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Hitzewelle

(Rose & Scorpius)
von

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~ Gekühlte Schmetterlinge ~

~ Harry Potter ~ New Generation. ~
 


 

Vorwort:

Es tut mir Leid, dass es so lang gedauert hat ,

war etwa mit der Uni beschäftigt oder mit einigen Os’s ,

wie ihr vielleicht gemerkt habt ^^

Ein paar von euch haben sie ja sicher gelesen xD

Und hier eine kleine Werbung für meine neue FF, schaut doch mal rein : http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/72202/244158/
 

Würde mich freuen!

Aber jetzt viel Spaß mit Hitzewelle …

LG, _Natsumi_Ann_
 


 

»» Gekühlte Schmetterlinge ««
 


 

*

*

*
 

Rose erwachte mit einem stechenden Schmerz in ihrem Kopf. Was war nur passiert? Sie konnte sich nur an Bruchteile erinnern. Leicht blinzelte sie und konnte die Umrisse von Scorpius Malfoy erkennen, der sie fest ansah. „Scorpius…“ murmelte sie noch etwas benommen und versuchte sich aufzusetzten. Ihr war noch etwas schwindelig, alles um sie herum drehte sich leicht. Als sie aufstehen wollte, protestierte der Blonde. „Bleib sitzen, der Zauber ist nicht so einfach wegzustecken.“, die Rothaarige fiel zurück in die Kissen. Langsam aber sicher erinnerte sie sich an alles, was passiert war. Nach einigen Minuten des Schweigens blickte sie wieder zu dem blonden Slytherin. „Scorpius, was ist mit Lysander? Erpresst er euch wegen ihm?“
 

„Da du es ja sowieso mitbekommen hast, ja tut er. Ich weiß nicht genau was er vor hat, aber es hat etwas mit den Werwölfen zu tun. Er kann sie beherrschen oder er ist einer von ihnen, ich weiß es nicht, auf jeden Fall hat er gesagt, wenn wir ihm nicht helfen, wird er dafür sorgen, dass die anderen Werwölfe Lysander töten. Und das wollen wir schließlich nicht und leider ist uns noch keine andere Möglichkeit eingefallen, um dieses Problem anders zu lösen.“ Er seufzte leicht und blickte starr auf die Wand. „Du machst dir wirklich Sorgen um ihn. Wer ist noch eingeweiht? Lorcan?“ Scorpius nickte. „Natürlich, er ist sein Bruder.“ – „Er wirkte aber gar nicht verängstigt oder besorgt die letzten Tage!“ Der Blonde lachte leicht auf. „Lorcan ist wirklich ein fabelhafter Schauspieler, aber glaub mir, auch wenn er so tut, als wäre alles okay, ihn nimmt das sehr mit, auch wenn er es nicht zeigen will.“
 

„Genau wie du.“ Hörte er sie dann sagen, was ihn ein wenig aus der Fassung brachte. „Wie meinst du das?“, nun sah er sie wieder an, doch ihr Blick blieb verschlüsselt. „Nun ja, dich verstehe ich auch nicht. Erst drängst du mich dazu, mit dir zu schlafen und dann ignorierst du mich.“, der Blonde verschränkte leicht die Arme. „Ihr Frauen seid wirklich einmalig, ich erzähle dir gerade was hier überhaupt Schreckliches passiert und du kommst mit so einem Gefühlskram daher.“ Schon wieder klangen seine Worte in ihren Ohren so hart und verletzend, aber sie würden nie darüber reden, wenn nicht jetzt. Auch wenn es hieß, dass er ihr Herz brechen würde. „Ich will es aber wissen, du weißt gar nicht wie ich mich fühle! Seit Tagen frage ich mich, was dieses Spielchen soll, aber wahrscheinlich machst du das bei jeder so!“ Er konnte ihre Aggression regelrecht spüren, aber was hatte sie erwartet? Das er einfach zu ihr kam und seine Gefühlswelt vor ihr preis gab? Bestimmt nicht, so war er nicht und das wusste sie! „Hätte ich es so wie mit jeder gemacht, hätte ich schon längst mit dir geschlafen und dich dann ignoriert. Aber generell gebe ich nichts auf, was ich will.“, doch wieder hatte er sich falsch formuliert. „Also willst du mich nicht mehr? Bin ich auf einmal so abstoßend?“ Oh Mann, Frauen waren so kompliziert! Wie sollte er ihr das nur erklären? Vor Allem hatte er gerade andere Sachen im Kopf als das hier! Aber er wollte sie irgendwie auch nicht schon wieder verletzen. „Rose, hältst du mich wirklich für so primitiv, dass ich erst alles daran setzte, mit dir zu schlafen und dann lass ich dich einfach ohne Grund fallen? Ich dachte, du könntest vielleicht etwas mehr mitdenken.“
 

