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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Sprachstörungen

Ein Kapitel vor der Nichi.

Entschuldigt, dass ich so lange nicht geschrieben habe, irgendwie kam mir immer was dazwischen.

Wie immer gehört mir nix und niemand!
 

Sprachstörungen
 


 

Uruha bließ die Luft aus dem Mundwinkel heraus. Er war nicht gerade begeistert davon, dass sie dank Rukis Idee jetzt alle versammelt im Besprechungsraum saßen. Und alle bedeutete wirklich alle: jede Band war vollzählig anwesend und nicht wenige schienen seine Meinung zu teilen. Dass Ruki schlecht in Englisch war, war kein Grund ihnen allen Überstunden für einen Englischkurs aufzubrummen. Zumal Ruki auch nicht verriet, was den lang überfälligen Ausschlag gegeben hatte, sein miserables Englisch zu verbessern.
 

"Ich finde immer noch, ich kann genug Englisch lernen, wenn ich mir das von den Fans über Twitter beibringen lasse," erklärte Takeru gerade Kai zum dritten Mal. Und zum dritten Mal schüttelte Kai den Kopf.
 

"Nein. Noch mal und noch mal: NEIN. Das reicht nicht, zumal du nicht sicher sein kannst, dass es stimmt, was sie dir erzählen, wie man sieht."
 

"Was meinst du?" Uruha drehte sich zu Kai. Den Part der Story kannte er noch nciht.
 

"Jemand hat ihm erzählt, dass "Lauter! Gebt mehr Gas!" übersetzt heißt: "Harder! Stumble deeper!" was ja nun nicht ganz richtig ist," grinste Kai.
 

"Nicht dein Ernst, oder?" Uruha lachte.
 

"Und was heißt das nun?" Aoi schaute ihn so fragend an, dass Uruha noch mehr lachen musste.
 

"Ich konnte es später gleich im Bett anbringen," erklärte Takeru. "Es heißt "Härter" Stoße fester!" und das käme auf der Bühne komisch, stimmt. Aber sonst ist mein System gut."
 

"Ich komme auch gut zurecht," behauptete Reika. "Bisher bin ich auf jeder Bühne verstanden worden."
 

"Schatz, aus einem Wörterbuch vorlesen zählt NICHT unter zurecht kommen," schüttelte Hikaru den Kopf.
 

"Aber ich bin doch verstanden worden," grinste Reika.
 

"Viel wichtiger ist die Frage: Warum soll Miyavi uns Englisch bei bringen?" Das verstand Uruha den ganzen Tag nicht. Der Kerl war auch nicht länger zur Schule gegangen als die meisten von ihnen.
 

"Weil mein Freund sich weiter gebildet hat," erklärte Hiroto. "Und er im Gegensatz zu einem richtigen Dozenten nicht extra kostet."
 

"Das ist ein Argument." Uruha nickte und setzte Reila auf seinem Arm zurecht. "Aoi?"
 

"Ja?" Sein Mann gab Cassis gerade ihre Flasche.
 

"Meinst du, Miyavi verlangt Notizen oder gibt uns Hausaufgaben?"
 

"Wenn ihr brav seid nicht." Miyavi trat an den Kopf des Tisches. "Dann wollen wir mal, was?"
 

"Ich sehe es nicht ganz ein," warf Tomo ein. "Ich habe in der Schule Englisch gehabt, das reicht doch."
 

"Bis zu welcher Klasse," fragte Miyavi.
 

"Ich habe die Oberschule abgeschlossen. Und immer Englisch gehabt, ich kann es also," erklärte er.
 

"Ist hier noch wer mit Oberschulabschluss?" Fragend sah Miyavi in die schweigende Runde. Das hatte Uruha erwartet. "Okay, Tomo, du kannst gehen. Der Rest hört zu."
 

"Mist," fluchte Uruha. Warum war er nicht auf die Idee gekommen zu lügen? Ach ja, weil Miyavi wusste, wie sein Abschluss war - bescheiden.
 

"Also," setzte Miyavi an. "Wir kümmern uns in erster Linie darum, dass die Fans euch verstehen. Zumindest heute, andere Sachen können wir später noch üben. Darum geht es heute um die typischen Sätze, die ihr auf der Bühne von euch gebt."
 

