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Das Abenteuer deines Lebens

Von RPG zum FF
von

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Kapitel 5

So, nun kommt der nächste kapi^^

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Als Dubhe ausersehen auf den Ast trat und diese auch noch zu ihren Pech in der mitten brach, versteckte sie sich schnell hinter dem nächst bestem Baum. Ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust und sie hatte angst das Azrael ihren Herzschlag hören konnte, so unerträglich laut kam ihr die Schläge des Herzen vor. Dubhe presst sich an dem Baumstamm und als sie sich sicher war, das Azrael weiter gegangen oder höchstwahrscheinlich los geflogen war, sah sie hintern dem Baum hervor. Erschrocken wich Dubhe zurück und wich weiter zurück, so näher Azrael kam.

Er war doch nicht verschwunden, sonder war zu der Stelle gegangen wo das Geräusch hergekommen war. Dort hatte er gewartet bis sich was tat und als Dubhe nach ihm sehen wollt, war er ganz nah bei ihr gewesen.

„Was zur Hölle machst du hier?! Wieso bist du mir gefolgt?“, fragte er, sein unterton verriet das er sauer was.

Dubhe schwieg. Sie würde es nicht sagen und presst ihren Lippen aufeinander. Sie überlegt, ob es besser währe wieder zum Versteck zurück zu laufen, da Azrael sie wohlmöglich an Hati verraten würde. Aber was sollt das schon bringen, sie war entdeckt worden. Dennoch entschloss Dubhe doch in dem Versteck zurückehren. Sie dreht sich um und ging nur paar schritt, dann wurde sie zu Boden geworfen. Sie landet auf dem Bauch und spürt wie sich die klaue des Greifen sie an die Schulter packte. Unsanft dreht Azrael sie auf den rücken. Dann stellt er einen Vorderfuß links und den andren rechts von ihr. Dann beuge er etwas seinen Kopf nach unten.

Dubhe versucht erst nicht mal zu fliehen, er würde sie eh wieder fangen.

„An deine stelle würde ich nicht schweigen, denn sonst…“, er ließ seinen Drohung in der Luft stehen. Der Greif sah das Mädchen noch einen kurzen Moment, dann wand er sich von ihr ab. Dubhe stand auf und wollt ihm wieder folgen. Doch er dreht sich schnell zu ihr um und funkelt sie an. „Verwinde!“, sagte er und wandte sich wieder von ihr ab.

Dubhe blieb verwirrt zurück. Es schien nicht, als ob er sie verraten würde. Das fand sie auf eine Seite gut und auf eine Seite komisch. Azrael gehört zu der Gilde und dennoch verriet er nicht alles dem Anführer. Dubhe blickt zu Azrael hinüber, der seinen schwingen ausbreitete und los fliegen zu wollen. Ihr am einen sehr dumme Idee und sie rannt auf dem Greifen zu. Mit einem Satz saß sie auf ihm und drückte sich an ihm. „Was soll das werden?“, facht Azrael und versucht sie runter zu warfen. „Wonach sieht das aus. Ich komme mit!“, sagte dubhe und heilt sich nur noch doller an ihm fest.

„Das kannst du vergessen! Ich nehme keine Anhalter mit! Aber wie du willst!“, sagte er und schwang sich mit Dubhe in die Lüfte. Er wurde immer schneller, dieser Flug soll ihr im Gedächtnis bleiben.

„Nicht so schnell!“, reif Dubhe und merkte, dass sie langsam aber sicher immer weiter nach hinten rutschte. Seine Flügelschlagen wurden schneller, Azrael selbst wurde auch schneller und er lächelte als er merk, dass sie immer weiter nach hinten rutsche. Doch dann war dubhe Gewicht von seinem rücken verschwunden und er wurde langsamer. „Was? Wo…?!“, sagte er und sah dann nach unten und sah dubhe grad noch in Baum fallen. So weit sollt er nicht gehen, er verflucht sich. Was wenn er sie getötet hatte? Er war nicht hoch geflogen, aber auch nicht grad niedrig, aber vielleicht hatte der Baum ihr Leben gerettet, aber was wenn nicht? Was wurde Hati tun, wenn er mit Dubhes Leiche zu ihm kommen würde? Er flog nach unten und landete an den Wurzel des Baumes, in der Dubhe gefallen war. Er entdeckt sie, ganz nah am Baumstamm liegen. Langsam schritt er auf Dubhe zu und beugt dann seinen kopf ganz weit nach unten. Er gab ihr, mit seinem Schnabel, einen leichten Stoß an die Wange.