„Mitdenken? Wer kann bei dir schon mitkommen, heute verhältst du dich so, morgen so, da bin selbst ich verwirrt! Mal denke ich du bist vielleicht doch nicht so ein Arschloch, wie alle sagen und dann beweist du mir zwei Stunden später mal wieder das Gegenteil! Das macht mich verrückt, weißt du das!“, sie schrie ihn fast an, sodass er zunächst leicht grinsen musste. „Ich mach dich also verrückt. Gut zu wissen.“ - „Hör auf mit deinen Späßen, das ist nicht lustig!“ Das war verdammt nochmal ein ernstes Gespräch und er machte daraus wieder eines ihrer Hin und Her Streitereien. Das wollte sie nicht, diesmal nicht. „Aber glaubst du nicht, wir sollten lieber darüber reden, wie wir hier lebend rauskommen?“, er versuchte tatsächlich wieder drum herum zu kommen, auch wenn Rose im Unterbewusstsein wusste, dass er eigentlich angesichts dieser Lage recht hatte, aber zum ersten Mal schaltete sich ihr Verstand bis auf ein Minimum aus. Die Gefühle reagierten.
 

„Danach.“ War ihre einzige Antwort darauf. Sie sah ihn fest an und ließ ihn spüren, dass es ihr sehr ernst war. Es konnte einfach nicht so weitergehen. Jedenfalls ihrer Meinung nach nicht. Diese Tage voller Ignoranz hatten ihr gezeigt, was sie wirklich wollte und, dass sie sich einfach nicht länger gegen ihre innersten Empfindungen wehren konnte. Sie waren schon so lange da, unbewusst oder verdrängt, dennoch existierten sie und leugnen konnte sie das nicht mehr.
 


 

Was Du mir zeigst von Dir, fühl ich als Teil in mir

ich atme Dich tief ein, um Dir ganz nah zu sein

ich seh’ vor mir die goldene Tür, sie führt direkt zu Dir

Du begegnest mir jeden Tag in meinen Fantasien

es ist schöner hier, ich verspüre Dich so intensiv

kein Wort von Dir ist nötig, um zu sehen was Du fühlst
 


 

„Okay. Aber bevor du fragen darfst, stell ich dir ein paar Fragen.“ Rose hob misstrauisch die Augenbrauen, aber wenn das die einzige Möglichkeit war, ans Ziel zu kommen, musste sie seine Forderung wohl oder übel in Kauf nehmen. „Okay, schieß los.“ Scorpius leckte sich kurz über die Lippen, sah dabei aber so ernst aus, dass Rose etwas verwirrt war. Eigentlich konnte sie sonst immer anhand seiner Gesten erkennen, auf was für ein Thema es hinaus lief, aber diesmal war sie ratlos. „Da du mir ja nicht sagen willst, mit wem du schon geschlafen hast, will ich wenigstens wissen, ob der Sex gut war und wie oft ihr es getrieben habt.“ Etwas entsetzt sah sie ihn an. Das waren also seine Fragen? War ja typisch, als ob nicht mehr dahinter steckte. Etwas knurrig antwortete sie ihm: „Ja, wir hatten öfter Sex, und er wurde immer besser, ich konnte mich nie beklagen, bis ich halt begriff, dass es für ihn nur „erste Erfahrungen sammeln“ war.“ Der Blonde strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie nachdenklich an. „Und wo habt ihr es überall getrieben?“ – „Also bitte, Scorpius, ist das nicht völlig egal?!“ Er schüttelte grinsend der Kopf. „Ich werde es bestimmt nie mit dir tun, wo ein anderer es zuvor mit dir getrieben hat.“ Die Rothaarige verdrehte wieder einmal die Augen. War ja klar, dass er wieder auf sowas aus war. „Keine Sorge, in sein Bett wirst du bestimmt nicht so einfach gelangen.“ – „Hier in Hogwarts?“, er war wirklich neugierig. „Nein, bei ihm zu Hause.“, Scorpius lachte leicht auf. „Dann hattest du ja immer entspannte Ferien.“ Innerlich wurmte ihn das natürlich, wen würden ihre Eltern schon akzeptieren? Als Sexpartner? Bestimmt war sie nicht mal eben eine Woche zu ihrem „Freund“ rüber gehüpft und hatte Sex. Jedenfalls nicht offensichtlich! Aber sie würde ihm bestimmt nicht sagen, ob es ihr Nachbar war. Er wusste nicht mal wer neben den Weasleys wohnte, aber das konnte er ja durch Al oder Lily herausfinden. „War’s das jetzt, Malfoy?!“
 

