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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Empfindsame Stellen

Hallo meine Lieben!

Mal wieder kann ich euch einen neuen Teil vorzeigen und hoffe, er gefällt euch gut. Noch mal ganz doll danke dafür, dass ihr so liebe Kommentare geschrieben habt, ich freu mich immer wieder, sie zu lesen.
 

Wollt ihr raten, was sich in der Zeit, die ich nun schon an der Story schreibe an den Besitzrechten geändert hat? Nichts, was mir irgendwie helfen würde - sie gehören immer noch nicht mir und ich habe keine Ahnung, ob irgendwas davon stimmt.
 

Empfindsame Stellen
 

Noch immer war Nao erstaunt über die Reaktion, die er IV mit einfachen Berührungen entlocken konnte. Es reichte bereits, wenn er ihn nur streichelte und küsste um den Jüngeren förmlich in Flammen zu setzten.

So wie gerade, da IV mit gerötetem Gesicht und schwer atmend neben ihm lag.
 

„Das war... oh mein Gott... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich mag das Gefühl einfach so gern und ich hätte nie...“
 

„Pssst,“ unterbrach Nao den Redefluss IVs. „Dann sag einfach gar nichts, okay?“
 

„Okay,“ nickte IV und küsste ihn. Diese Küsse waren Antwort genug für Nao, zeigten ihm, wie sehr IV mochte, was er mit seiner Hand anstellen konnte. Und seit IV langsam etwas mutiger geworden war, blieb er selbst auch nicht mehr auf der Strecke.
 

„Ich liebe dich, IV.“ Seine Lippen wanderten erneut über IVs Hals, er hatte dort eine sehr empfindsame Stelle entdeckt, die IV jedes Mal dazubracht, die Luft anzuhalten, bevor er sei mit einem tiefen Seufzer wieder ausstieß.
 

„Nao...“ Sanft drückte IV ihn weg. Das war neu. Normalerweise liebte IV es, wenn Nao nicht einfach aufhörte, nur, weil sie bereits gekommen waren.
 

„Was ist denn?“
 

„Ich... du...“ Nao sah einen Redeschwall auf sich zukommen, doch IV griff zuerst nach seinen Zigaretten. Es war nicht unbedingt Naos Stil, die Zigarette danach zu rauchen, aber mit IV hatte es etwas besonderes an sich. Er sah zu, wie IV sich seine Zigarette anzündete und ließ sich dann von dem Jüngeren Feuer geben. Verdammt, IV durfte nicht mal offiziell rauchen, wenn bekannt wurde, was sie hier taten, säßen sie beide ganz schön in der Tinte.
 

„Was hast du, Krümelchen?“ Er stützte sich auch den Ellenbogen und musterte IV. Etwas lag dem anderen auf dem Herzen, das konnte er an den unsicheren Gesichtszügen erkennen.
 

„Wir beide machen das hier schon seit Wochen und ich liebe es, ich könnte es dauernd machen das Gefühl ist einfach wunderbar und ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber ich weiß dass noch mehr geht, was man machen kann, ich weiß doch, was Ren erzählt und ich möchte das auch probieren, also mit dir und ich weiß, dass du das auch willst, du hast ja nicht so viel davon, wenn du mit deiner Hand und so, also ich dachte, vielleicht, wenn du magst... dann...wollen wir es versuchen?“
 

„Du willst, dass ich mit dir schlafe?“ Nao war sich zwar ziemlich sicher, dass IV darauf hinauswollte, aber er fragte lieber nach.

Schüchtern nickte IV.
 

„Glaub mir, das würde ich wirklich gern machen,“ bestätigte er IV. „Aber ich will dich nicht überfordern.“
 

„Das geht schon! Ich meine, so groß ist er nun auch wieder nicht, also nicht, dass er zu klein wäre, ich meine, ich mag ihn, der ist toll aber er ist nicht zu groß für mich ich kann das sicher ab und... Nao... hilf mir da wieder raus...“ IV schlug die Hände vor das Gesicht, während Nao lachen musste. Genau darum war er noch nicht bereit, schon mit IV zu schlafen, so gern er es selbst wollte. Er musste zugeben, dass ihn der Gedanke, IV vollkommen zu entjungfern, seit Wochen nicht mehr aus dem Kopf ging. Aber der Jüngere war noch so unsicher, so unerfahren, dass Nao ihn noch nicht als bereit einstufte.
 

