sind riesig und wir wissen nicht, wo wir suchen sollen. Aber wir wollten uns in 24 Stunden wieder im Appartement treffen.“

„24 Stunden? Bis dahin kann alles Mögliche passieren! Ray weiß noch nicht mal, dass du uns befreit hast und sucht weiter nach uns! Er ist noch immer in Gefahr!“

Beschämt sah Kevin zu Boden. So wenig er den Russen auch mochte, doch dieser hatte Recht. Es war bescheuert gewesen, dass sie sich getrennt hatten. Absolut bescheuert.

„Ich würde sagen, wir suchen erst einmal den Ausgang! Das wird schwer genug. Vielleicht laufen wir Ray ja dann über den Weg“, schlug Max vor. Man konnte ihm ansehen, dass er diesen Ort so schnell wie möglich verlassen wollte. Aber Kai schüttelte bestimmt den Kopf.

„Ihr könnt hier verschwinden, wenn ihr wollt, aber ich suche Ray. Auf keinen Fall lasse ich ihn hier!“

Kurz betrachtete Lee den Russen, während er seine Arme vorsichtig bewegte, die noch immer von der stundenlangen ungewöhnlichen Haltung schmerzten.

„Ich und Kevin helfen dir!“, sagte er nachdrücklich.

Kevin nickte sofort, da er von Schuldgefühlen geplagt wurde. Immerhin war es ja seine Aufgabe gewesen, auf den Langhaarigen aufzupassen und nun war dieser seinetwegen in Gefahr.

Auch Tyson schloss sich der Rettungsgruppe an, sodass dem Amerikaner am Ende nichts anderes übrig blieb, als ebenfalls mitzukommen.

Allerdings kamen sie nicht weit.

„Wer hat sich denn da verirrt?“

Erschrocken wirbelte Kai herum. Sofort spannte er sich an und sah lauernd auf Talas Gestalt. Dieser blickte sie spöttisch an. Er trug inzwischen genauso wie Bryan die Uniform von Biovolt. Lässig, mir beiden Händen in den Hosentaschen, stand er mitten im Gang.

„Wurdet ihr etwa gerettet?“, sein Blick glitt über Kevin, „Von einem kleinen Straßendieb? Nur wir euch das nichts nützen. Genießt eure kurze Freiheit, gleich werdet ihr wieder in den Zellen sitzen. Diesmal allerdings Einzelhaft.“

Leicht biss sich Kai auf die Lippe, trat allerdings einen Schritt vor.

„Und wie willst du das machen?“ Seine Stimme klang eiskalt, denn der Graublauhaarige wusste, anders war mit seinem ehemaligen Freund nicht zu reden. Hier durfte man keine Gefühle zeigen, sonst ging man hoffnungslos unter. „Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber du bist alleine und wir sind zu fünft. Mindestens zwei von uns können Kampfsport. Du bist Chancenlos. Geh lieber, bevor dir noch etwas passiert“, sagte er drohend.

Tala fing an zu lachen. Es war ein kaltes, tonloses Lachen, welches hundertfach von den Wänden widerhallte. Den Bladern lief ein eisiger Schauer über den Rücken.

„Nun, mein Lieber Kai, ich fürchte, du überschätzt dich wieder Mal ein bisschen.“

Langsam nahm er die rechte Hand aus seiner Hosentasche. Er wusste, Kai beobachtete jede seiner Bewegungen mit Argusaugen und umso mehr erfreute ihn dessen fassungsloser Blick, als Kai die Pistole sah, die er in der Hand hielt. In aller Ruhe zielte er mitten auf das Herz seines ehemaligen Geliebten.

Kais Augen weiteten sich erschrocken. Er trat einen kleinen Schritt zurück, doch er wusste, jetzt hatten sie keine Chance zur Flucht mehr. Zumindest nicht ohne mindestens einen Schwerverletzten oder gar Toten. Denn alle Demolitionboys hatten während ihres Beybladetrainings früher auch den Umgang mit Handfeuerwaffen gelehrt bekommen und gerade Tala verfehlte selten sein Ziel. Kais Mund wurde trocken und er schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, da die Welt vor seinen Augen zu verschwimmen drohte. Er hatte gehofft, dass wenigstens er von Biovolts verfluchtem Gift verschont bleiben würde, dass er zurück in Japan in aller Ruhe nach einem Gegenmittel suchen könnte und seinen Geliebten und Bryan befreien könnte. Doch all diese Pläne schienen sich in diesem Moment in nichts weiter als Asche zu verwandeln, die vom harten Wind der Realität davon geweht wurde.

Doppelter Cliffhanger… hihihi… ^^
 

Ich weiß auch nicht warum, aber bei diesem Kapitel musste ich mir wieder jedes Wort herausquälen. *seufz* Irgendwie ist es gar nicht so einfach, das Chaos im Kopf in vernünftige Sätze zu fassen, die die Leser dann auch noch verstehen. Deswegen ist es auch wieder etwas kürzer geworden, aber ich versuche, das nächste Kapitel schneller fertig zu bekommen.
 

Bis dann,
 

eure achat



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bran
2009-07-06T19:12:32+00:00 06.07.2009 21:12
Awwww
für einen Augenblick hab ich gedacht das wäre Tala der da die Tür auf macht.....
Aber wie heißt es so schön die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich bin nämlich immer noch davon überzeugt dass Tala nur Schauspielert. Nun zu Ray:
der Arme ausgerechnet Bryan in die Hände zu laufen der arme.
Bis zum nächsten mal
amy-chan


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