„Ja, ja. Also, was sind deine Fragen, Wiesel?“, eigentlich wusste er ja bereits, was sie wissen wollte, aber da er sich noch nicht sicher war, was er antworten sollte, konnte er noch etwas Zeit hinausschieben, indem er sie etwas reizte. „Das weißt du doch. Warum hast du mich die ganzen Tage immer ignoriert? Du hast gesagt, es war keine Taktik, also?“, der Blonde war innerlich angespannt, doch das bemerkte Rose nicht. Denn äußerlich war er immer Mr.Cool und die Ruhe selbst. „Malfoy? Antwortest du heute noch? Oder überlegst du dir gerade eine Lüge, die mir auftischen kannst?“ Sie sah ihn schief an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Keine Ahnung.“ Rose zuckte nervös mit den Augenbrauen. „Keine Ahnung? Willst du mich verarschen?“
 

„Nein. Ich weiß es wirklich nicht. Und um rauszufinden, was eigentlich mit mir los ist, habe ich dich ignoriert.“ Das war die Wahrheit, auch wenn etwas umschrieben ausgedrückt, aber er wollte ihr schlicht und einfach nicht alles auf die Nase binden, sein Stolz war zu groß. Die Rothaarige sah ihn misstrauisch an, aber sie sagte zunächst nichts. Sie wollte ihn noch etwas fragen, jedoch wusste sie nicht, wie sie es formulieren sollte. Scorpius bemerkte ihren Blick. „Was willst du fragen? Frag einfach, wenn wir schon mal dabei sind.“ Sollte sie wirklich? Sie war sich unsicher, aber wenn er es schon so anbot. „Wolltest du rausfinden, ob du mich lie-…?“, doch sie verbesserte sich mitten im Wort. „Magst?“, dem Blonden war ihr Versprechen natürlich aufgefallen, und er wusste genau, was sie eigentlich sagen wollte. Rose biss sich auf die Unterlippe, sie hätte nicht fragen sollen. Ihr Herz fing wie wild an, gegen ihre Brust zu schlagen.
 

~*~
 


 

– Flashback –
 

Sie hockte schon seit zwei Stunden auf diesem Sofa und nippte an ihrem Butterbier. Doch alles änderte nichts an ihrem Schmerz. Harry war fort, er hatte sie verlassen und das nur aus reiner Heldenhaftigkeit. Er wollte den dunklen Lord töten, gut, das war anscheinend seine Bestimmung gewesen, aber musste er sie so zurücklassen? Mit einem gebrochenen Herzen? Nein! Er hätte ihr wenigstens ab und an schreiben können, und außerdem, mussten sie ihre Beziehung wirklich wegen sowas beenden? Was für eine Scheiße. Männer waren einfach schrecklich und sie merkten es nicht mal, das beste Beispiel hierfür, war auch ihr Bruder Ron. Hermine heulte sich wegen ihm seit Monaten die Augen aus dem Kopf, und er dachte nicht mal daran, dass es ihr schlecht gehen könnte. Männer!
 