"Die kennen sie doch, oder?" Byou zuckte die Schultern. "Und das verstehen sie eh."
 

"Es ist aber besser, ihr macht ihnen auf Englisch klar, was ihr von ihnen wollt. Und stellt euch auf Englisch vor."
 

"Miyavi, nimm es mir nicht übel," sagte Shin. "Aber das sind unsere Fans auf den Konzerten. Ich denke, sie wissen, wie wir heißen, meinst du nicht auch?"
 

"Wollt ihr mich eigentlich verarschen oder was lernen? Nein, ich will KEINE Antwort haben." Miyavi winkte ab und legte eine Folie auf den Projektor. Uruha war nicht besonders gut in Englisch, aber das sah alles ziemlich falsch geschrieben aus. "Ich habe mir gedacht, ich bringe euch bei, wie man es ausspricht. Das hier ist eure Vorstellung. Man spricht es so aus, wie es da geschrieben steht: Mei neim is... Bitte einmal alle wiederholen."

Schweigen war die Antwort.
 

"Ihr geht eh nicht heim, bevor ihr das nicht könnt, das ist euch klar, oder? Also, wiederholen."

Unwilliges Gemurmel ertönte. Uruha hatte das Gefühl, dass er Ruki dringend für diese dumme Idee bestrafen musste.
 

"Na, das geht doch." Zufrieden deutete Miyavi auf die zweite Zeile. "Ihr macht bei der Vorstellung meist alle den selben Fehler, indem ihr dieAussage Wort für Wort von Japanisch auf Englisch übersetzt. Aber "I am guitar Masato" heißt nicht, "Ich bin der Gitarrist Masato", sondern "Ich bin Gitarre Masato", was keinen Sinn ergibt. Hier stehen die richtigen Übersetzungen für eure Positionen: Gitarristen sagen bitte "Guitarist", die Bassisten "Bass player" und für Schlagzeuger ist Drummer klar, ebenso wie für die Sänger Vocalist oder auch Singer, das könnt ihr euch aussuchen. Klar soweit?"

Weil er das Gefühl hatte, dass es von ihm verlangt wurde, nickte Uruha. Soweit war ihm das wirklich klar.
 

"Gut, dann jetzt zu dem richtigen Satzbau. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, eine einfache und eine ausführlichere. Die einfache ist diese hier: Ei ähm se vokalist... und dann euer Name. Ausführlicher könnt ihr sagen: "Mei neim is... . Ei ähm se vokalist ohf..." und dann den Namen eurer Band. Damit sagt ihr "Mein Name ist... Ich bin der Sänger von...", versteht ihr das soweit?"
 

"Ja," nickte Shou. "Mei neim is Shou. Ei ähm se vokalist ohf Alice nine."
 

"Gut." Miyavi nickte zufrieden. "Dann kommen wir jetzt zu den Ansagen." Er legte eine Reihe der üblichen Ansagen vor, die sie auf der Bühne gern machten. Für Uruha war alles klar da er auf der Bühne lieber den Mund hielt und er hörte Miyavi nicht weiter zu, auch nicht, als er nach und nach jeden von ihnen Texte wiederholen ließ, die immer länger wurden. Lieber streichelte er mit einer Hand Aois Bein.
 

"Wenn wir nachher zuhause sind, bist du dann mein Lehrer," flüsterte er. "Ich habe allerdings meine Hausaufgaben vergessen."
 

"Na, dann muss ich mir wohl eine Strafe einfallen lassen," grinste Aoi zurück.
 

"Wunderbar, Aoi meldet sich freiwillig für den nächsten Teil," grinste Miyavi.
 

"Mache ich gar nicht, ich rede nur mit Uruha. Oh, das hast du gemeint, oder?" Es sah so niedlich aus, wie Aoi verlegen wurde. "Na gut, ich lese vor. Was soll das denn heißen, wenn es fertig ist?"
 

"Zuhören, Aoi. Aber gut." Miyavi deutete auf einen Teil. "Hallo, ich bin Aoi, der Gitarrist. Ich freue mich hier zu sein. Habt ihr Spaß? Ich liebe euch."