„Nein,“ sagte er, obwohl es ihm schwer fiel.
 

„Willst du mich nicht?“ Traurig sah IV ihn an.
 

„Doch.“ Nao küsste IVs nackte Schulter. „Mehr als jemals einen Menschen zuvor. Aber du bist noch nicht soweit. Das merkst du doch selbst, oder nicht?“
 

„Ich liebe dich.“
 

„Das hat damit nichts zu tun. Wenn du nur darum mit mir schläfst, ist es nicht richtig.“
 

„Aber warum denn sonst? Ich dachte, man tut es, wenn man sich liebt und das ist der beste Grund, den es dafür gibt und ich liebe dich und darum können wir auch miteinander schlafen, oder nicht?“ IVs Augen waren groß. Wenn er ihn so ansah, konnte Nao der süßen Versuchung fast nicht widerstehen und war bereit, doch weiter zu gehen.
 

„Du beginnst gerade erst, das alles zu erfahren. Lass dir Zeit. Wenn wir es jetzt tun, ist es nicht schön für dich.“
 

„Doch.“ Die Aussage war so kurz, besonders für IVs Verhältnisse, dass Nao stockte.
 

„Was macht dich da so sicher?“
 

„Ich...“ Der Bassist wurde rot. „Ich hab davon geträumt und war ganz warm als ich wach wurde und dann... hab ich selbst... also... und dabei an dich gedacht und daran, was du in meinem Traum gemacht hast und das war toll. Ich hab das vorher nie gemacht, weißt du?“
 

„Ich weiß.“ So unschuldig, dachte Nao und er war dabei, ihm diese Unschuld zu nehmen. Eigentlich war er fast versucht, nie mit IV zu schlafen, damit ihm diese Art erhalten bliebt. Aber ihm war bewusst, dass das nicht die richtige Lösung wäre. „Was habe ich in deinem Traum getan?“
 

„Was?“
 

„Erzähl mir, was ich getan habe, wie es sich angefühlt hat. Wenn du magst?“ Wieder küsste er IVs Schultern, begann gleichzeitig, über den Brustkorb seinen Freundes zu streichen.
 

„Das ist peinlich, aber okay, ich sag es dir, aber du darfst nicht lachen, dass wäre gemein, weil der Traum war wirklich schön, wir waren im Bett, so wie jetzt und dann hast du mich gestreichelt und geküsst, überall, und du warst so sanft und deine Hände so schön und deine Küsse unglaublich und dann bist du in mich und das war einfach nur ein wunderschönes Gefühl, du warst so nah und warm und ich hab mich an der festgehalten und dann... bin ich wach geworden, aber mir war immer noch warm und da hab ich meine Hand genommen und mir vorgestellt, wie du weitermachst und dich in mir bewegst und... Nao, was machst du da?“

Naos Hand hatte ihre Weg in IVs Schritt gefunden, streichelte dort sanft und vorsichtig.
 

„Was glaubst du wohl?“
 

„Wirst du...“
 

„Nein.“ Nao schüttelte den Kopf, während er IV in die Laken drückte. „Noch nicht. Du weißt noch zu viel nicht.“
 

„Mir ist wieder so warm.“ Das war IVs Umschreibung dafür, dass er scharf war.
 

„Mir auch.“ Er wollte ihn langsam, ganz langsam daran gewöhnen, wie es sein würde, wenn er in ihm war. Nao befeuchtete einen seiner Finger mit Speichel. „Das wird ein wenig ziehen, IV. Aber ich verspreche dir, es wir noch sehr, sehr schön werden.“
 

„Was hast du mit dem Finger - AU!“ IV schrie kurz auf, als Nao ihm zeigte, was er mit dem Finger tun würde. Sofort hielt Nao inne.
 

