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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Wie im Kindergarten

Hallo ihr Lieben! Hier ein neues Kapitel von mir, ich hoffe, es gefällt!
 


 

Wie im Kindergarten
 

"Es reicht!"

Hiroto zuckte ein wenig zusammen, als Saga so offensichtlich entnervt seinen Bass abstellte. Verübeln konnte er es ihm aber nicht - Ami hatte sich das dritte Mal in dieser Probe am Stecker des Basses vergriffen. Sie schein eine Schwäche dafür zu haben, Saga zu ärgern. Seine oder Toras Gitarren zog sie fast nie von der Box.
 

"Tut mir leid," entschuldigte er sich und hob Ami auf den Arm. Sie lächelte ihn niedlich an. Wie konnte Saga ihr denn so lange böse sein? Sicher nicht, oder doch?
 

"Sie stört nun mal bei den Proben."
 

"Aber Ami meint das doch nicht böse," verteidigte er seine Ziehtochter.
 

"Ja, weiß ich doch." Saga seufzte. "Aber du musst zugeben, dass es nervt."
 

"Saga hat Recht," warf Nao ein. "Seit Ami läuft, steckt sie alles in den Mund und behält ihre Ohrschützer nicht auf. So lieb wir sie alle haben, aber das geht nicht mehr." Nao legte seine Drumsticks zur Seite und sah Hiroto an. Unbehaglich setzte er sich, Ami auf dem Arm haltend, auf ihr Sofa.
 

"Aber ich kann sie nicht zu meinen Eltern bringen. Die haben genug Stress mit meinen kleinen Geschwistern und... sie jeden Morgen hinbringen und abholen ist auch nicht wenig Stress."
 

"Was hältst du von einer Nanny?" Saga setzte sich zu ihm. "Ist ja nicht so, dass ich Ami nicht lieb habe. Aber wir können nicht richtig Proben, wenn sie dauernd Stecker zieht oder was umwirft."
 

"Ich weiß. Aber eine Nanny?" Hiroto schüttelte den Kopf. "Ziemlich unmöglich. Wenn Miyavi und ich ein Kindermädchen aussuchen würden, stünde das am nächsten Tag in der Zeitung."
 

"Wenn ihr das in ihrem Vertrag festmacht, dann nicht." Shou tippte beim Sprechen mit dem Finger an die Lippe. "Legt ihr per Vertag eine so hohe Geldstrafe auf, dass sich der Verkauf der Nachricht, dass ihr zusammen seid, nicht lohnt."
 

"Klar, könnten wir machen," gab Hiroto zu. "Aber wir müssten uns die Kindermädchen erstmal ansehen. Oder würdest du dein Kind von der Ersten betreuen lassen, die sich vorstellt?"
 

"Da ist der Haken an der Sache," meinte Tora. "Mädchen, die sich nur vorstellen, können sie keine Strafe auferlegen. Und die Erste einstellen, geht nur in den seltensten Fällen."
 

"Sofern wir also die Firma nicht überreden, einen Firmenkindergarten zu gründen, müssen wir so weiter machen." Wenn Hiroto ehrlich war, gefiel ihm der Gedanke auch nicht besonders gut, Ami bei einer Fremden zu lassen.
 

"Gute Idee," meinte Nao. "Immerhin gibt´s bisher drei Kinder von Musikern und ich weiß, dass in den Büros auch diverse Eltern sitzen."
 

"Das meinst du ernst, oder?" Er war sich nicht immer ganz sicher, ob Nao alles ernst meinte, was er sagte. Aber gerade sagte ihm Naos Blick, dass es eine ernste Aussage gewesen war.
 

"Ja, vollkommen." Nao nickte. "Weder Ami noch die Zwillinge können in einen öffentlichen Kindergarten, auch Privat ist nicht drin. Wenn sie erzählen, dass sie zwei Papis haben, werdet ihr eingeladen. Und was dann passiert, kannst du dir vorstellen."
 

"Steinigung wäre harmlos," murrte Hiroto. Zwar waren die meisten Beziehungen den Chefs bekannt und wurden hingenommen. Machen konnten sie nichts. Aber Beziehungen hatten eben nicht nach Außen zu dringen.
 

