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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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(Little) Lover Boys

Sehr geehrte Zuschauer, bitte lehnen Sie sich zurück und schauen Sie die neue Folge der Seifenoper "Nervenzusammenbruch frei Haus". Auf Wunsch der Autorin weißen wir erneut daraufhin, dass die Personen in der Geschichte nicht ihr Eigentum sind, auch, wenn sie es gern hätte.
 

(Little) Lover Boys
 


 

Uruha brummte. Das war besser als singen und sogar noch besser als summen. Aus ihm völlig unerfindlichen Gründen mochten es seine Töchter lieber, wenn er brummte als zu singen.
 

"Na, wiegst du sie wieder in den Schlaf?" Aoi beugte sich über seine Schulter.
 

"Ja." Uruha nickte. Reila Hiromi schlief bereits fast in seinen Armen. Sie hatte ihr Fläschchen getrunken, dann hatte er sie gewickelt und nun war er dabei, sie in den Schlaf zu wiegen.
 

"Yukiko Cassis liegt schon im Bettchen und wartet auf sie."
 

"Schläft sie nicht?"
 

"Nein. Aber ihre Äuglein fallen immer wieder zu."
 

"Warte, wir kommen schon." Vorsichtig stand Uruha mit seiner Tochter im Arm auf. Er war es immer noch nicht ganz gewohnt, die Babys zu tragen. Es war seltsam, wie man auf jede Bewegng achtete, wenn man etwas so kostbares in Armen hielt. Und früher hatte er immer gedacht, er wäre übervorsichtig mit seinen Gitarren. Im Vergleich behandelte er diese wie Müllbeutel. Sanft legte er Reila Hiromi in das Bettchen neben Yukiko Cassis. Die Mädchen sahen einander an und schlossen fast zeitgleich die Augen.
 

"Wahnsinn," flüsterte Aoi.
 

"Was genau?" Uruha strich zärtlich erst über den einen, dann den anderen schwarzen Schopf der Kinder. "Dass sie zeitgleich einschlafen? Wie süß sie sind?"
 

"Nein, nicht nur." Aoi griff nach seinen Händen. "Wie sehr ich euch drei liebe, das finde ich Wahnsinn."
 

"Ja, da hast du Recht." Uruha warf noch einen Blick auf die mittlerweile schlafenden Zwillinge. "Eigentlich ist alles Wahnsinn." Er lachte leise auf. "Morgen Mittag gehen wir mit ihnen auf Tour und es ist mehr oder minder schon ihre zweite! Dabei sind sie noch kein halbes Jahr alt. Es war schon Wahnsinn, bevor das alles passiert ist. Unser Leben meine ich, die Musik, die Tourneen, das wir wirklich den Traum leben können, den wir hatten., als wir damit angefangen haben. Und dann uns, dich und mich und die Kinder - das alles ist Wahnsinn."
 

"Stimmt." Aoi zog ihn an den Händen um die vor kurzem aufgestellte Trennwand zwischen ihrem und dem Bett der Kinder zu ihrem Bett. "Ich frage mich jeden Morgen, wenn ich wach werde, für den Bruchteil einer Sekunde, ob ich nicht doch nur alles geträumt habe und du und ich nie ein Paar geworden sind."
 

"Wirklich?" Erstaunt setzte Uruha sich zu Aoi und strich dessen schwarze Haare hinter sein Ohr. "Aber du wachst doch nie ohne mich auf."
 

"Wenn ich dich bemerke, deine Wärme, dann weiß ich, dass es alles wirklich ist und ich nicht träume." Langsam ließ Aoi sich nach hinten fallen. Uruha folgte ihm.
 

"Ich denke auch manchmal, dass ich träume," gab er zu. "Manchmal werde ich nachts wach, wenn wir uns geliebt haben und dann sehe dich an. Du bist so wunderschön, gerade dann. Dann hast du so ein kleines Lächeln auf den Lippen und bist entspannt. Ich kann dann immer nicht glauben, dass du wirklich endlich mein bist." Er verflocht seine Finger mit Aois.
 

"Endlich?" Aoi drückte die Finger. "Wie meinst du das?"
 