Der Greif atme erleichtert als er sah, dass dubhe ihren geschlossen Augen vor schmerzen zukniffe. Mit einem schwachen stöhnen macht sie ihren Augen auf und drehte ihren Kopf zu ihm.

„Azrael…!“, murmelte Dubhe leise, ihr ganzer Köper schmerzte. Sie kann sich nur dran erinnern, dass sie auf einen Ast im Baum gefallen war und dann ihr schwarz vor Augen geworden war.

Azrael schweigt und ließ seinen Augen über ihren Köper schweifen. Sie hatte überall kleinen Wunden, von Blätter und Ästen, hier und da war auch ihre Kleidungen zerrissen. Sie lebt, aber wie sollt er das hati erklären? Sollte er lügen? Sollte er sagen, das Dubhe wieder abhauen wollt und er inter hier hergelaufen war. Und dann ist sie auf einen Baum geklettert und ist runter gefallen. Das würde hati nicht glauben.

Er seufzte und fragte dann überflüssig:“ Kannst du aufstehen?“ Aber er warte nicht darauf das sie antworte, da er eh die antwort schon kannte. Er überlegt wie er sie wieder zurück zum Versteckt und wie er ohne das jemand bemerkt sie in ihr Zimmer bracht konnte. Am besten er wandelt sich zurück, da in der Luft zu kalt war. Azrael verwandelt sich wieder in einen Menschen und hob sie vorsichtig hoch.

Dann ging er in Richtung Versteck. Währendessen überlegt er wie er Dubhe unbemerkt in ihr Zimmer bracht konnte, ohne das jemand sie in diesen Zustand sah. Was würde er sagen wenn er Hati oder jemanden andren Gildenmitglied begegnet? Das würde er an Ort und stelle überlegen.

„Was hast du vor?“, Dubhes Frage holte Azrael wieder aus seinen Gedanken. Er blickt in ihr, mit schnittwunden übersätes, Gesicht.

„Ich werde dich auf dein Zimmer bringen. Aber wenn jemand uns sieht muss ich mit dir zum Anführer!“, sagte er und blickt wieder nach vorn.

„warum bringst du mich nicht gleich zu Hati?“, hörte er ihre überflüssige Frage. Konnte sie sich das nicht denken warum? Aber sie war ziemlich schwach und anscheinen war sie, als sie vom Baum fiel, auf dem Kopf gelandet. Sie hatte keine Platzwunde zum glück, aber dennoch reichte diese Aufprall für ein Durcheinander in Dubhes Kopf, so schien es. Er seufzte und antworte ihre Frage. „Ich würde doch, genauso Ärger bekommen, wie du! Wir waren gegen Hatis Anordnung draußen! Und du siehst auch zu schwach und erschöpf aus um vor Hati zu treten“

Dubhe nickt nur und kurz darauf wahren sie schon beim Versteck angekommen. Am Eingang waren keine Wachen. Vielleicht hatte Hati schon bemerkt das die Beiden, Dubhe und Azrael, weg sind und suchen nach ihnen. Dies hofft Azrael nicht. Langsam ging er zum Eingang und sah sich dann um. Keiner zu sehen, vielleicht hatte er wirklich nur Glück.

Er blickt auf dubhe und bemerkt, dass sie das Bewusstsein verloren hatte. Er verflucht sich innerlich, das er eben übertrieben hatte. Er hätte einfach langsamer werden sollen, als er bemerkt hatte das Dubhe fast ganz nach hinten gerutscht war.