"PSC-Kindergarten..." Tora schüttelte den Kopf. "Ich habe bisher immer gedacht, das wären Sug."
 

"Sehr lustig," knurrte Saga. "Mein Freund ist nicht Kindergarten."
 

"Hin und wieder sind wir das alle," beruhigte Nao die Gemüter, bevor es Streit geben konnte.

Hiroto dachte über seinen Vorschlag nach. Wenn Ami hier betreut würde, wäre sie in seiner und Miyavis Nähe und sie könnten dennoch ungestört proben. Und seit sie ihren Gehörschutz immer wieder runter nahm, probten sie deutlich leiser als bisher um sie zu schonen. Das alles war nicht gut für ein Kind. Wenn sie spielen konnte, war sie glücklich. Den Hauptgrund, warum sie immer an den Steckern zog, vermutete er in schlichter Langeweile. Und in ein paar Monaten wären die Zwillinge auch so weit, dass sie ein wenig mit einander spielen konnten. Wenn dazu noch Kinder von anderen Mitarbeitern kamen, würde das Ami nur gut tun. Sie würde es sonst so schwer haben, Freunde zu finden. Wie sollte sie auch verstehen, dass sie nicht jedem erzählen konnte, wer ihre Eltern waren? Also, ihre Quasi-Eltern?

Der Vorschlag hatte also nur Vorteile.
 

"Ich denke, ich rede mal mit Uruha und Aoi drüber," sagte er und setzte Ami auf seinem Arm zurecht.
 

"Wie, jetzt gleich?" Saga blinzelte verwirrt.
 

"Wir haben alle die Instrumente aus und die Jungs machen auch gleich Pause. Also kann ich auch rüber gehen." Und bei der Gelegenheit konnte er auch gleich mal wieder schauen, wie die zwei Papis sich so machten.
 

"Gut, wir machen dann mal Pause," entschied Nao.
 

"Komm, Süße, wir besuchen Gazette."
 

"Aset!"
 

"Naja, fast." Hiroto grinste.

Er grinste noch breiter, als er bei den Gazette-Kollegen ankam. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit, dass er Ruki antraf, wie er einem der Babys die Flasche gab.
 

"Ein Wort und du bist tot," verkündete der Sänger. Seine Worte wurden aber etwas unglaubwürdig, als er danach das Baby wieder anlächelte.
 

"Sicher." Er nickte. "Aoi? Uruha? Kann ich euch mal sprechen?"
 

"Setz dich," forderte Uruha ihn auf. Auch er hatte ein Baby im Arm, das genüsslich an der Flasche sog. Hiroto konnte die Zwillinge nicht auseinanderhalten.
 

"Was gibt es denn?" Aoi setzte sich auf die Lehne neben Uruha und warf einen Blick auf seinen Mann und seine Tochter.
 

"Ami kann nicht mehr bei den Proben bei sein, sie bringt alles durcheinander."
 

"Willkommen im Club," murmelte Reita. "Die zwei krabbeln zwar brav durch den Laufstall, aber sie haben auch dauernd was."
 

"Tut uns leid, dass sie dich stören." Aoi klang nicht halb so eingeschnappt, wie Hiroto es gewesen war, als Saga etwas Ähnliches über Ami gesagt hatte.
 

"Ist nicht schlimm, aber wir müssen uns da eine Lösung einfallen lassen," räumte Reita ein.
 

"Die hat Nao vielleicht." Da Ami begann, auf seinem Arm unruhig zu werden, setzte er sie auf den Boden. Obwohl sie schon laufen konnte, fand sie krabbeln teilweise noch immer viel besser und krabbelte auf Reita zu. Zu Hirotos Überraschung hob dieser sie auf den Arm.
 

"Lass hören," forderte Uruha ihn auf.
 

"Einen Firmenkindergarten. Für unsere drei kleinen Mädchen und die Kinder der anderen Mitarbeiter. Sie wären bei uns und gut betreut. Und sicher."
 

