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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Große Schmerzen

Und auf in die neue Runde!

Was die Raucherrunde angeht: bei einigen bin ich nicht sicher, hab sie einfach mal dahin sortiert, wo sie jetzt sind!
 

Was die Besitzrechte an den Jungs angeht: Keine Neuerungen, sie sind immer noch frei. (Aber ich arbeite dran...)
 

Große Schmerzen
 

Das Beste an einem Arbeitstag war Rukis Meinung nach noch immer die Zigarette am Feierabend mit fast allen Rauchern der PSC vor der Tür. Heute stand er mit seiner ganzen Band, auch wenn Kai es mal wieder versuchte sein zu lassen, Saga, Hiroto, Miyavi – derzeit auch Nichtraucher – Takeru – immer Nichtraucher – Chiyu und Yasuno draußen. Wobei Feierabend nicht ganz richtig war. Kai hatte noch einen Termin für sie gemacht, von dem er nicht verraten wollte, um was es ging.
 

„Ich verschwinde dann mal!“ Chiyu trat als erstes seine Zigarette aus und verabschiedete sich zu seinem Wagen.
 

„Wie könnt ihr nur alle dieses Kraut rauchen?“ Ruki schüttelte den Kopf, als sich auch Aoi wieder eine Mentholzigarette anzündete. Wenn er frischen Atem wollte, kaute er Kaugummi.
 

„Jeder wie er mag, okay?“
 

„Wie könnt ihr überhaupt rauchen?“ Takeru schnupperte in die Luft. „Wenn Kai nicht geraucht hat, schmeckt er viel besser.“
 

„Keine Details!“ Yasuno lachte.
 

„Gut, ihr seid noch hier.“ Keiyuu kam, einen Zylinder in der Hand, auf sie zugerannt.
 

„Klar, wo denn sonst?“ Ruki grinste. Warum hielt der Sänger einen Zylinder in der Hand?
 

„Miyavi und ich haben das Weihnachtswichteln für die Feier geplant. Kagrra und Screw sind nicht hier, also bleiben nur unsere Bands.“ Keiyuu hielt den Zylinder in die Mitte. „Also, jeder zieht einen Namen, wenn es der eigene oder der von Freund ist, dann kommt er wieder in den Hut.“

Das war zwar albern, aber auch Tradition. Ruki nahm sich einen Zettel, warf einen Blick darauf und ließ ihn in der Tasche verschwinden.
 

„Klasse.“ Chiyu kam mit entnervtem Gesicht wieder zurück.
 

„Was ist?“ Dem war war über die Leber gelaufen, dass sah Ruki sofort.
 

„Mein altersschwacher Wagen hat aufgegeben. Da geht nichts mehr. Ich ruf den Abschleppdienst.“ erklärte Chiyu. Das wunderte Ruki nicht. Der Wagen, den Chiyu fuhr, hatte bestimmt schon dessen Opa gefahren. Da war sein süßer schwarzer Sportwagen doch was ganz anderes.
 

„Ich nehme dich mit.“ Saga bot Chiyu eine Zigarette an. „Ist ja nicht weit von mir weg.“
 

„Danke.“
 

„Wenn du hier bist, zieh einen Namen.“ Keiyuu hielt ihm den Zylinder vor. „Weihnachtswichteln. Ziehst du den Namen deines Freundes, werfe ihn wieder rein.“
 

„Ich habe eine Freundin.“ Himmel, da war jemand in der PSC, der nichts mit einem Mann hatte uns dennoch vergeben? Ruki fiel von Glauben ab. Stand das S nicht für Schwul?
 

„Du Glücklicher.“ Keiyuu seufzte. „Ich bin seit sechs Jahren Single.“
 

„Mach dir nichts daraus.“ Miyavi drückte ihm die Schulter. Soweit Ruki wusste, waren die beiden beste Freunde. „Die richtige Frau kommt noch.“
 

„Das ist nur nicht so leicht.“
 

„Warum nicht?“ Takeru machte große Augen. Ruki hingegen konnte Keiyuu verstehen. Er selbst hatte ja schon Komplexe wegen seiner Größe. Wie musste es da Keiyuu gehen, der noch gute zehn Zentimeter weniger hatte?
 

„Ist doch offensichtlich, oder?“ Der Sänger lächelte, etwas traurig.
 

„Was?“ Verwirrt sah Takeru ihn an. „Ich finde es komisch, dass du niemanden hast. Du bist nett, clever, talentiert, hübsch und einfach nur ein supertoller Freund. Da muss sich doch eine Frau finden, die dich liebt.“
 

„Hallo? Schau mich doch mal an!“ Jetzt wirkte Keiyuu gereizt. Kein Wunder, tat Takeru doch so, als würde er das offensichtliche nicht sehen. Doch dann wurde Ruki klar, dass Takeru es wirklich nicht sah.
 

