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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Wie im Film

Erstmal: Sorry, dass es so lange gedauert hat. Zwei Monate, oje. Dafür, dass es im September nicht weiter ging, kann ich die Schuld auf Gazette schieben und dank der fetten Erkältung, die ich mir auf der Tour eingehandelt habe, zieht das auch noch für die erste Oktoberwoche, aber danach gehen mir die Ausreden leider aus und ich muss mir selbst die Schuld geben. Naja, mir und dem echten Leben, was mir zwischenfunkte.

An der Rechtslage hat sich nichts geändert, jeder gehört sich selbst, bis auf Takuma - meiner.
 

Wie im Film
 

"Können wir sie nicht einfach weiter mit in den Proberaum nehmen?" Aoi versuchte es mit seinem Bettelblick. Irgendwie würde er Uruha schon rum bekommen, dass sie Reila und Cassis bei sich behalten konnten.
 

"Damit sie Ruki vor die Füße rennen oder krabbeln? Sicher nicht," lehnte Uruha ab. Aoi sah auf den Rücksitz, wo ihre Töchter in ihren Kindersitzen schliefen. Das war klar. Nachdem sie die ganze Nacht gemeint hatte, sich über ihre neuen Zähnchen beschweren zu müssen waren sie nun vollkommen ausgepowert. Er durfte auch nicht schlafen. Unfaire Welt.
 

"Für die Tour müssen wir uns was einfallen lassen," merkte er plötzlich. "Wir müssen einen Babysitter mit nehmen."
 

"Leider." Uruha nickte. "Ich dachte, vielleicht kümmert Asami sich wieder um sie."
 

"Der müssen wir bald extra was für solche Aktionen zahlen." Sie war immer da, wenn sie nicht konnten. Aoi war ihrer Stylisten wirklich dankbar dafür, aber es war nun mal nicht ihr Job. "Was meinst du, zahlen wir ihr einen Urlaub?"
 

"Gute Idee, den braucht sie sicher nach so einer Tour."
 

"Oder..." Nein, das war dumm. Auf der anderen Seite, vielleicht war die Idee gar nicht mal so dumm. Immerhin mochten die Kinder ihn.
 

"Oder was?" An einer roten Ampel drehte Uruha sich zu ihm. "Was brütet den hübsches Köpfchen aus?"
 

"Oder wir nehmen den kleinen Freak mit, immerhin mag er die zwei - und kann sie auseinander halten! Und irgendwie beruhigt er sie."
 

"Wie, welchen - warte mal!" Begeisterung sah anders aus.
 

"Ich weiß, er wirkt nicht gerade wie der perfekte Babysitter, aber Meto mag die Kinder. Und ihr versteht euch doch auch super, vielleicht mag er ja mit," schlug Aoi vor.
 

"Das meinst du nicht ernst, oder?" Uruhas Blick sah aus, als habe Aoi ihm gerade vorgeschlagen, die Zwillinge einfach im Bühnengraben spielen zu lassen.
 

"Na komm, du redest doch dauernd mit ihm." Er selbst hatte nicht so den Draht zu dem Jungen. Irgendwie hatte Aoi das Gefühl, Meto mochte ihn nicht besonders, aber wenn er ehrlich war, beruhte das ein wenig auf Gegenseitigkeit. Eigentlich war es ein dumme Idee, den Freak mit auf Tour zu nehmen, egal wie gut er mit Reila und Cassis zurecht kam. Er hing für Aois Geschmack ein wenig zu sehr an Uruha.
 

"Das mag ja sein, aber warum meinst du, er würde mit auf Tour kommen wollen? Und nenne ihn nicht Freak."
 

"Er könnte noch was von Kai lernen und vielleicht hat er Spaß dran. Außerdem würde Koichi dann mal Pause von ihm haben," fügte er hinzu. Uruha überraschte ihn, indem er sich einen Parkplatz suchte, obwohl sie noch nicht da waren. "Was wird das jetzt?"
 

"Ich muss mit dir reden."
 

