Zum Inhalt der Seite

Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Handschellen sind die Lösung für alles

Hallo!

Hier gehört mir mal wieder niemand, aber ich wünsche euch viel Spaß!

Ich versuche gerade wieder etwas regelmäßiger zu schreiben und hoffe, das gelingt mir.
 


 


 

Handschellen sind die Lösung für alles
 

"Das nennst du Snacks?" IVs Stirnrunzeln gefiel Ko-ki gar nicht. Er hatte eben nur Salzbrezeln und Gummibärchen im Haus gehabt. "Wenn du was gesagt hättest, hätte ich uns ein paar Kleinigkeiten gemacht, aber da du nichts gesagt hast, stehen wir jetzt mit nichts weiter da, echt Ko-ki, wenn du uns einlädst, solltest du was da haben."
 

"Ich gebe es zu, ich bin der schlechteste Gastgeber der Welt!" Grinsend hob Ko-ki die Hände. "Aber ich habe immerhin genug Bier."
 

"Wenn ich das auf leeren Magen trinke kippe ich dir schneller aus den Latschen als du denkst, das weißt du genau, ich vertrage doch nichts, also brauchen wir was zu essen," erklärte IV und machte sich über Ko-kis Küche her. Ko-ki wünschte ihm viel Erfolg, außer ein paar Eiern und einer Dose Pilze war da nicht mehr viel als eine Packung Reis.
 

"Ich kann Takeru anrufen, dass er uns von unterwegs was mitbringen soll," schlug er vor.
 

"Vergiss das mal, hier ist doch alles, was ich brauche, setz du schon mal den Reis auf, ich rühre solange das Omelette an und dann kann ich das in die Pfanne hauen, wenn Takeru da ist und schon haben wir was Leckeres zu essen, wo ist das Problem?" IV schlug bereits das erste Ei in eine Schale, also ergab Ko-ki sich seinem Schicksal. Er war ja auch selber Schuld, wenn er nicht vorher daran dachte und IV auch noch mitteilte, dass es nichts weiter zu essen gab. Nach einigen Minuten erlößte ihn zumindest die Türklingel von IVs Vortrag über die Notwendigkeit von Eiweiß beim Muskelaufbau. Nicht, dass er IV nicht gern zuhörte, aber Sport war bei Ko-ki heute nicht das Thema der Wahl.

Er öffnete Takeru, der ihn mit einen Kuss auf die Wange begrüßte.
 

"Hey, Schnucki! Okay, was liegt quer, dass du mich für eine ganze Nacht von Kai wegholst?"
 

"So eine Nacht Verzicht macht dir echt zu schaffen, was," neckte Ko-ki ihn.
 

"Ja," gab Takeru zu.
 

"Ich muss wirklich was mit euch bereden, aber ich wollte euch heute Nacht hier behalten, weil ich Bier gekauft habe. Dachte, es ist nicht so gut, wenn du dann Auto fährst. Oder IV Bahn," fügte er mit einem Blick in Richtung Küche hinzu.
 

"Setzen, ich koche! Takeru, magst du Pilze?"
 

"Äh, ja."
 

Zwei Stunden und je zwei Dosen Bier später lachte Ko-ki darüber, dass er und IV beim Mariokart an der Wii einfach nicht gegen Takeru ankamen, legte dann aber seinen Controller beiseite. Nur zum Spaß hatte er die Beiden nicht eingeladen.
 

"Okay, wo drückt der Schuh?" Takeru öffnete sich ein neues Bier und schob ihm und IV auch eines zu. Ob das so klug war wusste Ko-ki in IVs Fall aber nicht, der Bassist hatte schon leicht gerötete Wangen. Aber da sie eh bei ihm übernachten würde, war es auch nicht wirklich schlimm.
 

"Shinpei," sagte er und seufzte, während er die Wii ausstellte.
 

"Was ist mit... Shinpei?" IV unterdrückte ein Aufstoßen.
 

"Wir sind ja nun schon eine Weile zusammen," fing er an, drehte dabei die Bierdose in der Hand und überlegte, wie er es am besten sagen sollte. "Und im Bett wird und wird es nicht besser. Wir schlafen miteinander, ja, aber es ist immer das Selbe. Shinpei traut sich nicht aus sich heraus zu gehen."
 

"Darüber hatten wir doch schonmal gesprochen, vor einer Weile, oder?" Takeru schob den Stecker in seiner Unterlippe ein wenig vor und zurück. "Ist es nicht besser beworden?"
 