„Mache ich. Ich finde dich hübsch.“
 

„Und ich bin ein Gnom. Ist dir vielleicht nicht aufgefallen. Aber verarschen kann ich mich allein, vielen Dank.“ Keiyuu drehte sich um, um zu gehen und Miyavi verdrehte die Augen. Dann folgte er ihm mit zwei langen Schritten und packte ihn.
 

„Keiyuu, lass das.“
 

„Er soll nicht so einen Müll reden, klar?“
 

„Takeru meint das völlig ernst.“ Chiyu sprang in die Bresche.
 

„Was hab ich denn gemacht?“
 

„Erkläre ich dir später.“ Kai pattete ihn.
 

„Takeru sieht nicht, dass du klein bist. Oder er sieht es schon, nur es ist ihm völlig egal, weil er DICH gern hat.“ Der Bassist versuchte seinen Sänger zu erklären. Was gar nicht so einfach zu sein schien. „Also, er sieht nicht das Problem daran, weil er dich so mag, wie du bist. Du könntest auch Hörner und einen dritten Arm haben, es würde ihn nicht wundern. So ist er halt.“
 

„Klingt, als wäre ich etwas seltsam.“
 

„Bist du, Baby.“ Kai küsste ihn und schreckte schnell zurück, als einer der Bauarbeiter, die sich um den StarBucks – das Ding war genehmigt worden, Ruki konnte es nicht fassen – kümmerten, das Gebäude verließ. Solange sie hier waren, war der nicht geoutete Teil der Paare in Alarmbereitschaft. Sie nervten. „Und jetzt sollten wir langsam los.“
 

„Verrätst du uns, was du vorhast?“ Ruki mochte es gar nicht, wenn er nicht wußte, was ihm bevorstand.
 

„Nein.“
 

„War ja klar.“
 

„Takeru?“ Keiyuu war wieder in ihrer Mitte. „Sorry, da bin ich etwas empfindlich.“
 

„Ist doch nicht schlimm.“ Takeru knuddelte ihn durch. „Solange du nicht sauer auf mich bist?“
 

„Bin ich nicht.“ Keiyuu winkte Yasuno mit rein und drehte sich im Gang noch mal um. „Habt ihr alle Zettel?“ Er lief rückwärts weiter, Yasuno winkte ihnen grinsend zu und Ruki sah das Unglück kommen.
 

„VORSICHT!“ Riefen er, Aoi und Takeru zeitgleich, aber dennoch zu spät. In Form eines Bauarbeiters, der eine Leiter aus der Cafeteria über seiner Schulter trug, traf es Yasuno über Keiyuu hinweg an der Stirn. Der Drummer ging zu Boden. Keiyuu hingegen kam der Leiter nicht mal nahe.
 

„Aber es hat auch Vorteile, ein Gnom zu sein!“ Kicherte er und half seinem Kollegen lachend auf.
 


 

„Nein.“ Wie Reita sich weigerte war zu knuffig. Takeru hielt mit seiner neuen Kamera drauf. Er hatte sie sich vor einigen Tagen zum Spaß gekauft, aber nicht damit gerechnet, so lustige Aufnahmen machen zu dürfen.
 

„Reita...“ Kai sprach langsam und mit geschlossenen Augen. Ein schönes Bild, fand Takeru. „Wir müssen das alle machen. Auch du. Sonst sieht es im PV blöd aus.“
 

„Hab ich gesagt, ich will das?“
 

„Nein. Keiner von uns. Und jetzt runter mit den Hosen.“ Kai und Uruha stürzten sich auf Reita und fingen an, seine Hose zu öffnen.
 

„Verdammt, ich lass mir NICHT die Beine wachsen. Bin doch nicht irre!“
 

„So schlimm ist das nicht. Stell dich nicht so an, du großer, harter Macho.“ Uruha hatte, schneller als Takeru es mit seiner Kamera einfangen konnte, Reitas Hose herunter gezogen.
 

„Für eine Obertucke wie dich nicht! Aber das ist so... unmännlich!“
 

„Und ein Nasentanga ist machohaft, oder wie?“ Aoi grinste. Er saß schon in Boxershorts auf der Liege und wartete darauf, dass es losging.
 

„Ruki! Hilf mir!“
 

„Ich hab doch auch keine Wahl.“ Allerdings hatte Ruki sich leichter überreden lassen und von allein ausgezogen. Auch das hatte Takeru im Bild. „Stell dich nicht an, ich will heute noch heim.“

Takeru filmte zu Aoi und Uruha, die sich einen kleinen Kuss gaben. Wie schön, dass sie nicht eine Minute die Finger vom anderen lassen konnten. Moment, was war dass denn? Takeru zoomte an Aois Oberkörper.
 