"Gute Idee," stimmte Aoi zu. "Aber ich mag sie niemandem anderen überlassen."
 

"Werden wir aber irgendwann müssen." Uruha lehnte seinen Kopf an Aois Bein. Sie waren fast zu verliebt für Hirotos Geschmack.
 

"Ich weiß. Aber jetzt schon?"
 

"Wenn wir den Vorschlag durch bekommen, braucht es ja noch eine Zeit, bis es soweit ist." Hiroto tat sich auch nicht leicht damit, Ami nicht mehr bei sich oder Miyavi zu wissen. Doch da es nun mal nicht anders ging, musste er damit leben.
 

"Stimmt." Aoi nahm das Baby aus Rukis Armen und drückte sie. "Du willst gar nicht von deinen Papas weg, oder?"
 

"Schatz, es wäre aber besser, sie den Tag über..."
 

"Ich weiß."
 

"Und sie können spielen wenn sie etwas größer sind," warf Hiroto ein. "Und mit den anderen Kindern Freundschaften schließen."
 

"Das würde wo anders schwer werden," gab Aoi zu und küsste seine Tochter. "Kai? Kann ich dann immer mal zu ihnen schauen? Auch wenn gerade keine Pause ist?"
 

"Ich werde dich nicht daran hindern können, fürchte ich." Kai grinste.
 

"Dann sollten wir uns mit den Chefs zusammen setzten," schlug Hiroto vor.
 

"Mach du das." Uruha schüttelte den Kopf. "Ich fürchte, Aoi und ich haben schlechte Chancen, was durchzusetzen. Nach dem ganzen Chaos mit unserer Beziehung. Und du hast einen Vorteil uns gegenüber."
 

"Ach ja?" Misstrauisch zog er die Augenbrauen hoch.
 

"Große, funkelnde Hundeaugen," erklärte Uruha.

Hiroto seufzte. Immer auf die armen Kleinen!
 

Nachdem Akiya ihm erklärt hatte, er wäre nicht vor halb eins in der Nacht wieder in seiner Wohnung, fand Nao es vollkommen richtig, dass er bis ein Uhr gewartet hatte und erst jetzt auf die Klingel seines ehemaligen Band-Kollegen drückte.

"Akiya!"

Er klingelte wieder.

"Akiya!"

Nochmal klingeln.

"Aki-"
 

"WAS?" Nao hatte nicht gewusst, dass eine Gegensprechanlage so laut sein konnte.
 

"Kann ich rein kommen?"
 

"Nao. Ich war zwei Wochen in den USA, ich bin gerade zuhause, meine Wohung ist voller Gepäck und ich bin müde."
 

"Ich bleibe auch nicht lang, aber ich muss mit dir reden. Dringend."
 

"Geh zu Shin, ich bin gerade angekommen."

Irgendwie klang Akiya, als sei sein Flug anstrengend gewesen. Nao beschloss, wirklich nicht lange zu bleiben.
 

"Der ist nicht da und kommt erst nächste Woche wieder. Bitte, ich muss mit wem reden!"
 

Die Gegensprechanlage knackte erneut, aber statt Akiya hörte Nao eine Frauenstimme.
 

"Freundchen, schrei da unten nicht so rum oder ich ruf gleich die Polizei!"
 

"Akiya, deine Nachbarin will die Polizei rufen." Das fehlte noch, dass er verhaftet wurde. Wie sah das denn aus? Er war immerhin prominent.

Zum Glück hatte Akiya ein Einsehen und ließ ihn rein. Nao nahm zwei Stufen auf einmal, bis er in Akiyas Wohnung angekommen war.
 

"Hi, wie war dein Urlaub?"
 

"Nao! Ich bin seit zwanzig Minuten hier, ich hab noch nicht geduscht, meine Koffen stehen im Weg und es ist kurz nach ein Uhr in der Nacht. Nebenbei habe ich Jetlag und einen unendlichen Flug hinter mir. Was zur Hölle ist so wichtig, dass es nicht bis morgen früh warten kann?"
 

"Ich bin verliebt in Reno," platze er heraus.
 

"Und was ist daran neu? Das bist du seit Monaten."
 