"Ich bin ja nicht erst seit Schottland in dich verliebt."
 

"Wie lange schon?" Vorsichtig rückte Aoi nähr, begann, ihm über den Hals zu streicheln. Uruha liebte es, wenn Aois weiche Hände mit den von den Saiten verhornten Fingerkuppen ihn dort berührten.
 

"Keine Ahnung," antwortete er. "Erinnerst du dich, wie ich dich bei dem NLSG-Final auf der Bühne geküsst habe?"
 

"Himmel, ja!" Aoi lachte leise. "Ich hab gedacht, mir bleibt das Herz stehen! Der Kuss war völlig anders, als jeder Fanservice-Kuss davor."
 

"Du meinst, weil ich dich mit Zunge geküsst habe?" Er erinnerte sich, dass er damals nicht anders gekonnt hatte. Aoi hatte so süß, so glücklich ausgesehen, dass sein eigenes Gehirn einen Moment lang ausgesetzt hatte und er ihn geküsst hatte. Und er erinnerte sich auch an Kais Predigt, was zur Hölle das gesollt hätte und die Fragen der Presse später. Vor allem aber erinnerte er sich daran, wie Aoi nach einem winzigen Augenblick des Zögerns auf den Kuss eingegangen war, ihn zu sich gezogen hatte und ihn zurück geküsst hatte. Obwohl man von vor der Bühne nicht mehr sehen konnte als ihre Köpfe, hatte Aoi ihn eingeladen, ihn richtig zu küssen und mit seiner Zunge erwidert.
 

"Unter anderem ja." Nun drehte Aoi sich in Uruhas Arme.
 

"In dem Moment habe ich gemerkt, dass es das war, was ich wollte. Dich küssen, dich halten. Ich hab dich davor angesehen, wie du mit diesem unglaublichen Lächeln über die Bühne gesprungen bist, wie du gestrahlt hast und konnte nicht anders, ich musste dich küssen. Ich glaube, ich war schon vorher in dich verliebt, aber erst, als wir uns geküsst haben, habe ich es gemerkt."
 

"Das ist schade."
 

"Bitte?" Überrascht sah Uruha auf, doch Aoi deutete ihm, zu schweigen.
 

"Wenn wir uns nach dem Konzert nicht angelogen hätten, dass es nur ein Kuss auf der Bühne unter Freunden war, hätten wir das hier schon seit über drei Jahren haben können. Damals war ich schon so lange in dich verliebt, dass ich kurz davor war, es aufzugeben. Durch den Kuss ging das nicht mehr."
 

"Wir sind so dumm," flüsterte Uruha. Seit damals hätte er mit Aoi zusammen sein können, wenn er nur nicht zu ängstlich gewesen wäre und zugegeben hätte, dass er Männer mochte. Aber er hatte es nicht gekonnt, war zu verwirrt gewesen.
 

"Nicht mehr," antwortete Aoi. "Nicht mehr. Komm her, halt mich fest."

Uruha schloß ihn fester in die Arme.
 

"Ich liebe dich, Aoi, ich liebe dich." Er vergrub seine Nase in den duftenden Haaren, während seine Hände über Aois Körper wanderten. Aoi legte ein Bein um seine Hüften.
 

"Ich dich auch." Dann sagte lange Zeit keiner von ihnen ein Wort.
 


 

"Also, ICH finde Tourneen blöd," maulete Takeru. Er wusste, dass er wie ein kleines Kind klang, aber ihm war gerade danach, motzig zu sein.
 

"Dann hast du etwas den falschen Job, findest du nicht?" Kais Lächeln nahm den Worten die Schärfe und ließ Takerus Willen, motzig zu bleiben, wanken.
 

"An sich mag ich sie, aber es ist so blöd, dass wir darum immer wieder getrennt sein müssen." Er lehnte sich an den Türrahmen und sah Kai beim Packen zu. Die Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, war viel zu schnell rum gegangen.
 

"Das stört mich auch." Kai schloss seinen Koffer. "Aber ich fahre erst in zwei Stunden, willst du die Zeit wirklich bockig verbringen?"
 