Ein weiteres Mal nahm sie einen Schluck aus ihrer Bierflasche, als sie plötzlich einen heißen Atem an ihrem Nacken spürte. Sie realisierte nicht, wer es war, aber es fühlte sich fast so an, als sei es Harry, der gerade ihren Nacken streifte. Sie schloss ihre Augen und genoss die Wärme, die sie schmerzlich vermisste. Warum fühlte sich das nur so gut an? Wie ein magischer Liebeszauber umhüllte sie ein angenehmer Duft. Dann spürte sie, wie schmale Finger durch ihr Haar strichen. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen. „Vermisst du deinen Potter, Weasley?“, just in diesem Moment zuckte Ginny zusammen und öffnete rasant ihre Augen. Braune Augen trafen auf Eisblaue. „Malfoy.“, zischte sie leicht, wagte aber nicht, sich zu bewegen. Er grinste sie nur zynisch an, erst jetzt bemerkte sie, dass er ziemlich nach Alkohol roch. „Wie viel hast du wieder gesoffen?“ Das ließ ihn nur noch mehr grinsen. „Einiges, Wieselbee.“, dann glitt er aus ihrem Haar, hatte nur noch eine Haarsträhne zwischen seinen zwei Fingern und zog sie damit etwas näher zu sich. Ihre Nasenspitzten berührten sich fast und Ginnys Atem stockte für einen Moment. Ihr Herz klopfte auf einmal etwas schneller gegen ihre Brust.
 

„Was wird das, wenns fertig ist?“, giftete sie ihn an, doch Draco zuckte nur mit den Schultern. „Was immer du willst, wird es.“, er sah sie so fest an, dass sie am liebsten schnell weggesehen hätte. Doch sie hielt seinem Blick stand, auch wenn sie merkte, dass, je mehr sie ihn ansah, ihr Körper umso doller begann zu zittern. Er durfte es auf keinen Fall merken. Sie hatte Harry seit Wochen vermisst, und er hatte sich nicht einmal gemeldet, er hatte einfach ihre Beziehung beendet und war fort gewesen. Bestimmt bemerkte er erst Wochen später, was ihm an ihr fehlte. So waren Männer nun mal. Aber jetzt gerade in diesem Augenblick fühlte sie sich wie geblendet, der Schmerz war tief in ihr vergraben und so etwas wie Geborgenheit machte sich in ihr breit. Und die brauchte sie jetzt, sie konnte nicht mehr so weiter leiden. Auch wenn es nur für eine Minute war, sie brauchte jetzt die Nähe dieses Malfoys. Sachte streckte sie sich auf einmal zu ihm hoch, sah ihn kurz dabei in die Augen, schloss sie dann aber und legte ihre Lippen auf seine. Er erwiderte ihren Kuss, seine Hand fasste ihren Hinterkopf und zog ihn noch mehr zu sich hoch. Er war unheimlich besitzergreifend, ganz anders als Harry. Aber es tat gut. Sie fühlte sich von Harry so ausgenutzt und als ob er niemals mit ihr glücklich gewesen wär, dass dieser simple Kuss von Draco so ein Gefühlserlebnis für sie war, dass sie fast glaubte, sich gerade neu zu verlieben.
 

Sie wusste nicht, welche Auswirkungen dieses Kuss für sie haben würde …
 

Noch nicht …
 

Das Einzige, an was sie dachte, war, dass Malfoy es gar nicht verdient hatte, wieder in Hogwarts zu sein, nachdem er sich mit dem Feind eingelassen hatte, und dennoch war er hier und schenkte ihr grade ein Hauch von Glück, welches sie lange nicht mehr gespürt hatte.
 


 

- Flashback End -
 


 

~*~
 


 

Albus hatte nur noch ihre Tränen vernommen und, dass ihn kräftige Hände packten und davontrugen, doch er nahm alles nur noch verschwommen wahr. Seine Schmerzen spürte er kaum noch, nur dass sein Körper reagierte, sein Kreislauf fast zusammenklappte und sein Blut in seinen Adern gefror. Es dauerte lange, bis er wieder irgendetwas wahrnahm, doch er wurde von zwei Stimmen aus seiner Trance geweckt.
 