"Tun wir doch." Aber Uruha fuhr auf einen Supermarktparkplatz in eine leere Ecke, dann stieg er aus. Aoi folgte ihm und zündete sich eine Zigarette an. Das Auto war komplett rauchfreie Zone. Irgendetwas war im Busch, das merkte Aoi deutlich. Nur was es war, konnte er nicht sagen. "Okay, was ist los?"
 

Uruha schien nach den richtigen Worten zu suchen.
 

"Hat Koichi zu dir gesagt, dass er eine Pause von ihm braucht?"
 

"Nee." Aoi zuckte die Schultern. "Aber er erzählt viel und meisten geht die Story mit "Meto und ich waren..." los, ich habe den Eindruck, Meto hängt sich ganz schön an ihn ran."
 

"Ach so." Langsam nickte Uruha. "Aber sag nicht Freak zu ihm."
 

"Wieso nicht?" Aoi lachte. "Du weißt schon, von wem wir hier reden, oder? Klein, lange dunkle Haare, Metall im Gesicht ohne Ende, geht nie ohne bunte Linsen aus dem Haus und klebt sich den Mund zu?"
 

"Na und? Er ist halt anders."
 

"Ich sag ja auch gar nichts gegen." Plötzlich wurde Aoi etwas klar. Uruha mochte den Jungen. Er mochte ihn sehr. "Du hast ihn gern."

Für einen Moment stockte Uruha.
 

"Klar. Und du wolltest ihn auf unsere Kinder aufpassen lassen, ich gehe von aus, du magst ihn auch."
 

"Etwas. Aber du magst ihn mehr, oder?"
 

"Wie, mehr?" Ungläubig sah Uruha ihn an.
 

"Du hast schon Geheimnisse mit ihm. Worüber hat ihr im Garten gesprochen, als du ihn den Morgen raus gezogen hast?" Etwas regte sich in Aoi. Er kannte es schon, und er mochte es nicht. Er kannte es noch aus der Zeit, bevor sie zusammen gekommen waren. Immer, wenn Uruha jemanden angesehen hatte, hatte es sich regt. Eifersucht.
 

"Das kann ich dir nicht sagen, tut mir Leid."
 

"Warum nicht?" Aoi schluckte. Uruha hatte ein Geheimnis mit diesem Freak! Und fast hätte Aoi ihm ihre Kinder anvertraut!
 

"Weil er mich darum gebeten hat."
 

"Der Typ steht auf dich," platze Aoi heraus.

In Uruhas Gesicht spielten sich diverse Reaktionen ab, zu schnell, als dass Aoi sie hätte erfassen können.
 

"Du bist eifersüchtig?"
 

"Auf den? Magst du ihn etwa SO?"

Die Reaktion überraschte ihn dann doch. Uruha brach in Lachen aus und stütze sich auf der Motorhaube ab.

"Was ist so lustig, bitte?"
 

"Das ist total albern, ehrlich."
 

"Ach ja? Du magst ihn, er mag dich - wie soll ich da bitte schön nicht denken, es sei etwas? Du könntest mir zumindest sagen, was ihr besprochen habt!"
 

"Das kann ich nicht." Uruha wurde wieder ernst. "Ich habe es ihm versprochen, aber bitte glaube mir, wenn ich dir sage, es besteht kein Grund, dass du eifersüchtig bist."
 

"Wie soll ich dir das glauben? Du nimmst ihn in Schutz!"
 

"ja," gab Uruha zu. "Der kleine Kerl tut mir leid, weil er ein Problem hat, über das er mit mir gesprochen hat."
 

"Warum spricht er mit dir über seine Probleme?"
 

"Es ist ihm raus gerutscht und ich musste ihm versprechen, es niemandem zu sagen. Es war ihm schon peinlich, dass er es mir gesagt hat. Aber ich kann dir versichern, er will nichts von mir." Er glaubte ihm. Aoi konnte nicht anders, er musste Uruha glauben. Auch wenn ihm immer noch nicht gefiel, dass Uruha Meto scheinbar wirklich gern hatte. Was war das für ein Geheimis?
 

"Okay." Er nickte. "Also will er nichts von dir?"
 

"Keine Sorge, meine Tugend ist nicht in Gefahr." Uruha zwinkerte ihm zu. Aoi wurde heiß und kalt.
 