Uruha sah, wie Aoi schluckte. Für ihn war der Text wohl ziemlich lang.
 

"Hehlo. Ei äääähm Aoi, seh goitarst. Ei äääähm haaaapie toh bih--- woas loacht´s i de?"

Uruha konnte sich nicht mehr halten. Aoi war komplett in seinen Heimatdialekt zurück gefallen.
 

"Das klang so... geil," kicherte Takeru.
 

"Goil? I geb di gloich goil, i kann jo nix dafü des i in da Schul net so guit Englisch glernt hab. Jetz hört´s halt uff zu loachen!"

Das war nur gar nicht so einfach, wenn Aoi ohne Vorwarnung in seinen Dialekt fiel. Uruha kamen fast schon die Tränen vor Lachen. Zumal Aoi auch nicht zu bemerken schien, wie er gerade sprach.
 

"Uruha, mei, jetz is aba gut hi! I mogs net, wenn du mi ausloachen tust!"
 

"Was sagt er?" Auch Miyavi konnte nicht mehr vor Lachen.
 

"Ich habe keine Ahnung," gab Uruha zu. "Zum Glück spricht er sonst nie so."
 

"Woas hab´s i denn? I moag do ga nets! I red do - Oh damischer Mist, i koam net meh aus de Dialekt rous!"
 

"Komm her, Schatz!" Uruha zog Aoi zu sich und küsste ihn. Es war zu niedlich, wie verlegen Aoi sein Dialekt gemacht hatte. Sein hübsches Gesicht war ganz rot geworden. Zwischen ihnen meckerte eines der Babys kurz, aber Uruha ignorierte es ausnahmsweise einmal. "Du bist unglaublich süß, weißt du das?"
 

"Wollst i mi verasch´n? I hör mi a wi de letzt-," er brach an und holte tief Luft, bevor er langsam weiter sprach. "Wie der letzte Hinterwäldler. Uff, jetzt komme ich langsam raus." Erleichtert lächelte Aoi.
 

"Okay, wir wissen jetzt, Aoi sollte kein Englisch - oder etwas was entfernt so ähnlich klingt - reden," kicherte Miyavi. "Der Rest von euch hat keine Entschuldigung, ihr lernt weiter!"

Kollektives Aufstöhnen war die Folge.
 


 

Rascheln und Fluchen weckte Kai. Er rieb sich über die Augen, bevor er einen Blick auf den Wecker werfen konnte. 1:32 Uhr in der Nacht. Und das Bett neben ihm war leer. Dafür konnte er sehen, dass im Wohnzimmer Licht brannte. Kai griff seufzend nach seiner Brille auf dem Nachttisch und machte Licht.
 

"Kleines?" Vorsichtig, um Takeru nicht zu erschrecken, betrat er das Wohnzimmer. Takeru hockte auf dem Boden vor dem niedrigen Tisch, vor sich einen Haufen Zettel und Stifte. Sein Freund selbst hatte verwuschelte Haare, die Brille schief auf der Nase und ein übergroßes Shirt an. Er tippte nervös mit einem Stift auf einem Blatt herum, auf dem Kai den Entwurf eines Kleides entdeckte.
 

"Hm?" Takeru hob den Kopf und errötete.
 

"Du sollst doch nicht bis tief in die Nacht arbeiten," schalt Kai ihn.
 

"Hm," machte er und kniff den Mund zu.
 

"Zeig mal her." Kai setzte sich neben ihn. Wortlos schob Takeru ihm den Entwurf zu. "Sieht doch gut aus. Warum machst du nicht morgen weiter?"

Energisch schüttelte Takeru den Kopf.
 

"Läßt dir keine Ruhe, was?"

Wieder nur Kopfschütteln. Scheinbar war Takeru voll und ganz bei der Arbeit, wenn er nicht mal sprach.
 

"Was stört dich denn daran?" Für Kai sah es gut aus.

Schulterzuckend tippte Takeru auf die Ärmel des Kleides. Sie waren sehr schmal und zart gezeichnet, während das Kleid selbst recht viel Umfang zu haben schien. Tatsächlich schienen sie selbst für Kai nicht ganz zum Entwurf zu passen..
 