„Es war viel zu gefährlich, was du gemacht hast. Warum bist du noch im Ravenclaw-Bereich gewesen?“

„Ich war zufälligerweise am Schlafen? Außerdem woher sollte ich wissen, dass das hier passieren würde? Kann ich hellsehen?“

„Von dem Lärm muss man doch wach werden, musste dein Cousin dich erst wecken, das ist kaum zu glauben. Wie fest kann man schlafen.“

„Für meine natürliche tiefe Schlafweise kann ich auch nichts, also sei froh, dass Al gekommen ist.“

„Bin ich auch, ich mache mir ja nur Sorgen um dich!“

„Seit wann das denn wieder?!“
 


 

Dann realisierte Al plötzlich wer dort sprach, Dome hatte er sofort erkannt, doch IHN erst nach zweitem Hinhören. Es war niemand anders als Dylan Wood, der Schönling aus Ravenclaw und zu seinem Ärger Dominique’s Ex-Freund. Sie waren recht lange zusammen gewesen und er hatte jeden Tag gehofft, sie würde ihn verlassen, doch er war es dann, der sie verließ, und sie hatte geweint und er hätte ihn dafür am liebsten geköpft. Zumal noch dazu kam, dass er sie berührt hatte, ihr alles geraubt hatte, was Albus selbst eignentlich wollte. Sein Körper verkrampfte sich wirrkürlich, als dieser Schleimer von Wood ihr Sorge vorgaukelte. Oh wie sehr er ihn hasste Wäre er ganz bei Kräften gewesen, wäre er sofort aufgesprungen und hätte ihm eine reingehauen. Er gab ein kurzes Schnauben von sich und just verstummten die Stimmen. Die Blondine sah ihn mit großen Augen an und legte eine Hand auf seine Stirn. „Geht es dir besser?!“, doch er kam gar nicht dazu zu anworten, da Dylan sich einmischte. „Siehst du doch wie er aussieht, total bleich wie eine Leiche und voller Blut! Wir müssen ihn zum Krankenflügel bringen, nach meinen Informationen ist dieser noch heil und die Lehrer halten sich dort auf.“, Dominique nickte nur stumm und zog ihren Cousin etwas hoch, Dylan half ihr und stützte ihn rechts, die Blondine links. Al ließ sich ungern von Dome’s Ex helfen, aber gerade blieb ihm nichts anderes übrig. Aber er würde sich noch erkenntlich zeigen, nur anders als manche vielleicht denken würden.
 


 

“ Der Schmerz ist das Glück der Seligen. Am meisten lebt, wer am meisten leidet.“
 


 

Irgendwann spürte er einen weichen Untergrund unter seinem Rücken und er konnte zum ersten Mal nach Minuten wieder entspannen. Was um ihn herum geschah bekam er kaum noch mit, außer das Dylan irgendwann verschwand und nur noch sein Engel an seiner Seite saß. Sie weinte. Er hasste es, wenn sie weinte. Doch er konnte sie heute nicht trösten, denn seine Augenlider wurden immer schwerer und er konnte die Erschöpftheit in sich nicht mehr aufhalten. Der einzige schöne Gedanke, den er hatte, bevor er einschlief, war, dass sie heute wenigstens wegen ihm weinte. Zum ersten Mal. Dachte er zumindest …
 

Die Blondine hatte sich nicht mehr halten können, nochmal hatte sie angefangen zu weinen, ihr Herz tat unheimlich weh. Ihn so zu sehen, war einfach furchtbar. Und all diese Gefühle, die gerade in ihr losgelöst wurden, erinnerten sie an längst vergessene Tage, in denen Al und sie noch unschuldige Kinder waren. Sie hatten in den Ferien immer jeden Tag zusammen verbracht, wirklich jeden. Sie wusste noch wie verliebt sie ihn gewesen war, als kleines, elfjähriges Mädchen, ja da war sie zum ersten Mal verliebt gewesen. Aber warum hatte sie sich dann irgendwann in James verliebt, der ihr sowieso einen Korb geben würde, was von vorne rein klar gewesen war. Sie biss sich auf die Unterlippe, ob sie es fast verdrängt hatte? Es war nur eine Sandkastenschwärmerei gewesen, doch jetzt konnte sie es wieder bildlich vor sich sehen. Es war der Tag gewesen, an dem James sie in den Arm genommen hatte, weil Albus etwas Gemeines zu ihr gesagt hatte.
 