"Oh Gott! Er will was von MIR?"
 

"Ich liebe dich, ehrlich!" Es wäre netter gewesen, wenn Uruha sich dabei nicht schrottgelacht hätte, dachte Aoi. Scheinbar benahm er sich gerade unheimlich witzig, ohne zu wissen warum.
 

"Ich geh mal davon aus, das heißt nein, richtig?"
 

"Genau, das heißt es. Mach dir keine Sorgen wegen ihm. Er ist ein Freund, nichts weiter."
 

"Gut." Einen Moment überlegte er. Aoi wollte zu gern wissen, was das für ein Problem war. "Geht es um seine Familie?"
 

"Warum sollte es?" Uruha stieg wieder ein und Aoi trat seine Zigarette aus.
 

"Schau dir meine an - die finden mich schon schrecklich. Was dann wohl seine Eltern über ihn denken?" Er schlug die Tür hinter sich zu. Vermutlich hatte der kleine Freak sich bei Uruha über seine Familie ausgeweint. Warum auch immer an Uruhas Schulter.
 

"Tja." Mit einem Schulterzucken startete Uruha den Wagen wieder. "Wie gesagt, ich darf nicht darüber reden. Ist das in Ordnung für dich?"
 

"Ja." Etwas unwohl war ihm dennoch. Bevor Uruha dazu kam, den Gang einzulegen, hielt er dessen Hand fest, beugte sich zu ihm hinüber und stahl sich einen Kuss. "Aber wenn etwas anders wird, dann sagst du es mir, ja?"
 

"Natürlich." Uruha drückte ihm einen weiteren Kuss auf. "Das wird nur nie passieren, versprochen." Etwas beruhigte es ihn zumindest.
 


 

Yuji kam sich manchmal vor, als wäre er in einem Film gelandet. Einem Film mit einer so seltsamen Handlung, dass niemand bei Verstand das Drehbuch gekauft, geschweige denn verfilmt hätte. Wer würde schon etwas verfilmen, in dem sich ein Heterokerl in eine Art Transe verliebte, mit der zusammen kam und am Ende noch den Zweitvater für den Sohn seines Schatzes spielen musste, der gerade mal 10 Jahre jünger war als er selbst? Genau, niemand. Hätte er einen solche Film gesehen, er hätte in dem Moment abgeschaltet, in dem er den Heterokerl mit einer pinken Schürze am Herd einen Auflauf zusammen würfeln sah während die Transe vor einem Baseballspiel vor dem Fernsehr saß und Bier trank. Also genau jetzt.

Besagter Ziehsohn stürmte gerade, viel zu spät, in die Wohnung und drückte Yuji einen Kuss auf die Wange.

"Hi, Daddy! Hi Mami!"
 

"Nenn mich noch einmal Mami und du kannst wieder zu deiner Mami ziehen," brummelte Yooh, dessen Mannschaft gerade verlor. Das kannte Yuji schon - es war eine sichere Methode, Yoohs Laune ganz schnell nach unten zu bringen. Zum Glück kannte er eine genauso sichere Methode, sie wieder nach oben zu bringen, auch wenn die nicht in Frage kam, solange Takuma im Zimmer war.
 

"Ja, ja, schon gut. Ich muss mit euch reden," verkündete Takuma. Mit einem Blick beschloss Yuji, dass der Auflauf so wie er war in den Ofen konnte und befreite sich von der Schürze.
 

"Gib mir zehn Sekunden." Er stellte den Ofen an und setzte sich zu seiner improvisierten Familie. "Und Daddy ist auch nicht, was ich von dir hören will. Seit wann sind eigetnlich die Haare blau?"
 

"Gestern Abend."

Morgens hatte Yuji Takuma nicht gesehen, es konnte also gut sein.
 

"Verdammt, die bekommen das eh nicht mehr hin." Yooh schaltete entgeistert den Fernsehr ab. Ein letzter Blick auf den Spielstand hatte Yuji verraten, dass Yoohs Mannschaft es nur dann geschafft hätte, wenn sie die Hauptdarsteller in einem amerikanischen Sportfilm mit der Grundaussage "Jeder kann alles schaffen" wären. Es brachte wirklich nichts mehr, sich das Spiel zu Ende anzusehen.
 