"Warum weiß das jeder außer mir?"
 

"Weil du manchmal echt zu dämlich bist. Konnte das nicht bis morgen warten?" Akiya setzte sich, was Nao als Aufforderung nahm, sich ebenfalls zu setzen.
 

"Nein. Ich muss mit wem darüber reden. Ich habe mit Yasuno gesprochen und der sagte mir, ich sei verliebt. Und da hat er Recht. Aber als ich ihn gefragt habe, was ich jetzt machen soll, hat er Kopfschmerzen bekommen." Nao machte sich immer noch etwas Sorgen um den großen Drummer. Yasuno hatte so fertig gewirkt.
 

"Warum nur?"
 

"Hast du auch Kopfschmerzen," fragte er.
 

"Ich arbeite daran." Akiya sah auch etwas müde aus, fand Nao. "Aber da ich dich ja nicht eher los werde - wie soll ich dir helfen?"
 

"Was kann ich machen, damit ich Renos Freund werde?"
 

"Schräge Idee, aber warum sagst du ihm nicht, dass du dich verliebt hast?"

Auf den Gedanken war Nao noch nicht gekommen.
 

"Okay. Und wie?"
 

"Lass mich überlegen... wie wäre es, wenn du sagst: "Reno, ich habe mich in dich verliebt."?"
 

"Einfach so? Kommt das nicht komisch rüber?" Er stellte sich vor, wie er am Raum von Vivid klopfte und es dann Reno sagte. Vermutlich würde er ihn auslachen. "Reno und ich passen doch gar nicht zusammen. Was, wenn er mich nicht mag?"
 

"Er mag dich, glaub mir." Aufmunternd schlug Akiya ihm auf die Schulter. "Sonst hätte er dich schon längst erwürgt. Sonst zeige ihm doch einfach, dass du ihn liebst und schenke ihm was."
 

"Und was?" Nao war bei sowas schrecklich einfallslos.
 

"Etwas, was zu ihm passt. Denk mal an ihn, was fällt dir zuerst ein?"
 

"Seine Beine sind unglaublich sexy! Anti-Cellulite-Creme wäre gut."
 

"Nao! Du bist echt zu blöde um gradeaus aus einem Bus zu winken!"
 

"Was soll das jetzt heißen? Bin ich gar nicht, schau!" Zum Beweis winkte er.
 

"Denk mal an deine Ex, der du die Fettabsaugung geschenkt hast."
 

"Die hat Schluss gemacht. Das war aber auch echt gemein, da meckert sie Wochen, dass sie zu dick sei und ich schenke ihr das und was macht sie? Wird sauer. Aber sie hat den Gutschein trotzdem eingelöst." So falsch hatte er damit also nicht gelegen.
 

"Das wäre jedenfalls kein gutes Geschenk. Versuche es mit Schmuck oder sowas. KEINE Pflegeprodukte, nichts für den Haushalt, klar?"
 

"Klar." Er nickte. Akiya kannte sich mit sowas sicher besser aus. "Eine Kette käme sicher gut an, was meinst du?"
 

"Denke ich schon." Akiya gähnte. "Geh heim, kaufe morgen eine schöne Kette für ihn und gib sie ihm bei Gelegenheit."
 

"Danke. Ich muss übermorgen in die Firma, da kann ich das machen."
 

"Wieso musst du in die Firma? Sachen vergessen?"
 

"Nee, wegen Tokyo High Black. Wir wollen da noch etwas mehr mit machen. Und ich soll das Fan-Club-Online-Magazin öfters mal moderieren."
 

"Nicht schlecht. Aber können wir da ein anderes mal drüber reden? Ich bin wirklich müde."
 

"Okay." Nao drückte seinen Freund noch einmal. "Danke für deine Hilfe. Und schön, dass du wieder hier bist."
 

"Gerne. Aber nicht wieder zu so einer Zeit, okay?"
 

"Okay." Während Nao sich schon seine Schuhe wieder anzog, fiel ihm noch etwas ein. "Hast du mir was mitgebracht?"
 

Fortsetzung folgt.....................