"Nein," räumte er ein und flüchtete sich mit gesenktem Kopf in Kais Arme. "Aber es wäre schön, wenn wir in einer Band wären. Aoi und Uruha und Ruki und Reita haben so ein Glück, dass sie sich für die Konzerte nicht trennen müssen."
 

"Darum beneide ich die vier auch." Kai strich ihm über den Kopf. "Aber wir in einer Band? Wie sollte das klingen?"
 

"Keine Ahnung." Er grinste. Himmel, es fiel ihm so schwer, auf Kai böse zu sein! "Eigentlich komisch, nur die vier sind mit jemanden aus der eigenen Band zusammen, obwohl wir so viele Paare mittlerweile haben, findest du nicht?"
 

"Nein, sie sind nicht die Einzigen, oder doch?" Sein Freund überlegte eine Weile. "Warte. Zuerst waren es Hiroto und Miyavi. Wer noch? Shou und Yuuto, Saga und Chiyu, Yuji und Yooh jetzt auch, Nao und IV, Ko-ki und Shinpei und was war das mit Reno und Mitsuru?"
 

"Dazu sag ich nichts, das ist deren Sache. Aber dass Ko-ki jetzt einen Freund hat, macht dich ziemlich glücklich, was?" Er konnte sich die Spitze nicht verkneifen. Kais Eifersucht auf den anderen Drummer war ihm noch gut im Gedächtnis.
 

"Giftzwerg!" Kai blinzelte ihm zu. "Ich weiß doch, dass ich da völlig übertrieben habe. Es ist nur so, dass ich mir wünsche, dass du mir gehörst, verstehst du?"
 

"Mit meinen Freunden musst du mich teilen, ich muss dich ja auch mit deinen teilen, aber..." Takeru überlgte einen Moment wie er es am Besten ausdrücken konnte. "Aber ich bin es."
 

"Was?" Ein wenig verständnislos sah Kai zu ihm herab.
 

"Dein." Das war er wirklich, er gehörte Kai vollkommen.

Wortlos küsste Kai ihn.
 

"Es sind nur 19 Tage, dann sind wir wieder zusammen," versprach Kai. "Ich ruf dich jeden Abend nach der Show an und jeden Morgen."
 

"Ich hab zwischendurch auch noch zwei Auftritte," gab er zu bedenken. Er hatte Glück, seine Auftritte waren in Tokyo, er würde nicht reisen müssen und konnte die Nächte in seinem eigenen Bett verbringen, auch, wenn es ihm ohne Kai schrecklich leer, groß und kalt vorkam.
 

"Schreib mir die Daten auf, dann denke ich dran."
 

"Okay." Takeru seufzte. Er wollte nicht traurig sein, weil Kai für einige Tage nicht da war. Er schob es lieber zur Seite und grinste Kai an. "Und bring mir was mit!"
 

"Bitte?"
 

"Ich will ein Mitbringsel," forderte er. "Aus den Städten, in denen ihr spielt, will ich was haben. Und ich will eins von euren Tourshirts!"
 

"Ernsthaft?" Kai lachte und hob ihn auf die Arme. "Du spinnst, Kleines."
 

"Doch, ich will eines von den Shirts und zieh es jeden Tag an, bis ihr wieder hier seid!"
 

"Aber die hat Ruki entworfen, das ist dir schon klar, oder?"
 

"Nagut, dann muss ich Ruki halt noch beibringen, wie man wirklich schöne Sachen entwirft, aber ich will ein Shirt." Er merkte, dass Kai sich mit ihm Richtung Schlafzimmer bewegte. Sollte ihm nur Recht sein. "Ich kann es mir ja so ändern, wie ich will."
 

"Das wird Ruki aber gar nicht gefallen," grinste Kai, während er ihn rücklinks auf das Bett legte.
 