"Gut, dann kann ich euch ja was erzählen." Takuma schaffte es endlich, sich aus seiner Jacke zu befreien.
 

"Schieß los, was gibt es Spannendes?" Yooh grinste seinen Sohn an. Auch wenn Yuji das nie gedacht hätte, aber Yooh war ein guter und liebevoller Vater. Oder Mutter. Egal was nun genau, er machte es gut. Auf ungewöhnliche Art, aber gut.
 

"Makoto," sagte Takuma, als erklärte das alles. Yuji hob die Augenbrauen. Wer zur Hölle war Makoto? Offensichtlich sagte auch Yooh der Name nichts. Zum Glück sprach Takuma weiter, bevor sie dumme Fragen stellen konnten. "Wir sind in einer Klasse und wir verstehen uns wirklich gut. Mako ist echt unverschämt sexy, total nett und klug. Wir haben total viel gemeinsam und heute hab ich es endlich gebacken bekommen, nach einem Date zu fragen."
 

"Cool!" Yooh schlug ihm kameradschaftlich auf den Arm.
 

"Ja, warte doch! Also, wir waren aus und es war echt toll, ich hab den Kaffee bezahlt, gehört sich ja so, oder? Naja und Mako mag mich scheinbar. Ist ja auch echt toll, aber als wir uns geküsst haben, da-"
 

"Geküsst?" Da sprangen die Vatergene in Yooh offensichtlich an. Yuji beschloss, sich die Show lieber als Zuschauer anzusehen und lehnte sich ein wenig zurück. Wenn es zu hart wurde und die beiden mal wieder begannen, sich nach allen Regeln der Kunst anzuschreien konnte er immer noch eine sinnvolle Beschäftigung finden. Salat machen oder sowas.
 

"Ja, geküsst. Mako hat mich geküsst und ja, es war mein erster Kuss. Ich glaube, es war ein guter Kuss. Aber..." Plötzlich wusste der Junge nicht weiter. Er tat Yuji ein wenig Leid, aber er war sich nicht sicher, was er sagen sollte.
 

"Denkst du, du küsst schlecht?" Das war unter Garantie eine Frage, die ein Vater seinem Sohn nicht stellen sollte.
 

"Doch, ich denke ich bin gar nicht schlecht darin für einen Anfänger," grinste Takuma. "Nein, das Problem ist - es hat nicht geknistert."
 

"Du bist also nicht verknallt?"
 

"Nein, Yooh! Ich verstehe das nicht - Mako ist toll und sexy! Und küsst toll, aber ich bin nicht in ihn verknallt! Was ist, wenn ich doch nicht auf Jungs stehe?"
 

Diese Show hatte was, dass musste Yuji zu geben. Er war sich noch nicht sicher was, aber er Griff seinen Filmgedanken wieder auf und entschied, dass es sich hierbei um einen intressante Wendung handelte, die dem Drehbuch Spannung verlieh.
 

"Also, noch mal zum Mitschreiben," Yooh hob eine Hand und streckte zu jedem Punkt einen Finger in die Luft. "Du magst Makoto echt gern, Makoto ist heiß, ihr habt euch geküsst, aber du konntest nichts mit anfangen. Soweit richtig?"
 

"Richtig."
 

"Und jetzt bist du verwirrt, weil du immer dachtest, du stehst auf Jungs."
 

"Genau." Takuma nickte. "Ich finde Männer toll! Gut, Frauen auch, also dachte ich halt, dass ich wohl bi bin. Und dann küsst mich ein toller Typ und ich fühle NICHTS! Was heißt das denn nun?"

Der verwirrte und zweifelnde Blick, den Takuma ihm zuwarf, besagte deutlich, dass Yuji seine Zuschauerrolle besser aufgeben sollte. Er lehnte sich wieder vor, mehr zu seinen beiden Jungs hin.
 

"Ich habe auch schon Frauen geküsst, die heiß waren und nichts bei gefühlt," sagte er.
 