„Versuche, dich zu entspannen. Dann wird es leichter.“
 

„Das fühlt sich komisch an!“ IV wand sich unbehaglich auf dem Bett.
 

„Sag, wenn ich aufhören soll, ja?“ Vorsichtig küsste Nao ihn.
 

„Wird es denn noch anders? Das zieht wirklich doll.“
 

„Wenn es nur so ziehen würde, wie jetzt, würden Männer nicht auf diese Art miteinander schlafen. Da kommt noch etwas, das sehr viel schöner ist,“ versprach Nao.
 

„Gut, dann mach, ich vertraue dir,“ nickte IV.

Obwohl es Nao viel Mühe kostete, schaffte er es, IV langsam zu zeigen, was passierte, wenn der Schmerz nachließ und es schön wurde. Das Gesicht IVs war wunderschön, als er zum ersten Mal erfuhr, das sein Körper einen Punkt hatte, der Gefühle auslösen konnte, die er sich im Traum nicht hatte vorstellen können. So gern Nao auch weiter gehen wollte, es musste genügen, wenn er IV vorsichtig nach und nach darauf vorbereitete, wie es sein würde, eines Tages wirklich und wahrhaftig miteinander zu schlafen.
 

„Warum war das so anders als sonst,“ fragte IV ihn später, als sich sein Körper wieder beruhigt hatte.
 

„Weil ich einen anderen Punkt berührt habe.“
 

„Würdest du da auch rankommen, wenn du mit mir schläfst?“
 

„Ja.“ Nao nickte zuversichtlich.
 

„Warum hast du dann nicht mit mir geschlafen?“
 

„Es hat weh getan, oder?“
 

„Zu Anfang schon, aber dann wurde es so schön!“ IV schloss die Augen.
 

„Dann magst du es?“
 

„Ja! Und wie!“
 

„Ich verderbe dich noch vollkommen.“ Nao lachte auf. „Aber im Ernst, ich will, dass du dich daran gewöhnen kannst, was mit dir passiert und weißt, dass es besser wird, wenn das Ziehen nachlässt.“

IVs Hand schloss sich um seine.
 

„Danke. Danke, dass du mir Zeit lässt.“
 

„Soviel du brauchst, Krümel.“
 


 

Ko-ki konnte kaum fassen, dass er mit der alten Masche, er habe eine Karte für das Kino übrig, wirklich bei Shinpei durchgekommen war und nun nach einem ehr mäßigen Actionfilm mit ihm Burger aß und über die Effekte diskutierte.
 

„An der Stelle, wo er mit dem Auto durch den Feuerball ist, hab ich richtig mitgezittert,“ erklärte Shinpei.
 

„Ich fand das fast schon übertrieben, aber der Effekt war toll!“ Genau genommen hätte Ko-ki sich auch eine stumme Dokumentation über des Leben der Pantoffeltierchen angeschaut, wenn er dafür Zeit mit Shinpei verbringen konnte.
 

„Bei Kino geht es doch ums Übertreiben, sonst macht es keinen Spaß. Aber ich finde den Typen sowieso toll, von daher machen mir auch seine Filme Spaß. Danke, dass du mich mitgenommen hast.“ Shinpei fand den Schauspieler toll? Ko-ki fragte sich, ob toll bedeutete, er mochte sein Talent oder er fand ihn als Kerl toll.
 

„Klar, warum nicht? Ich mache gern was mit dir.“
 

„Ist halt so, dass ich nicht viel dazu kommen, was zu machen. Ich kenn hier noch nicht viele und nach der Arbeit bin ich immer total fertig. Miyavi nimmt einen ganz schön ran als Chef. Ich muss seine Songs alle drauf haben. Weißt du, er meinte, er war einmal mit einer Truppe auf Tour und als das Publikum „Freedom Fighter“ gefordert hatte, hatte er es gespielt aber ein Teil seiner Band hatte den Song nicht richtig drauf. Dann haben sie die ganze Nacht an dem Song gearbeitet, damit sie ihn auf dem Konzert am nächsten Tag spielen können. Er will nicht, dass ihm das noch einmal passiert.“
 

„Kann ich verstehen.“ Ko-ki nickte, das war ein Alptraum. Nur schade, dass Shinpei dadurch so wenig Freizeit hatte.
 