"Und wenn du sie breiter machst? Ginge das?"
 

"Hm." Takeru stützte das Kinn auf die Hand und sah den Entwurf böse an.
 

"Oder einfach ins Bett kommst und morgen weiter machst?"
 

"M-mh," machte Takeru.
 

"Oder mir zumindest mal eine vernüftige Antwort gibst?" Langsam nervte Kai die ungewohnte Schweigsamkeit seines Freundes.

Takeru sah ihn an und schüttelte panisch den Kopf.
 

"Bist du sauer auf mich oder was ist los? Rede doch mit mir!"

Das Kopfschütteln wurde stärker und Takerus Gesicht sehr rot. Dann schaute er nach unten.
 

"Bin isch nischt."
 

"Hast du getrunken?" Dieses Lispeln kannte Kai nur von Takeru, wenn der zuviel getrunken hatte.
 

"Nein!" Empört sah Takeru ihn an und drehte dann seinen Kopf weg. "Isch... nischt laschen, okay?"
 

"Okay."
 

"Isch habe eine Schanschpansche," nuschelte Takeru.
 

"Was hast du?" Kai hatte kein Wort verstanden.

Takeru hielt sich die Hand vor den Mund und spuckte ein Gestell hinein.
 

"Eine Zahnspange. Seit letzter Woche, ich wollte nicht, dass du das mit bekommst. Darum habe ich sie reingemacht, wenn du eingeschlafen warst und rausgenommen, bevor du aufgewacht bist," erklärte Takeru zerknirscht.
 

"Aber warum denn das?" Lächelnd zog Kai ihn in seine Arme.
 

"Weil ich endlich halbwegs gerade Zähne haben möchte und Angst vor einer OP habe."
 

"Das meine ich nicht. Warum wolltest du nicht, dass ich sie sehe?"
 

"Weil sie noch unerotischer ist als Socken! Außerdem komme ich mir damit noch jünger vor und ich dachte, du findest es bestimmt widerlich," erklärte Takeru.
 

"Widerlich?" Kai lachte auf. "Nein, ich finde es ziemlich niedlich, dass du dir solche Gedanken machst. Und die Spange ist doch nicht schlimm."
 

"Wirklich nicht? Ich finde sie peinlich," gab Takeru zu. "Außerdem fühlt sie sich komisch an im Mund."
 

"Sie ist nicht peinlich," stellte Kai klar. "Und solange du sie nicht im Mund hast, wenn wir uns küssen, stört sie mich nicht. Du musst nicht extra wach bleiben, bis ich schlafe. Oder aufstehen um sie rauszunehmen."

Takeru legte die Spange auf den Tisch und musterte sie böse. Dann drehte er sich zu Kai und kletterte auf dessen Schoß.
 

"Du bist der beste Lover, den man haben kann, weißt du das?" Sanft berührten Takerus Lippen Kais, nippten vorsichtig an ihnen. "Du hast auch mit den Trägern Recht - ich kann sie breiter machen."
 

"Dann mach es so." Kais Hände waren schon wieder selbstständig geworden, wie immer, wenn Takeru ihm so nah kam. Er zog sie unter dem weiten Shirt hervor. "Aber mach nicht mehr so lange, ja Kleines?"
 

"Die können bis morgen warten."

Wenn Takeru das sagte, dann musste es wohl stimmen. Kai ließ sich seine Hände wieder unter Takerus Shirt schieben.
 

Fortsetzung folgt..............



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Kanoe
2013-01-21T20:19:11+00:00 21.01.2013 21:19
Ich frage mich aus welchem teil von dem bayern japans Kommt... leider nicht aus der Oberpfalz *G*
gott ich liebe deine ideen einfach
Von: abgemeldet
2012-09-06T07:39:32+00:00 06.09.2012 09:39
Göttlich! Was für ein Herrliches Kapi! Aoi und der bairische dialekt. Spitze! *gg*
Und der teil mit Takeru und Kai ist sehr süß. Eine gute mischung aus Spaß und Schnulz. :)

Aber mal was anderes, ich vermisse in der Story irgendwie Chiyu und Saga. Ich mag
die anderen Pairings auch und lese gerne etwas über sie, aber Saga und Chiyu sind nun mal
einer meiner Favo Pärchen und deswegen finde ich es etwas schade.