 

“Was hat mein gemeiner Bruder denn zu dir gesagt, Prinzessin?!“
 

„Er … hat gesagt, er würde mich niemals heiraten, ich wär doch seine Cousine und das wäre doch bäh!“
 

„Hör auf zu weinen. Er weiß halt noch nicht, wie schön du werden wirst, wenn du erst älter bist und dann wird er sich dumm und dämlich ärgern, dass er das gesagt hat.“
 

„Ehrlich?!“
 

„Glaub mir, Al ist einfach ein ignoranter Dickkopf. Und jetzt hör auf zu weinen.“
 


 

Wie wahr, Albus hatte ihr als kleines Kind klar und deutlich gesagt, innerhalb der Familie wird nicht geheiratet, war das der Grund, warum er es auch so absurd fand, dass sie sich in James verliebt hatte? Eine andere Erklärung hatte sie nie gefunden. Seit dem Tag, an dem Al erfahren hatte, dass sie in seinen Bruder verknallt gewesen war, war er wie ausgewechselt gewesen und ihr Verhältnis zueinander hatte sich auch arg verschlechtert. Sie hatte auch einfach nicht den Mumm ihn zu fragen, was los ist. Zu sehr hatte er sich verändert, zu diesem kalten, gefühllosen Weiberhelden, der schon einige Mädchen zum Verzweifeln gebracht hatte.
 

Doch weiter konnte sie nicht darüber nachdenken, da ihr Blick sich nach rechts gewandt hatte und gerade noch ein Patient in die Krankenstation eingeliefert wurde. Eher eine Patientin und keine gewissere als ihre Cousine Roxanne …

Dome hatte die Augen aufgerissen, denn Roxanne sah nicht besser als Albus aus, sie war blutüberströmt und hatte überall offene Wunden, es sah aus wie viele große Kratzer, als hätte sie ein riesiges Monster misshandelt.

Und mit dieser Vermutung lag Dominique gar nicht mal so falsch …
 


 

~*~
 


 

„Nein! Wir gehen in eine andere Richtung, Zabini.“, er hielt sie behaglich am Unterarm fest und machte keine Anstalten, ihrem Willen zu folgen. Lucy hob ihre Augenbrauen und wollte sich losreißen. „Was soll das! Was ist denn da, dass du nicht in diese Richtung willst? Und jetzt tu nicht so, als ob du von nichts weißt. Ich bin nicht blöd.“ Ihre braunen Augen formten sich zu schmalen Schlitzen, irgendwas hatte er doch zu verbergen. Die ganze Zeit hatte er sie einfach stillschweigend verfolgt und jetzt machte er so einen Aufstand. Und jetzt nannte er sie auch schon wieder beim Nachnamen, hier war etwas gewaltig faul! „Wir gehen einfach nicht da lang, basta!“ zischte er sie an und zog noch heftiger an ihr. Er konnte ihr doch nicht sagen, wer dort lauerte. Sie würde das alles überfordern, dass er und seine Freunde ein Abkommen mit Serferin hatten, der übrigens Böses im Schilde führte, um Lysander zu schützten, der jetzt ein Werwolf war und sonst von anderen Werwölfen zerfleischt wurde, weil Quddick sie kontrollierten konnte.
 

Doch dieses störrische Biest wehrte sich mit allen Kräften, die sie besaß. Er brummte mehrmals vor sich hin. „Du machst es uns nur unnötig schwierig.“, die Schwarzhaarige schnaubte auf. „Ich mache es uns schwierig?!“, sie zog scharf die Luft ein. „Du verheimlichst mir hier doch etwas, nicht ich! Und dann soll ich ganz naiv einfach hinter dir herlaufen oder was!?“, er zuckte mit den Schultern. „Ich würde sagen, ja solltest du.“ Das durfte doch wieder alles nicht wahr sein, wie unverschämt konnte man sein. „Klar, du bist ja auch voll der vertrauenswürdige Typ!“, Lorcan legte seinen Kopf leicht schief und fing an, im höchsten Maße zu grinsen. „Naja, muss ich wohl irgendwie schon sein, wenn man mir seine Unschuld schenkt.“, just drehte sich die Braunäugige um und versuchte ihre Wut zu kontrollieren. „Immer das selbe Thema! Wird’s nicht langsam mal langweilig, Scamander!“, er wollte doch nur wieder ablenken, und das würde sie nicht zulassen, niemals. Besonders nicht von diesem Thema. Er würde sie eh nur auslachen, würde sie ihm die Wahrheit sagen.
 