"Mir egal. Und jetzt komm her." Er schlang die Beine zusammen mit seinen Armen fest um Kai um ihn an sich zu pressen. Egal, wie oft er mit Kai schlief, er wollte immer noch mehr. Es hörte nicht auf, dieses Verlangen, Kai so nah wie möglich zu sein. Die 19 Tage bedeuteten 18 Nächte, in denen er Kai nicht berühren konnte, ihn nicht küssen konnte. Vielleicht war es eine Sucht, aber die Sucht tat ihm gut. Als es mit ihnen begonnen hatte, hatte er um Kai gekämpft, hatte mit aller Macht versucht, ihn von sich zu überzeugen. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er am Anfang nicht geglaubt, Kai könnte eines Tages mehr als nur einen Kollegen in ihm sehen. Aber es war anders gekommen und aus der anfänglichen Verliebtheit seinerseits war eine Liebe geworden, die er kaum in Worte fassen konnte.
 

Eine Zeit später lagen sie nebeneinander und Takeru ließ sich von Kai den Nacken kraulen.
 

"Ich kann kaum fassen, dass du vor mir wirklich noch nie was mit einem Mann hattest," murmelte er.
 

"Wieso nicht?"
 

"Zum einen bist du wirkilch gut im Bett und zum anderen hast du keine Angst davor. Ich bin schwul, seit ich denken kann, aber bei dir ist es ja anders."
 

"Du bist unglaublich, Kleines!" Kai lachte und stupste ihm mit dem Finger auf die Nase. "Aber sag mal..."
 

"Hm?" Takeru blinzelte ihn an. "Was denn?"
 

"Wie war es für dich, als du gemerkt hast, dass du Jungs magst? Deine erste Beziehung und so was meine ich."
 

"Ach herrje!" Er setzte sich auf und lächelte Kai an. "Das war noch in der Schule. Ziemlich komische Sache damals."
 

"Erzählst du es mir?"
 

"In der Mittelschule. Er war ein Jahr über mir. Ich war unglaublich verliebt in ihn und konnte an nichts anderes mehr denken. Wir waren sogar eine zeitlang ein Paar, aber mir war egal, was die anderen von uns gedacht haben, ihm nicht. Also haben wir es geheim gehalten. Es war seltsam - teils war ich so wütend auf ihn, dass ich ihm in den Hintern hätte treten können und dann hab ich immer nur davon geträumt, einmal mit ihm Hand in Hand heimzugehen."
 

"Und?" Kai griff nach seiner Hand.
 

"Es wurde nichts, er konnte es einfach nicht. Daran ist es kaputt gegangen. Ich will dazu stehen, wenn ich jemanden liebe."
 

"Nur können wir das auch nicht tun."
 

"Das ist was anderes. Klar, wir können es nicht öffentlich machen, aber die Leute, die wirklich zählen, die wissen von uns, unsere Freunde und Familien." Erst, als er es sagte, wurde ihm klar, dass zwar seine Mutter von ihnen wusste, aber Kais Eltern nie ein Thema gewesen waren. Scheinbar dachte Kai das selbe.
 

"Wir spielen in meiner Heimatstadt, dort werde ich bei meinen Eltern sein," fing er an. "Und dann sage ich es ihnen."
 

"Wirklich?" Es bedeutet Takeru viel, auch wenn er bisher nicht daran gedacht hatte.
 

"Du hast doch gesagt, du bist mein." Ein Kuss folgte. "Dann sollen es meine Eltern auch erfahren."
 

"Du bist wunderbar!" Takeru warf sich auf ihn. "Wir haben noch eine halbe Stunde, tun wir es nochmal!"
 

Fortsetzung folgt......
 

Anmerkung: Ich mag es nicht kitschig - aber irgendwie ging es hier nicht anders XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  klene-Nachtelfe
2010-11-14T16:24:10+00:00 14.11.2010 17:24
Also ich finde diese leichte kitschige Note hat genau gepasst!!!
(und dabei finde ich kitsch nicht so dolle xD)
Ein wirklich schönes Kapitel!!!
LG -^.^-
Von:  Komaki
2010-11-13T23:01:49+00:00 14.11.2010 00:01
Seifenoper...diese beschreibung passt echt perfekt zu diesem Kapi. Ich steh ja eh iwie auf so schnulzkram.^^ Ich muss immer wieder fest stellen was für ein süßes Paar Aoi und Uruha eigentlich sind. Und Keru-chan ist mit seiner Art eh sowas von Zucker!!^^
Freu mich schon gleich das nächste Kapi lesen zu können. Im moment komm ich gar nicht mehr mit dem lesen hinter her.*g*
lg Komaki
Von:  AykoKaiba
2010-11-09T10:30:17+00:00 09.11.2010 11:30
weeeeeee >.<
und ich dachte die Muffins die ich gestern gebacken habe sind süß...

