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Poesie

Eine kleine Gedichtesammlung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 12.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
272 Wörter, 3 Kapitel
Ein paar kleine Gedichte von mir. Die meisten sind schon mindestens ein halbes Jahr alt. Ich hoffe sie gefallen euch und ihr lasst mir ein Kommentar da!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.01.2009
U: 12.06.2009
Kommentare (10 )
272 Wörter
Kapitel 1 Theater. E: 03.01.2009
U: 03.01.2009
Kommentare (4)
141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Hilflos E: 03.01.2009
U: 03.01.2009
Kommentare (1)
85 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Abschiedsworte. E: 03.01.2009
U: 12.06.2009
Kommentare (5)
46 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2009-08-14T15:43:51+00:00 14.08.2009 17:43
Das Gedicht find ich richtig gut.
Etwas verwirrend und doch gefühlvoll! Eine tolle Mischung, wie ich finde.
Ich steh auf so was!
Ich würde gerne mehr davon lesen!

LG LaLoona
Von:  Choco-san
2009-07-30T10:12:19+00:00 30.07.2009 12:12
dein gedicht ist wiklich ziemlich interessant. es lässt sich recht gut lesen und ich mag diese unzusammenhängende art irgendwie ;)
die sätze haben wirklich zum weiterlesen animiert und ich fand es sehr schön1^^
weiter so :D
lg
Choco
Von:  Varlet
2009-05-31T08:06:56+00:00 31.05.2009 10:06
Es ist ein interessantes Gedicht, welches du geschrieben hast. Es regt wirklich zum Denken an.
Allerdings kann ich mit dem letzten Satz nichts wirklich anfangen. Ich weiß auch gar nicht, ob es nun noch zum Gedicht dazu gehört, oder ob es mehr dein Hinweis ist. Und wenn es letzteres ist, dann finde ich das nicht so passend, da das wieder die ganze Atmosphäre des Gedichtes absenkt und als Anmerkung find ich so was, in einem Gedicht ein wenig Fehl am Platz.
Ansonsten gut geschrieben.
Von: abgemeldet
2009-05-29T14:37:27+00:00 29.05.2009 16:37
Mir gefällt dein Gedicht sehr gut, obwohl es etwas melancholisch ist.
Wundervoll!
Besonders gefällt mir der erste Teil ". . . die Masken sind gefallen . . ."
Obwohl du hier gleich klar stellst, das die großen Gefühle auf der Bühne nur gespielt sind nimmt das dem Gedicht nicht die Spannung.

Was ich leider bemängeln muss ist, dass es (wenn man laut liest vor allem) etwas seltsam klingt. In jeder Reihe sind unterschiedlich viel Wörter und dadurch kommt kein Metrum bzw. kein Klang zu Stande.
Ich finde ein Gedicht sollte wie eine Melodie sein - es muss nicht nur sprachlich präzise und stilistisch richtig sein, sondern auch schön klingen, wenn man es vorliest.

Alles in allem ein melancholisches und berührendes Gedicht, dem man kleine Mängel gerne verzeiht. Damit hast du dir einen Platz in meinen favos gesichert :)

LG K-Chan
Von:  Guglehupf
2009-05-27T21:42:56+00:00 27.05.2009 23:42
Ein interessantes Stück Kunst. Ich mag es persönlich, wenn es sich nicht direkt erschließt, und jetzt fällt es mir noch schwer, etwas eindeutiges aus ihm zu ziehen. Aber ich denke, dass willst du auch gar nicht, denn Gedichte sollen einen Leser ja immer zum Nachdenken anregen. Das hast du geschaft.
Der einzige Kritikpunkt ist die letzte Linie unter dem Strich. Die hättest du in meinen Augen noch ein bisschen besser einbauen können, da sie wie eine Anleitung für das Gedicht klingt. In meinen Augen sollte es jedoch keine Anleitungen für Gedichte geben, jeder muss sie sich selbst erschließen.
Gruß
Guglehupf
Von:  Wintersoldier
2009-05-27T19:39:49+00:00 27.05.2009 21:39
Hach ja, schöne Anspielung auf Romeo und Julia um den dirketen Bezug zu einer Liebesgeschichte herzustellen. Auch sehr schön der Verlauf und die Vorstellung des Theaters in dem sie steht... doch, gefällt mir wirklich gut.

Allerdings würde es durch ein paar weniger Worte vielleicht wirklich noch mehr wirken, aber ich kann selber kein Gedichte schreiben, daher versage ich auch, wenn es darum geht, zu sagen, wie man etwas besser machen kann.

Daher entschuldige ich mich auch gleich für einen weniger hilfreichen Kommentar, aber ich dachte, ich kann ja wenigstens Mal sagen, dass es mir gefällt. /P

Liebe Grüße
Aya
Von:  Ditsch
2009-05-02T21:01:17+00:00 02.05.2009 23:01
Ja, das ist wirklich schön >.<
Ich kann mir die Situation gut vorstellen, das Mädchen tut mir leid ;__;

Diese zwei Zeilen hab ich nicht so ganz verstanden:
Du schenkst mir zwar nach dem Auftritt ein Lächeln,
doch du könntest auch nicht lächeln, wäre es genauso.

Heißt das, dass es egal ist, ob er lächelt oder nicht, weil das Lächeln sowieso nichts bedeutet? (Tut mir leid, ich bin doof ^^")

Den Stil find ich auch nicht schlecht und ich finde eigentlich auch nicht, dass es zu viele Wörter sind^^ Ich find es gerade so gut, weil alles angesprochen wird und man sich bei jedem Satz ganz viel selbst dazudenken kann =)

Ditsch
Von: abgemeldet
2009-01-04T19:13:02+00:00 04.01.2009 20:13
Ich mag es unordentlich XD
Die erste Zeile irritiert und passt nicht wirklich, aber dann hat man einen rechten Lesefluss und kommt mit dem Gedicht und dem Inhalt mit.
Die Kunst ist es ein Gedicht so zu formulieren, dass der Leser, ganz egal ob er versteht was man will oder nicht, das Bedürfnis hat dieses Gedicht immer wieder zu lesen, weil es immer wieder Neues zu 'entdecken' gibt.
Das hast du mit diesem Gedicht geschafft. :)
Von: abgemeldet
2009-01-04T19:10:35+00:00 04.01.2009 20:10
Dieses Gedicht hat mich zuerst irritiert, ehe ich es in drei Zügen gelesen habe... zuerst die ersten beiden Zeilen, dann überall die Dritte und zuletzt überall die letzte Zeile.
Mit diesem Rhythmus gibt der Inhalt dem Gedicht eine ganz eigene Tiefe, lässt einen besser verstehen was du sagen willst und ist doch individuell genug um auch im Ganzen gelesen zu werden.
Gefällt mir ^^
Von: abgemeldet
2009-01-04T19:07:52+00:00 04.01.2009 20:07
Ein schönes Gedicht, in dem das Theater, das Stück an sich eine eigene Bedeutung für ein sehr viel moderneres Leben bekommt.
Ein paar Worte weniger an gewissen Stellen und das Gedicht würde noch besser zur Geltung kommen :)