„Das Thema ist nie langweilig.“ Er klang wie immer selbstsicher, mit einem Hauch von Sarkasmus. Lucy verdrehte die Augen und als ihr Blick wieder in voller Klarheit nach vorne gerichtet war, erkannte sie plötzlich eine ihr bekannte Gestalt vor sich. Sie öffnete leicht ihren Mund. „Herr Professor.“, murmelte sie und starrte auf den mit Dreck übersehten Neville Longbottom. Auch Lorcan hatte sich in ihre Richtung gedreht und versuchte den Blick des Professors zu deuten, denn sein Blick war eher auf ihn gerichtet als auf Lucy. „Was machen Sie hier?“, ergriff die Schwarzhaarige wieder das Wort und trat einen Schritt auf ihn zu, doch der Lehrer für Kräuterkunde hielt stoppend seine Hand entgegen. Dann blickte er wieder zu dem Scamanderbruder. „Wir wissen Bescheid, Lorcan.“, entwich es ihm knapp und weder Lucy noch Lorcan selbst wussten ihm ersten Moment, worum es ging. Doch Nevilles Blick wurde immer ernster und langsam begriff der Slytherinjunge, was er meinte.
 

„Sie meinen, Sie wissen, dass …“, doch der Kräuterkundelehrer vervollständigte seinen Satz schon von selbst. „Ja, wir wissen, dass Quiddick euch erpresst, weil dein Bruder ein Werwolf ist und er sie kontrollieren kann.“, etwas verstört blickte die Gryffindorschülerin von Lorcan zum Professor immer hin und her. War das das große Geheimnis, was er ihr nicht anvertrauen konnte? Vermutlich.
 


 

“ Das wahre Geheimnis der Welt liegt im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren.“
 


 

„Du musst nicht mehr tun, was er sagt. Wir haben die Sache jetzt im Griff.“ Seine Augen leuchteten wie noch nie zuvor. Der Blonde vor ihm konnte es jedoch nich nicht so recht glauben. „Aber wie wollen Sie ihn stoppen? Er hat irgendeinen Pakt mit den Werwölfen, oder er ist selber einer, ich weiß es nicht. Aber er ist mächtiger als wir alle dachten.“, zum ersten Mal konnte Lucy Angst in Lorcan’s Augen erkennen. Doch der Professor schüttelte den Kopf. „Hör zu, wir haben gründlich nachgedacht. Wir haben einige Hintergrundinformationen bekommen.“ – „Von wem?!“, Neville seufzte innerlich und schloss kurz seine Augen. „Miss Van Dessan kannte ihn wohl besser als wir dachten. Aber euch das jetzt alles zu erzählen, würde viel zu viel Zeit kosten. Aber Fakt ist, wir wissen wie wir ihn besiegen können, oder eher zur Vernunft bringen. Zwei Zauberer haben sich zur Verfügung gestellt, den Zauber der Bestie anzuwenden, wenn es drauf ankommen sollte. Sie sind wahrscheinlich schon hier.“
 

„Wer ist hier?!“ Wer konnte schon so verrückt sein, diesen Zauber anzuwenden? Es gab nur wenige, die ihn perfekt anwenden konnten. Er war nur zu zweit möglich und die Gefahr bestand darin, dass der Zauber gegenwirkte und man sich selber in eine Bestie verwandelte, anstatt den Fluch des Gegenübers zu lösen. Der Professor sagte zunächst nichts, dann drehte er sich leicht um. „Folgt mir.“, doch der Blonde verharrte an seiner Stelle. „Erst wenn Sie mir sagen, wer diese Zauberer sind. Wenn sie gut genug sind, um diesen Zauber anzuwenden, müssen sie ja berühmt sein.“
 


 

„Ginevra Potter und Draco Malfoy.“
 


 

~*~
 


 