"Es tut nicht mehr weh und er hat auch gefunden, was er suchte, aber es ist immer und immer das Selbe, was wir machen."
 

"Shinpei hat was gesucht?" Intressiert legte IV den Kopf schief. "Was denn?"
 

"Den bestimmten Punkt bei mir," grinste Ko-ki.
 

"Oh. Oh! Den Punkt! Aber dann ist doch gut, oder? Ich meine, wenn er den kennt ist doch alles gut?"
 

"Geht so," räumte Ko-ki ein. "Es wäre nur sein schön, wenn ich mich auch mal auf die Suche nach seinem Punkt machen dürfte, versteht ihr?"
 

"Er läßt dich noch immer nicht an seinen kleinen Hintern, was?" Jetzt kicherte Takeru. "Und du willst an genau den ran. Oder besser: In den rein, richtig?"
 

"Treffer," gab Ko-ki zu. "Shinpei zuckt zusammen, wenn ich nur eine Hand in die Nähe bringe."
 

"Na, das ist doch gut, oder? Ich zucke auch immer wenn Nao da streichelt."
 

"Es ist nicht das gute Zucken. Ist eher ein "Oh Gott, das wird weh tun, geh da weg!"-Zucken. Das Schlimme ist," führte er weiter aus und trank noch einen Schluck, "dass Shinpei auch nicht sagt, dass er das nicht will. Ich muss raten, ob er etwas mag oder nicht."
 

"Merkt man nicht, wenn er es mag?"
 

"Bei mir merkt man das sofort - Entschuldigung!" IV unterdrückte einen kleinen Rülpser. "Ich geh immer total ab und werde laut und mir wird heiß und ich will dringend loslegen und dann weiß Nao, dass ich das mag, ist das bei Shinpei nicht so?"
 

"Nein." Ko-ki schüttelte den Kopf. "Er ist sehr, sehr still im Bett und extrem schüchtern dabei."
 

"War ich auch mal, aber das hat sich gegeben, weil Nao so klasse im Bett ist, also nicht, dass du das nicht bist, Ko-ki, ich meine nur, ich hatte auch mal echt Angst und jetzt ist es toll, ich könnte Nao dauernd anspringen."
 

"Unser kleiner Krümel ist versaut geworden!" Takeru lachte. Dann erhob er seine Dose und prostete IV zu. "Darauf, dass wir noch gaaaaanz viel Spaß mit unseren Drummern haben! Und dass Ko-ki seinen aus der Resevere lockt!"
 

"Und wie locke ich ihn da raus?" Darauf hatte er bisher noch keine Antwort bekommen.
 

"Mit Käse," schlug IV vor, dann brach er in Kichern aus. "Oh Mist, ich glaube ich bin voll."
 

"Allerdings," grinste Ko-ki. "Mit Käse bekomme ich Shinpei auch nicht dazu, mal was zu machen."
 

"Versuche es mit Handschellen," schlug Takeru vor.
 

"Bist du auch schon voll oder hast du nur nicht zu gehört? Das Problem ist, dass Shinpei zu wenig macht, wenn ich ihn fessel, macht er gar nichts mehr."
 

"Nicht ihn." Dieses Grinsen kannte Ko-ki von Takeru. Es hieß, dass er etwas wirklich unterhaltsames ausbrütete. "Sondern dich."
 

"Erzähel mir mehr von der Idee," bat Ko-ki.
 

"Du läßt dich von ihm an dein Bett ketten und kannst nichts machen," erklärte Takeru. "Wenn er also was will, muss er es selbst machen. Und wenn du ihn dann noch bittest, das eine oder andere zu machen, wird er sicher nicht nein sagen, was meinst du?"
 

"Du meinst, Shinpei soll sich einfach auf Ko-ki setzen und uiii?"
 

"Nicht ganz," lachte Takeru. "Aber so würde er sich vielleicht mal was trauen."
 

"Bringt mich meinem Ziel nur auch nicht viel nähr, oder?" Tatsache war, er wollte oben sein und nicht immer nur unten. Es war nicht so, dass er es unten gar nicht mochte, er hatte Spaß daran. Aber es wurde Zeit, dass mal ein wenig Abwechslung in das Spiel kam.
 

"Überfordere ihn nicht. Er braucht halt Zeit - lass ihn erstmal locker werden und sich was trauen und dann... dann kannst du ihn in die Kissen nageln!"
 