„Ich finde es total lieb von ihm, dass er auf den Wunsch eingegangen ist. Weißt du, so was macht auch nicht jeder und das ist doch irgendwie süß, oder?“
 

„Ja. Ist es.“ Ein Kerl war toll, ein anderer süß, langsam machte sich in Ko-ki ein Kribbeln breit, das nicht zu unterschätzen war. Wenn hier wer süß war, dann war es seiner Meinung nach Shinpei. Weil Shinpei so gebannt auf die Leinwand gestarrt hatte, war ihm zum Glück entgangen, dass Ko-ki wichtigeres als den Film anzusehen hatte. Shinpei war einfach zu süß.
 

„Ich glaube, wir sollten langsam los.“ Shinpei reckte sich. „Morgen geht es weiter und ich sollte irgendwann auch mal nach Hause.“
 

„Stimmt,“ nickte Ko-ki, obwohl er die ganze Nacht hier sitzen würde, wenn Shinpei danach war.
 

„Es wird kalt,“ stellte Shinpei vor dem Laden fest und zog seine Jacke enger um sich herum.
 

„Wir haben November, was erwartest du?“ Mit Mühe verkniff er sich das Angebot, Shinpei zu wärmen.
 

„Zwanzig Grad im Schatten und ein leichter Wind?“

Ko-ki musste lachen.
 

„Mit welcher Bahn musst du fahren?“
 

„Linie 14 und du?“
 

„Ich nehm die 3, geht schneller.“ Denn wenn er mit der 14 fuhr, fuhr er in die völlig falsche Richtung.
 

„Dann sag ich noch mal Danke und bis morgen!“ Shinpei winkte, während er auf seine U-Bahn-Station zusteuerte.
 

„Ja, bis morgen.“ Ko-ki winkte zurück. Na toll.
 

„Oh, warte mal!“ Shinpei kam zurück und drückte ihn. „Danke, dass du so nett zu mir bist, obwohl ich nur Support bin. Ich mag dich wirklich.“

Das war zu viel für Ko-ki. Wenn es eine Chance gab dann war sie hier vor seiner Nase. Ohne zu zögern überbrückte er den Größenunterschied und legte seine Lippen auf Shinpeis. Diese waren weich und fühlten sich gut an, aber es kam keine Reaktion von dem anderen.
 

„Ko-ki!“ Shinpei drückte ihn weg. „Was zur Hölle soll das?“
 

„Ich...“ lag falsch? Mag dich mehr als du glaubst? In Ko-ki kam das Gefühl hoch, alles falsch gemacht zu haben. „Ich dachte, du magst mich auch und...“
 

„Ich mag dich auch, aber nicht SO!“ Shinpei starrte ihn wütend und verwirrt an. „Verdammt, ich bin verheiratet!“

Das war zuviel.

Ko-ki rannte.
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  KitsuPon
2010-03-18T14:55:34+00:00 18.03.2010 15:55
mensch, ich liebe die chara-beschreibugen, die du neu hinzugefügt hast ^^
aber.. warum gehtz nicht weiter?? ;-;
Von: abgemeldet
2010-03-07T06:43:29+00:00 07.03.2010 07:43
*Q*
ich liebe die ganze Story..
von vorne bis hinten...
und du musst schnell weiter schreiben und hochladen und überhaupt
und ich hab jetzt Lust Lola rennt anzugucken..nur wegen dem letzten Satz..
und irgendwie hat das nichts miteinander zu tun, außer Ko-ki rannte und Lola rennt...ehm ja..
aber erstmal werde ich schlafen gehen |D
und irgendwie ist das jetzt ziemlich uninteressant..und ich komme vom Thema ab..
also...zu diesem Kapitel *Luft hol*
ich mag IV...durch deine FF mag ich IV xD davor konnte ich mich irgendwie nicht so mit ihm anfreunden..ka warum xD ><
aber jetzt <3
und ich bin jetzt auch wirklich gespannt, also eigentlich bin ich das immer, wie das jetzt weiter geh ><
*zu Ko-ki renns*
*ihn in den Arm nimmt*
so und das wars auch schon
viel Spaß beim Schreiben oO oder so..
x3