„Seit wann hast du den denn?“ Die linke Brustwarze war mit einem kleinen Stecker verziert.
 

„Vorgestern. Hab den Ring wieder durch den Bauchnabel ziehen lassen und das gleich mit machen lassen.“ Erklärte Aoi.
 

„Sieht er nicht heiß aus?“ Uruha tastete mit einem Finger danach. Takeru wurde warm. Den beiden mal zusehen hätte was. Er würde Kai auf jeden Fall zum PV-Dreh begleiten. Natürlich nur um aufzupassen, dass keiner was bei Kai tat, was nur er durfte. Gut, und ein wenig zu spannen.
 

„Vorsicht, das tut noch weh.“ Aoi schob Uruhas Hand weg. „Noch zwei Tage, dann sollte es gehen.“
 

„So ein tolles Spielzeug und ich darf nicht ran. Du bist gemein.“
 

„Zufrieden?“ Reita setzte sich in Shorts auf die Liege. Wirklich glücklich wirkte er nicht.
 

„So, dann können wir ja beginnen.“ Die Kosmetikerin, die die ganze Zeit still gewartet hatte, winkte ihre Kolleginnen herein. Jede nahm sich einen der Gazette-Jungs vor und Takeru schwenkte seine Kamera hin und her, um ja nichts zu verpassen.
 

„Wenn du das aufnimmst, schau ich mal, was für Bilder die im Dunkeln macht.“ Drohte Reita.
 

„Hä? Dafür hat sein einen Nachtmodus, der ist echt gut.“ Seine Kamera war toll.
 

„Ich dachte ehr daran, sie dir an einen sehr, sehr dunklen Ort zu schieben, wenn du verstehst.“
 

„Oh.“ Manchmal drückten die anderen sich komisch aus. Konnten sie nicht eindeutiger sagen, was sie meinten? Er schaltete die Kamera aus. Zu schade aber auch.

Uruha und Aoi hatten kein Problem mit dem Wachs, sie schienen das zu kennen. Wenn er sich überlegte, was Uruha auf der Bühne trug, war das kein Wunder. Aber Aoi? Schien so seine Ticks zu haben. Ruki und Kai ertrugen die Prozedur an den Beinen ohne Kommentar, aber Reita schrie bei jeder Bahn schmerzgeplagt auf.
 

„Und jetzt die Burst, dann die Achseln und zum Schluss den Intimbereich.“ Verkündete die Kosmetikerin, die Reita bediente.
 

„Keine Chance!“ so schnell hatte sich der Kerl noch nie bewegt, da würde Takeru sich auf jede Wette einlassen. Und er stellte auch einen neuen Weltrekord im Anziehen auf. Unter zehn Sekunden für Strümpfe, Hose, Hemd und Schuhe. Nicht übel. Dann war Reita auch schon weg.
 

„Sollen wir die Enthaarungscreme dann jemanden von Ihnen mitgeben? Wachs wäre für die Stellen doch etwas schmerzhaft.“ Die Kosmetikerin hielt eine kleine Tube in der Hand.
 

„Bye.“ Takeru küsste Kai, der ihn vor seine Haustür gefahren hatte.
 

„Bye. Du musst nicht zum Dreh kommen.“
 

„Ich will das aber sehen.“
 

„Du willst nur spannen.“
 

„Stimmt.“ Er lachte und küsste Kai erneut. „Wir sehen uns morgen. Und dann solltest du Mama kennen lernen. Sie weiß von dir, aber sie will dich sehen.“
 

„Okay.“ Es fiel scheinbar Kai auch nicht leicht, sich von Takeru zu trennen. Zumindest gab er die Küsse nicht auf. „Geh, sonst falle ich hier über dich her.“
 

„Was hält dich auf?“ Am liebsten würde Takeru jeden Tag mit Kai schlafen. Aber bisher war es bei einigen wenigen Malen geblieben. Die jedoch immer schöner wurden.
 

„Dass deine Mutter mit dem Essen auf dich wartet. Geh schon.“
 

„Na gut. Darf ich dich morgen einmal auf die Toilette ziehen?“
 

„Perversling!“ Kai lachte ihm hinterher. „Hey!“
 

„Hm?“
 

„Ich liebe dich.“ Wie schön, dass Kai es ihm sagte. Das war so viel wert. Er winkte hinter Kais Wagen her, fühlte sich wie auf Wolken und beschloss seiner Mutter noch ganz viel von Kai zu erzählen.
 