"Ich will Nao," platze IV heraus. "Ich fahr heim, was ihr redet, so über Kissen und Nägel und sowas, das macht mich ganz wuschig und jetzt will ich ihn, ich fahr jetzt los und...oh!" IV war aufgesprungen und hielt sich nun an der Sofalehne fest. "Das dreht sich ja alles hier!"
 

"Du bleibst hier, Krümel." Vorsichtig setzte Ko-ki ihn wieder auf das Sofa. "Himmel, so viele Muskeln und nach drei Bier bist du dicht."
 

"Da bin ich nicht im Training, sorry."
 

"Dann hören wir besser damit auf und ich mach kein Bier mehr auf, was?" Mit leichtem Bedauern sah Takeru auf das zweite Sechserpack.
 

"Mach das, bevor IV hier noch meinen Teppich versaut." Er überlegte bereits, wo er zur Not einen Eimer für die Nacht stehen haben könnte. Als es ihm einfiel, ging er in seine Küche hinüber und bemerkte ebenfalls einen ganz leichten Schwindel. Er sollte wohl auch aufhören.

Mit dem Eimer in der Hand drehte er sich um und wäre fast gegen Takeru geprallt.
 

"Huch!"
 

"Du liebst ihn doch, oder?" Takerus Frage traf ihn unvermittelt.
 

"Und wie. So verliebt war ich echt noch nie," antwortete er ehrlich. "Lieber habe ich langweiligen Sex mit dem wunderbarsten Freund der Welt, als göttlichen Sex mit einem Typen, der mir nichts bedeutet."
 

"Na, dann ist der Rest kein Problem," lächelte Takeru und drückte ihm wieder einen Kuss auf die Wange. So ganz sicher war Ko-ki sich da zwar noch nicht, aber sein Gefühl war nicht mehr so schlecht wie noch vor einer Stunde. Er beschloss, den Rest des Abends einfach lustig anzugehen.
 


 

Verschwitzt, aber zufrieden, wischte Shin sich über die Stirn. Er fühlte sich mehr als träge, aber es war ein gutes Träge. So konnte er zufrieden einschlafen, dachte er gerade, als sich Zekuso neben ihm auf die Bettkante setzte.
 

"Hm," machte er fragend.
 

"Ich schlafe besser zuhause," erklärte Zekuso heiser. Dabei angelte er nach seinem Hemd.
 

"Warum?" Shin setzte sich ebenfalls auf. Schade, dabei war der Schlaf jetzt so verlockend.
 

"Ist vielleicht besser. Sonst wird es noch komisch." Zekuso zog sein Hemd über. Sie hatten nur ein gedämpftes Licht angelassen, dennoch konnte Shin vier breite Striemen auf dem zarten Rücken erkennen, bevor das Hemd sie verdeckte. Sie waren rot auf blasser Haut. Shin schluckte.
 

"Ich finde es komisch, dass du gehst," sagte er.
 

"Jetzt zu kuscheln wäre doch seltsam, oder?" Als Zekuso sich nach seiner Hose bückte, zuckte er ein wenig zusammen. Sofort fühlte Shin sich schuldig. Nun, er war ja auch schuldig. Immerhin war er es gewesen, der Zekuso so zugerichtet hatte.
 

"Wenn du jetzt gehst, fühle ich mich ausgenutzt," gab er zu.
 

"Du dich?" Zekuso lachte auf. "Ich bin der, der eingesteckt hat."
 

"Und es hat dir gefallen, oder?"
 

"Und wie!" Jetzt lächelte Zekuso wieder richtig. "Es war wunderbar."
 

"Dann blieb bei mir." Shin umarmte ihn von hinten, hielt ihn im Bett fest. Er drückte einen Kuss auf einen blauen Fleck an Zekusos Schulter.
 

"Okay." Langsam legte Zekuso sich wieder auf das Bett. "Danke."
 

"Warum bedankst du dich?" Shin stand auf. Die Striemen auf dem Rücken störten ihn und er wollte sich darum kümmern.
 

"Weil du gemacht hast, was ich mir gewünscht habe," sagte Zekuso. "Ich hätte nicht gedacht, dass du dazu bereit wärest."
 

"Und warum nicht?"
 

"Naja, weil du anfangs nicht mal bereit gewesen bist, mit mir zu schlafen. Und dann komme ich mit so einem perversen Wunsch an, ich hätte nicht gedacht, dass du es machen würdest."