Mit schnellen schritten durchquerte Azrael die Gänge. Auf sein Gesicht kam ein leichtes lächeln zum Vorschein als er Dubhes Zimmertür sah. Bis jetzt war er noch niemanden begegnet. Aber meisten war es so, dass man kurz vor dem Ziel war und dann passiert was Schlimmes. Er hofft, dass nicht gleich ein Gildenmitglied auftaucht!

Doch zu glück kam niemand und so konnte Azrael de Tür aufmachen und eintreten. Er lag Dubhe auf ihrem Bett und schloss dann die Tür. Mit nachdenklichen Gesicht dreht er sich zum bett um, er würde bei ihr bleiben und aufpassen das keiner sie, in diesen Zustand sah. Doch was wenn jemand kommt und sagt Dubhe soll zum Anführer kommen?! Soll er sagen dass es ihr nicht gut geht? Es stimmt ja, es ging Dubhe nicht gut, aber dennoch. Azrael lehnte sich an die Wand und sah zu Dubhe, die friedlich schlief. Er würde bei ihr bleiben so lang bis es ihr wieder gut geht, es würde nicht auffallen wenn er bei ihr die ganze Zeit bleiben würde. Er soll ja, auf Dubhe aufpassen, das sie nicht flieht.

Dubhe wacht langsam auf. Ihre schmerzen war schon fast wieder verschwunden. „Ich hoffe mal dein langer schlaf hat was gebracht. Geht es dir besser?“, hört sie Azraels Stimme sagen.

Sie dreht ihren Kopf zur Seite und erblickte azrael an der Wand lehnet. „Ja, mir geht es besser. Was meinst du mit langer schlaf?“, fragt Dubhe zurück.

„Na ja, du hast gestern den ganzen Tag geschlafen“, antworte er und lächelte kurz schief.

„Dubhe, du sollst lieber was neues anziehen“, sagte er dann, worauf Dubhe ihn verwirrt ansah.

„Wie meinst du das?“, fragte Dubhe und setzt sich aufrecht hin. Es stimmt, ihre Kleidung war an vielen Stellen kleine Risse. Aber wieso sagte er sie sollte neue Sachen anziehen? Sie war doch erst grad erwacht.

„Hati möchte das du zu ihm kommst, heute morgen kam jemanden und hat mir es gesagt. Ich habe gesagt du bist noch nicht wach, darauf hin sagte er du sollst zu Hati kommen wenn du wach bist, aber dann sofort!“, erzählte Azrael und blickt auf dem Boden. Dubhe sah ihn ungläubig an, dann stand sie auf. „Dreh dich um oder geht raus!“, sagte sie dann. Er hatte recht, was würde Hati sagen wenn die mit zerrissenden Kleidung bei ihm ankommt? Dubhe wusste nicht was er von ihr wollte, aber er würde fragen warum sie mit kaputten Sachen bei ihm auftauchen würde.

Azrael dreht sich um und starrt die Wand an. Dubhe sucht heile neue Sachen heraus und begann dann sich aus zuziehen. Die Kleidung glitt zum Boden und ihr wurde Unbehagen, bei der Sache. Mit einem Jungen im Raum, auch wenn er nicht hinsah, hatte Dubhe sich noch nie umgezogen. Immer wieder sah sie zu Azrael hin, um dann fest zustellen, das er nicht zu ihr sah. Schnell zog sie ihre neuen Sachen an, doch sie kleinen schnittenwunden an den Armen und im Gesicht waren immer noch da. „Du kannst wieder sehen“, sagt sie dann schließlich. Azrael dreht sich wieder um und sah auf ihre Armen. „Du kannst nicht mit einen Umhang zu ihm gehen, das würde zu auffallen“, sagt er und seufzte. Es bracht nichts, es komm so oder so raus, das sie draußen war. „keine Sorge, ich lass mir schon was einfallen, wenn hati nach den wunden fragt!“, sagte dubhe und ging durch die Tür. Azrael folgt ihr und gemeinsam gehen sie zum Höhle des Löwen.



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