"Toller Rat, Yuji." Yooh verdreht die Augen. "Schatz, es kann ganz viel heißen. Und gar nichts. Ja, es kann sein, dass du doch nicht so sehr auf Männer stehst wie du dachtest. Oder du stehst nur nicht auf Makoto, vielleicht ist der nur ein Freund, den du toll findest."
 

"Ich finde Männer und Frauen heiß."
 

"Ich weiß. Aber du bist 14 Jahre alt. Du musst nicht wissen, ob du Jungs oder Mädels willst. Oder beides, das ist egal."
 

"Du hast es auch schon gewusst als du 14 warst."
 

"Und ich habe mich erst mit 24 in einen Mann verliebt," warf Yuji ein. Takuma tat ihm leid.
 

"Siehst du. Und bei mir war es anders - ich war schon als Kind immer ein halbes Mädchen. Das kannst du nicht vergleichen."
 

"Und wenn ich wirklich nichts von Jungs will?"
 

"Ach Takuma," seufzte Yooh und zog seinen Sohn an sich. Yuji beschloss, dass er nun plötzlich auch als Zuschauer überflüssig geworden war, als Ratgeber erst recht, und stand auf. "Das ist egal. Es ist vollkommen egal."

Yooh mochte lange blonde Locken tragen und auf Absätzen laufen können, die viele Frauen zum erblassen brachten. Er hatte im Bett Sachen drauf, von denen Yuji nicht mal gehört hatte bevor er ihn kannte. Zudem kannte Yooh die dreckigsten Witze und lag selbst nach einer Menge Alkohol, die Yuji gleich dreimal auf den Boden geschickt hätte, nicht unter dem Tisch, sondern tanzte eher darauf. Hemmungen waren Yooh in so vielerlei Hinsicht sowieso fremd. Aber wenn Yuji ihn so mit seinem Sohn sah, dann hatte Yooh keine Möglichkeit mehr, ihm vorzutäuschen, dass er ein abgebrühter Kerl war. Yooh war weich und sanft und, leider noch immer, unsicher wenn ihm Leute nähr kamen. Dennoch, seine Fassade war gebröckelt. All diese verrückten Dinge gehörten zu Yooh, aber sie waren nicht alles. Nur ein Teil von dem Gesamtbild, dass sich Yuji in den letzten Monaten nach und nach gezeigt hatte. Während er Salat schnitt und zu Vater und Sohn auf dem Sofa schaute wurde ihm noch etwas klar, was zu Yooh gehört.

Nämlich er.
 

Fortsetzung folgt........



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Komaki
2013-11-10T11:47:13+00:00 10.11.2013 12:47
Ein wirklich klasse Kapitel.
Ich lag vor lachen fast unter dem Tisch als ich den Satz von Aoi las. "Oh Gott! Er will was von MIR?"
Echt klasse! xD
Und den Vergleich mit dem Film von Yuji war auch toll.^^ Die drei sind eine tolle Familie. :)

Ich freue mich auf das nächste Kapitel und bin schon ganz gespannt was uns da erwartet.
Antwort von:  Ruha_Chan
10.11.2013 18:41
Danke schön ^^
Ich arbeite auch schon dran, sollte diesmal keine 2 Monate dauern.
Antwort von:  Komaki
10.11.2013 20:05
Das wäre schön, wobei sich das warten ja auch immer wieder aufs neue Lohnt. :)
Das dir auch nie die Ideen ausgehen, echt toll. :)
Von:  cookie-monster-kyo
2013-10-31T08:16:57+00:00 31.10.2013 09:16
es geht weiter \^.^/

das war wirklich schön
vor allem yujis rolle gefällt mir hier sehr
freu mich auf mehr^^
Antwort von:  Ruha_Chan
05.11.2013 10:26
Freue mich, dass es dir gefallen hat^^ Mehr kommt dann auch bald ^^
Von:  Kikichan
2013-10-31T07:30:50+00:00 31.10.2013 08:30
Juhu!! Endlich ein neues Kapitel. Habe mich richtig gefreut. Das Kapitel war wieder super.
Freue mich schon auf das nächste^^
Antwort von:  Ruha_Chan
05.11.2013 10:26
Danke schön ^^ Diesmal wird es schneller gehen - da ja niemand meint mich ablenken zu müssen XD


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