Mit einer Tube Wundsalbe in der Hand setzte Shin sich wieder auf das Bett. Er schob das Hemd nach oben. Unten herum hatte Zekuso noch nichts angezogen, sein kleiner Hintern lag nackt und verletzlich vor Shin. Er wirkte umso verletzlicher, da sich ein dunkler Fleck auf einer der Backen abzeichnete. Wenn Shin genau hinsah, konnte er sogar die Abdrücke seiner eigenen Zähne in dem Fleck erkennen. In seinem Hals bildete sich ein Kloss.
 

"Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich es mag," gab er zu. Vorsichtig wärmte er die Salbe zwischen den Fingern an, dann strich er über die Striemen. Sie hoben sich leicht von Zekusos Haut ab. "Aber ich mag es."
 

"Das ist schön. Es muss auch nicht immer so sein." Zekuso legte das Kinn auf die verschränkten Arme. "Ich mag es auch, wie wir es sonst tun. Aber was du heute und letztens mit mir gemacht hast, das war was ganz anderes."
 

"Habe ich gemerkt." Ein Lächeln stahl sich auf Shins Gesicht. "Du bist sonst auch nicht gerade leise, aber eben wundert es mich, dass niemand an die Wand geklopft hat."
 

"Das hat aber jemand," lachte Zekuso. "Deine Nachbarn dürfte sich fragen, was du hier machst."
 

"Oh." Errötend massierte Shin die Salbe weiter ein. "Ich wollte dich nicht verletzen."
 

"Ach, das macht nichts," währte sein Freund ab. "Sowas kommt bei solchen Spielen sicher öfter vor."
 

"Ich will dir aber nicht weh tun," sagte Shin. Die Verletzungen auf Zekusos Körper waren alles andere als schön. Es war schön gewesen, was sie getan hatten. Aber er wollte den zarten Körper seines Freundes nicht verletzen. Das konnte nicht richtig sein. Und doch - in dem Moment, in dem er zugeschlagen hatte, hatte es Shin seltsam erregt. Die Macht, die er in dem Moment gehabt hatte, hatte ihm gefallen und es hatte ihm gefallen zu spüren, wie der Gürtel auf die Haut traf. Die Geräusche waren erregend gewesen. Das Klatschen auf der Haut und Zekusos Schrei, der nicht nur nach Schmerz, sondern auch nach Lust, klang. Alles war vom Gefühl her richtig gewesen. Aber es sollte keine Verletzungen geben.
 

"Dann können wir das wohl nicht wieder machen," bedauerte Zekuso. "Dass du mir weh tust ist Teil davon und ich liebe es. Ich glaube..." Er zögerte einen Moment. "Ich glaube, ich bin noch nie so hart gekommen wie eben."
 

"Den Eindruck hatte ich auch." Er hörte auf, die Salbe auf dem Rücken zu verreiben und strich sie leicht über den Fleck auf Zekusos Hintern. "Ich mag, was wir gemacht haben. Aber ich wollte dich dabei nicht verletzen."
 

"Ist es schlimm?" Zekuso verdrehte den Kopf, versuchte seinen Rücken zu sehen. "Meine Handgelenke sind etwas wund." Dort hatte Shin ihn mit einem anderen Gürtel gefesselt. Er griff nach ihnen und küsste die rote Haut.
 

"Ich weiß nicht," gab er zu. "Brennt es sehr?"
 

"Etwas. Aber es geht." Er griff um Shins Hand, zog ihn zu sich und küsste ihn. "Wir müssen wohl noch etwas an der Art arbeiten, was?"
 

"Ich denke." Shin hörte auf damit, die Stellen zu versorgen und kuschelte sich an seinen Freund. Obwohl es nicht besonders kalt war, zog er die Decke eng um sie beide. Er brauchte jetzt die Nähe. "Ich wollte nicht so fest zuschlagen."
 

"Es war gut so," beruhigte Zekuso ihn. Dann schlang er die Arme um Shin. "Wir sollten nur keine Gürtel mehr nehmen. Morgen gehen wir los und kaufen Handschellen und eine Peitsche, in Ordnung?"
 

"In Ordnung." Auch, wenn ihm bei dem Gedanken, in einen Sexshop zu spazieren und dort diese Dinge zu kaufen, Angst und Bange wurde. "Oder können wir das lieber online bestellen?"
 

"Auch eine Idee. Dir hat es auch gefallen, oder?"
 