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Kanoe
2012-02-17T08:18:11+00:00 17.02.2012 09:18
Das mit dem Kindergarten ist eine sehr lustige und bestimmt auch sehr turbolente idee. ich bin gespannt wie es weitergeht
und auch bei nao... gott... wieso glaub ich ich würde auch da sitzen und dem idi... ich mein den individualistischen Denker Mut zusprechen
Von:  Arisa-Yuu
2012-02-15T14:27:48+00:00 15.02.2012 15:27
armer Akiya, aber nett das er Nao trotzdem hilft, sonst hätte er Reno wirklich diese Creme geschenkt und das wäre ganz sicher nach hinten los gegangen..
die kette wird ihm sicher besser gefallen und ich bin gespannt, ob Nao sich wirklich traut ihm zu sagen, dass er in ihn verliebt ist^^
und ich hoffe, dass es mit dem kindergaten klappt. das ist wirklich eine süße vorstellung
*schmunzel*

LG
AY
Von:  ScarsLikeVelvet
2012-02-14T13:19:14+00:00 14.02.2012 14:19
PSC-Kindergarten...die Idee ist genial xD und vor allen Dingen süß

und Nao...der is so planlos, dass er einem fast schon leidtun kann...aber ich mag ihn...man muss einfach xD
Von:  Haidogirl
2012-02-12T19:26:21+00:00 12.02.2012 20:26
Haha die Jungs haben ein Kinderproblem!
Allein die Vorstellung ist super niedlich! <333

Und Naos Problemlösung lässt auf Comedy hoffen XD
Hoffentlich blamiert er sich nicht XD
Von:  cookie-monster-kyo
2012-02-12T16:07:00+00:00 12.02.2012 17:07
kindergarten... genial XDDDDDDDDD
und nao... er entwickelt immer mehr sympathiepunkte bei mir =D
freu mich schon auf mehr
Von:  BlackAngelKai
2012-02-12T15:54:27+00:00 12.02.2012 16:54
Also, irgendwie finde ich Naos Art zu denken auf verquere Weise absolut logisch. Ich meine, jeder, der ständig von Frauen genervt ist, die erzählen, wie dick sie sind, merkt, dass Kommentare wie "Nein, bist du gar nicht!" keinen langfristigen Erfolg bringen. Und wenn Nao dann versucht, das Problem, dass seine Freundin am meisten beschäftigt, zu lösen, zeigt das doch wohl, wie gut er ihr zuhört und wie sehr er ihr helfen will.
Allerdings hat sich Reno nie über seine Beine beschwert... XD

Ich bin gespannt, wie es mit den Beiden weiter geht! Und mit den anderen Pärchen natürlich auch ;)
Von:  Kei-hime
2012-02-12T14:30:17+00:00 12.02.2012 15:30
Das mit dem Kindergarten ist eine wunderbare Idee. :3 Hab mich eh schon gefragt, wie die das machen wollen.
Der andere Nao ist immer wieder herrlich. :,D Wie gut, dass zumindest seine Bandkollegen wissen, wie man mit ihm umgehen muss.
Von:  Astrido
2012-02-12T13:05:07+00:00 12.02.2012 14:05
nao is echt göttlich.
mit gefällt die idee mit dem kindergarten.
und man hatte mal wieder ein wenig von aoi und uruha.(ich fand reita übrigens sehr niedlich^^)
lg
Mayuura
Von:  Baka-San
2012-02-12T12:20:23+00:00 12.02.2012 13:20
xDDDD Ich liebe Nao x'''D Anti-Cellulite-Creme xDDDD wie geil xD darauf kann auch nur er kommen 8D
der Kindergarten wird bestimmt geil x'D
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2012-02-12T11:31:44+00:00 12.02.2012 12:31
nao is so ein fail *lol*
so strohdoof kann doch kein mensch sein *lach* ach doch, wenn man nao heißt und iwie immer auf der leitung steht. XDD
die idee mit dem kindergarten is cool. mal schauen, wie viele psc minis da noch drin landen werden. bin gespannt

danke für das tolle und vor allem lustige kapi. *knuff*

lg mika


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