ich liebe es immer, wenn Uru und Aoi sich um ihre Kinder kümmern. sie sind so gute Eltern. die Babys mögen Uruhas Gesang nicht? scheinbar haben sie ein ausgeprägtes musikalisches Gefühl von ihren Eltern vererbt bekommen^^

na da bin ich ja mal gespannt, wie Kai's Eltern reagieren. Ich hoffe sie akzeptieren ihren Quasi-Schwiegersohn, Ruki und Aoi haben ja schon genug Ärger mit ihren Eltern.

lg *muffins dalass*
Von:  Kei-hime
2010-11-09T08:47:06+00:00 09.11.2010 09:47
Normal mag ich es auch nicht kitschig, aber bei deinen süßen Charas geht das eigentlich immer. *O* Zu putzig! :3
Von: abgemeldet
2010-11-08T20:21:00+00:00 08.11.2010 21:21
Aoi und Uruha sind schon ein tolles Paar, bin mal gespannt ob die Twins lieb sind auf der Tour. Takeru und Kai können einfach nicht ohne einander. Bin mal gespannt wie Kais Eltern reagieren. Freu mich schon aufs nächste Kappi.
Lg Shin
Von:  Terra-gamy
2010-11-08T20:11:51+00:00 08.11.2010 21:11
Takeru ist ja so unersättlich.
und so schön maulig das war süß
Von:  sakuya-san
2010-11-08T16:28:24+00:00 08.11.2010 17:28
Hi^^

manchmal ist kitschig aber okay =), hier zum Beispiel.

Ich finde es toll, dass mal wieder etwas mehr von den Zwillingen dabei war.

lg

Von:  Saki-hime
2010-11-07T21:38:41+00:00 07.11.2010 22:38
Ich liebe Kai und das Kleine! *_*
Und Kitsch ist toll, weil er bei dir ja auch nicht in jedem Kapitel tropft! *Q*
Lass die beiden demnächst noch mehr so reden über Früher, ihre Familien what ever! x3
und am Anfang des Kapis musste ich lachen! xD
Scheinbar entwickeln Cassis und Reila gerade ein Gespür für Musik und mögen Urus gesinge nicht mehr! xD
Aber er und Aoi waren scheinbar wirklich verblendet! ûu
ist ja dann kein Wunder, wenn die Fans es vor ihnen schon bemerkt haben! xDD
hoffe mal, dass du viel von einer turbolenten Tour mit Babys, hohen Telefonrechnungen und Elternbesuchen schreibst! =DD
MEHR! x33 ♥

Saki-hime *chu*
Von:  Kanoe
2010-11-07T21:37:29+00:00 07.11.2010 22:37
aww wie neidlich
ich finde das so süß
und es tut mir leid für ihn das seine erste bezieung nicht gut lief
Von:  Anini
2010-11-07T20:56:08+00:00 07.11.2010 21:56
Also in eine Seifenoper gehört nunmal eine mächtige Ladung kitsch.
Ich wundere mich gerade nur leicht das Takeru um die 18 Nächte wett zu machen... naja du weißt nicht? Das Tourshirt ändern... ich krieg grad das bild von einem Gazette Tour Shirt mit Rüschen an den Säumen und verschiedenfarbige Glitzerbuttons unter dem Kragen .___.'' ein sehr verstörendes Bild.
Aoi und Uruha sind süß, wirklich sowas von kitschig süß das ich bald mal zum Zahnarzt muss. Nur hoff ich das jetzt nicht das Seifenoper typische Charaktersterben einsetzt, wehe dir! Aber ich denk eher nicht ne?
Ich freu mich aufs nächste Kapitel!
Und das danach und das danach etc. Wird das hier irgendwann eigentlich enden?
*hofft mal nicht*

Liebe Grüße
Anini


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