"Ja." Shin drückte einen Kuss auf Zekusos Stirn. "Ich hätte es nicht erwartet, aber es war toll."
 

"Das ist schön. Darf ich dich auch mal fesseln?"

Er überlegte einen Moment. Beim letzten Mal hatte es ihm gefallen, wie sein Freund ihn härter angepackt hatte. Aber konnte er es auch aushalten, wenn er wehrlos war?
 

"Vielleicht," wich er aus. "Ich brauche noch etwas Zeit."
 

"Das ist in Ordnung."

Während Zekuso sich fest an ihn schmiegte, wurde Shin klar, dass er schon lange in Fesseln lag. Sie mochte nicht aus Metall sein oder in seine Handgelenke schneiden, sie waren sogar unsichtbar. Aber sie waren da und nur Zekuso wusste, wie man ihn befreite.

Shin küsste Zekuso zärtlich und tief, nippte an dessen Lippen. Seine Hände wanderten wieder über den schmalen Körper, sanft diesmal. Zusammen bewegten sie sich, bis Zekuso auf Shin lag. Wie von selbst öffnete Shin die Beine, um Zekuso dazwischen zu lassen.

Ja, er war schon lange gefesselt. Seit Jahren schon. Seit er sich die Fesseln eingestanden hatte, wünschte er sich, Zekuso würde den Schlüssel zu diesen Fesseln niemals nutzen.
 

Fortsetzung folgt........



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Komaki
2013-02-05T09:49:43+00:00 05.02.2013 10:49
Ein sehr gelungenes Kapitel. Ich hatte eigentlich gerade schlechte laune, weil ich krank im Bett liegen muss, hab dann aber gesehen dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast und hab mich erst einmal tierisch gefreut.

Die drei sind aber auch zu knuffig wenn sie zusammen sind und über ihr sexleben quatschen.
Ich musste bei der Szene unweigerlich an Sex and the City denken. ^_^

Der Arme Shin hat es aber auch nicht leicht. Ich kann ihn verstehen, wenn er seinem Freund beim Sex nicht weh tun will. Ich hoffe sie finden eine Möglichkeit in der Zekuso auf seine Kosten kommt ohne das Shin in zu doll verletzen muss, es hat ja im großen und ganzen beiden Spaß gemacht. :)

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Und auch noch mal danke, dass du mir damit meinen Tag versüßt hast. Bis zum nächsten Kapitel.
lg Komaki
Von: abgemeldet
2013-02-03T17:44:11+00:00 03.02.2013 18:44
Was für ein geniales Kapitel!
Vorallem diese Stelle ist mein besonderes Highlight dieses Kapitel:
(...)"Versuche es mit Handschellen," schlug Takeru vor.

"Bist du auch schon voll oder hast du nur nicht zu gehört? Das Problem ist, dass Shinpei zu wenig macht, wenn ich ihn fessel, macht er gar nichts mehr."(..)

Einfach göttlich! Ich liebe deinen schreibstiel und freu mich schon darauf zu erfahren wie es nun mit Shinpei und Ko-Ki weiter geht. <3
Von:  saku_ngs
2013-01-30T22:44:48+00:00 30.01.2013 23:44
Wieder ein total tolles Kapitel ;)
Freue mich auf jedes neue ^o^
Von:  cookie-monster-kyo
2013-01-29T20:01:29+00:00 29.01.2013 21:01
so süß ;O;
hach... mir fehlen die worte iwie
einfach wundertoll!
Von:  Haidogirl
2013-01-29T19:17:24+00:00 29.01.2013 20:17
Tolles Kapi!
Das Ende fand ich besonders schön!
Mach weiter so! ^_^
Von:  Arisa-Yuu
2013-01-29T19:16:33+00:00 29.01.2013 20:16
*schmunzel*
Iv ist wirklich niedlich, wenn er betrunken ist. Wie ein Gummibärchen mit zu viel Muskeln ^.^
Allerdings weiß ich nicht, ob Takerus Vorschlag da gewünschte Ergebnis bringt O.o
Zekuos und Shin sind einfach nur Zucker. Es ist schön, dass sie nur so offen über alles reden können.
Mehr bitte~

LG
AY
Von:  Astrido
2013-01-29T15:11:38+00:00 29.01.2013 16:11
ein schönes kapitel. ich find gut, dass shin und zekuso endlich eine gemeinsame lösung gefunden haben.
lg
yuura


Zurück