„Takeru?“

Er erstarrte. Diese Stimme... er drehte sich um. Sein Vater stand vor ihm. Und er war wütend.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  klene-Nachtelfe
2009-05-10T16:27:43+00:00 10.05.2009 18:27
AAHHHHH Takerus Vater?!?!?!
Der soll dem nicht weh tun oder so!!!!
Dieses Arschloch!!!
*mir weitere komentare verkneifen muss*
Aber ein schönes Kapi!!!
LG^^
Von:  Shane-
2009-04-15T16:59:04+00:00 15.04.2009 18:59
WAS!?!
Takerus Vater?!?!
Ich muss sofort weiter lesen! Wehe der tut Takeru etwas an! <>.<>
Aber tolles Kapi. Reita war echt zu geil, wie er sich gewehrt hat! xD
So muss jetzt ans nächste Kapi...

Von:  Zepto
2009-03-07T09:28:56+00:00 07.03.2009 10:28
omg O.O
Takerus Vater >.<
aaaaangst *zitter*
Ich les schnell das nächste kappi weiter
*immernoch zitter*
Von:  -Lelias-
2009-03-04T22:21:50+00:00 04.03.2009 23:21
wahhh mehr XD
zu geil mit Starbucks xD
pb ich das auf arbeit auch durchkriege?
wir haben da sone leere Halle....
*räusper*
zurück zu wichtigen Dingen xD

toaaaaal toll und ich freu mich auf das nächste Kapitel ♥
Von:  Demona
2009-03-04T18:47:51+00:00 04.03.2009 19:47
*tihi*... ich freu mich auf den Videodreh XD
Aber persönlich bin ich Gegner von Brustwarzenpiercings >_<
Aber über die Stelle mit der Kamera musste ich dann doch lachen "Wieso, dafür hat sie einen Nachtmodus..." So herrlich ahnungslos XD
Ach, und Keiyuu soll sich nicht so anstellen... es gibt auch total winzige Mädels in Japan ^^
Von:  novembermond
2009-03-04T17:19:32+00:00 04.03.2009 18:19
kyah, an so einer stelle aufhören! DDDD:
aw, takeru ist sooo zucker! <3
ich glaub die rauchereinteilung hast du ganz gut getroffen. nach eigenen angaben raucht uruha ja nicht mehr, aber was drogen betrifft kann man dem so sehr glauben wie den patienten von dr gregory house, also... ja. ^^"

dann bin ich mal gespannt, ob das wichteln ein paar mittlere katastrophen herbeiführen wird oder nicht. ^^
Von:  Anini
2009-03-04T14:24:14+00:00 04.03.2009 15:24
Schönes Kapitel.
Aber is fies genau an dieser Stelle aufzuhören.
*das PV sehen wills immer noch*
Takeru ist einfach zu niedlich *____*
Awww~
Und das Uru und Aoi nie die finger von einander
lassen können.

Freu mich auf weiters
Ruhas_Plüschhase
Von:  Haidogirl
2009-03-04T13:35:53+00:00 04.03.2009 14:35
Hallöchen!^^

Oh, nein! Das ist eine Katastrophe, wie kannst du an so einer Stelle aufhören ??
Er darf Keru-Chan nichts antun *anfleh*

Reita ist total cool, so richtig männlich xDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Kein Wunder, dass Ruki ihn so gern hat^^

Der Anfang war super, Takeru ist halt so wie er ist -- seltsam -- wie er selbst sagt *grins* *ihn knuddeln möcht*

Gut, dass es bei dir immer recht fix weiter geht, das beruhigt fürs erste, also mach schnell weiter!^^

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2009-03-04T12:46:57+00:00 04.03.2009 13:46
nein reita ist geil ^^ (man ich entwickel für den echt ein faible)

dieses kapitel ist einfach zu gut, ich hab vor lachen unterm bett gelegen
tut mir leid für den kommi aber ich bin krank *schnüff*

nächste mal länger versprochen
nawa
Von:  Kaylean
2009-03-04T12:35:30+00:00 04.03.2009 13:35
XD
Mein Mittagspause ist schon um längen überzogen~
aber ich wusste, du bist heute in der Stadt~

WUHU!
Ich liebe deine FF~ *_*
XD dich natürlich auch *knuff*

XD ich hab mich königlich über Reita amüsiert~
hihi
was der für Vorstellungen hat XD
Aoi *_* heiß~
und Takeru ist soooo süß~ wie er das nicht mitbekommt, was Keiyuu stört~ und die Leiter XD *rofl*
XD

Weiter~ ich will mehr xD
heheh~ ich erinnere mich noch an dein Telefonat~

XD und StarBucks goes PSC XD


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