Von:  KitsuPon
2010-03-01T16:31:10+00:00 01.03.2010 17:31
armes armes ARMES ko-ki-kun >< ( hört sich merkwürdig an Oô)
ich hätte ja viel vermutet, aber das!? "Verdammt, ich bin verheiratet!" ich saß auf der couch und hab gesschrien vor schock ... armes ko-ki ;-; *abknuddl* er tut mir so sau leid

über das ende vergisst man glatt den anfang. ich bin gespannt wie es weiter geht
aber IV is ja einach nur putzig ^^ "Nao, hilf mir daraus" ich hab da so glacht, das ist einfachnur süß wenn er sich so in seinen eigenen worten verstrickt ^~^ chu~ davon will man n´mehr .. WEITER SO!!!!
*kekse dalass*
Von:  Kanoe
2010-02-28T23:06:39+00:00 01.03.2010 00:06
das mit Iv und nao ist toll vor allem liebe ich es wenn du ihn was erklären lässt.

und .. ko-ki... tut mir leid *ihn knuddelt*
Von:  klene-Nachtelfe
2010-02-28T20:39:02+00:00 28.02.2010 21:39
OmG der arme Ko-Ki!!!
Das muss ein Schock gewesen sein!!!!
Ach du schreck!!!!!!
Aber Nao und IV sind wie immer zucker süß gewesen!!! *~*
Bin gespannt wie es weiter geht!
LG -^.^-
Von:  InspiredOfMusic
2010-02-27T14:31:39+00:00 27.02.2010 15:31
Och gott... armer Koki... da leidet man ja voll mit.

Aber Eve ist echt total knuffig. : D
Von:  Ziina-chan
2010-02-26T22:03:10+00:00 26.02.2010 23:03
IV ist ja soo ~ knuffig. x33
So süß... und naiv und waah! ^.^

Ko-ki tut mir voll Leid... >.<
Dass Shinpei verheiratet ist... x___X
*Ko-ki patta muss*

LG,
Ziina
Von: abgemeldet
2010-02-26T21:51:13+00:00 26.02.2010 22:51
IV´s unschuldige Art ist einfach süß und vor allem seine Gedanken die er sich macht...Nao ist echt lieb zu ihm und so geduldig...
Ko-ki kann einem echt leid tun....
bin gespannt wie es weitter geht
mata ne
Shin
Von:  HakuXIII
2010-02-26T17:07:43+00:00 26.02.2010 18:07
shit
und ich hab schon gehofft das das was wird mit den beiden...
aber hätte er nicht eher sagen können, das er verheiratet ist?

IV kommt mir immer mehr vor wie ich mich selber in der ähhhhhhh situation wohl verhalten würde....
ich hab heute englisch geschrieben und da hatten wir wörterbücher...
beim umblättern ist mir die Vokaleb 'Ivy' aufgefallen. gesprochen 'aive oder so ähnlich^^
fand ich lustig ich würde das genauso aussprechen wie IV ^^
Von:  SuGlover
2010-02-26T15:00:53+00:00 26.02.2010 16:00
ohohhhh das ist nicht gut >.< armer Ko-Ki =(
das kann man jetzt nicht irgendwie leicht umlenken o.O
hätte ich jetzt nicht erwartet das sowas kommt xD
IV und Nao waren wieder mal soooo süüüß *___*
echt tolles kapi :D
lg SuGlover =)


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