Aber sonst, weiter so! Ich liebe deine Geschichte. :)
Von:  cookie-monster-kyo
2012-09-03T06:20:34+00:00 03.09.2012 08:20
moi wie genial XDDDD
du hast mir den tag versüßt
vielen dank!!
Von:  Komaki
2012-09-02T10:16:13+00:00 02.09.2012 12:16
*sich vor lachen am Boden kugel* Super Kapi!! Der Englisch Kurs bei Miyavi, hammer geil! xD
Und Aois Dialekt!! *lach*
Süß ist aber auch wie sich Keru-chan für seine "Schanschpansche" schämt! *ihn knuddeln will*

Von:  Arisa-Yuu
2012-09-01T23:01:41+00:00 02.09.2012 01:01
Wieder einmal ein sehr schönes Kapitel ^.^b
der Dialekt von Aoi hat mir, oh wunder, natürlich besonders gut gefallen. Ich musste immer wieder lachen und konnte mir richtig vorstellen, was er dabei für ein Gesicht zieht. Einfach nur herrlich~

und Kai und Takeru waren einfach nur süß~
Ich freue mich immer wenn du was über die Zwei schreibst. Also gern mehr davon. Bitte~

LG
AY
Von:  Hachiko_Rhapsodos
2012-09-01T21:54:10+00:00 01.09.2012 23:54
Oh gott es ist der bayerischer dialekt. Aoi und bayerisch. Ist das peinlich das ich dem nicht erkannt habe.
Dabei lebe ich doch in diese Schöne Bundesstaat.
Takeru war einfach nur neidlich.
*haha*
Dabei werden die SuG pv immer dunkeler.
xoxox
Hachi
Von:  Astrido
2012-09-01T20:56:54+00:00 01.09.2012 22:56
hi,
das kapitel ist gut geworden. die szene mit dem unterricht fand ich witzig. lustig is, dass tomo gehen durfte, und aoi nich weitermachen muss.
hab überlegt, wer jetz noch alles nen freifahrtschein bekommt^^

das bayerisch is echt gut gelungen. allerdings find ich auch, dass es nicht zu aoi passt. dann wiederum mag ich bayerisch lieber als viele andere dialekte... schwierige sache.
takeru is auch echt niedlich. ihn und kai mag ich sowieso sehr gerne.
lg
yuura
Von:  Near___
2012-09-01T19:53:41+00:00 01.09.2012 21:53
War wieder ein sehr schönes Kapitel. Total gut mit dem Sprachunterricht, weil den brauchen sie wirklich alle! xD
und die Sache mit Takeru und Kai war wieder zuckersüß, ich könnte die ganze Zeit nur von den beiden lesen, du hast sie so perfekt für einander gemacht ^^
nur leider hab ich zurzeit son bisschen das gefühl das die story steht. also das es nich vorwärts geht. aber es geht sicher bald weiter! XD
Weiter so ^^
Von:  BlackAngelKai
2012-09-01T19:29:13+00:00 01.09.2012 21:29
Tja, da hat Ruki mal wirklich nachgedacht: in einer Gruppe drückt man sich nicht so schnell, wie wenn man alleine lernt. Und Miyavi als Englisch-Lehrer? Da würde ich mein Schulenglisch doch auch gleich auffrischen wollen :)
Aber Aoi Bayerisch(?) sprechen zu lassen, hat mich doch erschrocken. Ich meine, ich weiß, dass er Dialekt spricht, aber hättest du nicht einen anderen deutschen Dialekt nehmen können? Sächsisch oder so? Irgendwie passt dieses unverständliche Gefluche gerade gar nicht zu dem Bild, dass ich in dieser FF von ihm habe...

Dass sich gerade Takeru solche Gedanken macht... niedlich :)
Von:  Haidogirl
2012-09-01T19:02:56+00:00 01.09.2012 21:02
Awww eine Schanschpansche XD


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