Sie gingen fast im Gleichschritt. Ihre Zauberstäbe fest in ihren Händen, sie hatten noch kein Wort miteinander gesprochen, nur ein flüchtiger Blick, als sie sich an der Eingangshalle begegnet waren. Dennoch gleichten sie einem Team, dass schon Jahre lang eins war, ohne Worte. Doch man sagte ja, manche Menschen könnten sich ohne Worte verständigen, ob es bei ihnen genauso war? Man konnte es nur erahnen. Eigentlich war es für alle Welt bekannt, Potters und Malfoys waren nicht für einander geschaffen, aber warum fanden dann ihre Kinder zueinander? Albus Potter und Scorpius Malfoy waren unzertrennlich, und ihre Familien mussten es irgendwann akzeptieren und vielleicht auch respektieren. Sie hatte es bereits getan, doch ob er es irgendwann auch tat? Sie wusste es nicht, immerhin war da nicht nur der Name Potter der zwischen ihnen stand, sondern auch der Name Weasley. Er hasste Harry, und sie hatte ihn geheiratet, seinen Erzfeind. Immer wieder schwirrten diese Gedanken in ihrem Kopf herum. Immer und immer wieder.
 


 

“ Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes.“
 


 

Ihre Gedanken stoppten. Sie durfte jetzt nicht daran denken, ihre Kinder waren in Gefahr und ihre einzige Aufgabe war es, sie zu beschützten, sie heil da rauszuholen, da Harry nicht da war, musste sie die ganze Verantwortung auf sich nehmen. Sie hatte ihm eine Eule geschickt, doch es würde dauern, bis diese ihn erreicht hatte, er war in der Muggelwelt und an einem Ort, den sie nicht einmal kannte. Er war immer der Held gewesen, doch jetzt war es anders. Aber noch wusste sie nicht, ob sie es sein würde, die den Ruhm davon tragen würde, oder Draco, oder gar sie beide oder keiner von beiden. Ungewissheit. Doch das Wichtigste war ihr Mut und seine Stärke. Denn nur gemeinsam konnten sie alle retten. Das war ihr bewusst.
 


 

“Das Geheimnis des Glücks ist die Freude in unseren Händen.“
 


 

„Bist du bereit?!“ Überrascht sah sie ihn aus dem Augenwinkel an, er sah sie nicht an. Ihr Herz schlug etwas schneller und bevor sie ihm antwortete, lächelte sie leicht. Sie wusste, er sorgte sich um sie, egal wie kalt er zu ihr war. „Ja.“ Dann griff sie nach seiner Hand und ihr war egal, welche Folgen es haben würde …
 


 

“ Nur die mit Geheimnissen in ihren Herzen können die Geheimnisse in unseren Herzen ahnen.“
 


 

Fortsetzung folgt …



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2010-04-29T18:52:25+00:00 29.04.2010 20:52
Jaaahaaa...freu mich schon aufs nächste Kapi..
bin übrigens voll verwirrt..einerseits will ich,dass Ginny und Harry zusammen sind,aber andererseits wär es in dieser FF voll schon,wenn sie doch mit Draco zusammen käme.uahhh..
Von:  _Effy_
2010-04-28T21:06:16+00:00 28.04.2010 23:06
schreibst du hier ran noch weiter??? ich hoffe es doch wirklich :-)
das war die erste ff die ich von dir gelesen habe und ich hab mich verliebt :-)
also schreib biiiiitte, ich will wissen wie das endet :-)
lg
Von:  LucyCameronWeasley
2010-04-17T13:25:15+00:00 17.04.2010 15:25
Ich finde das kapitel super ^^
HOffentlich schreibst du bald weiter~
Dom's erinnerung war süß xD
An das mit Ginny und Draco muss ich mich erst gewöhnen o.o
Von:  eva-04
2010-02-09T14:15:06+00:00 09.02.2010 15:15
tolles kappi^^
ich bin richtig gespannt wie es mit scorpius und rose weiter geht^^

*wink*
Von: abgemeldet
2010-02-08T20:08:48+00:00 08.02.2010 21:08
Hallo erstmal!

Sorry, dass es mal wieder so lange gedauert hat, der Laptop von meinem Stiefvater gibt allmählich den Geist auf (nach acht Jahren kein wunder! xD) und ist jedes Mal total überfordert, wenn man das Internet öffnet. --- Scheißteil!!!

Zum Kapitel:
Natürlich wieder sehr schön, es hat wirklich Spaß gemacht, es zu lesen.
Am Anfang hab ich jedoch nur mit den Ohren geschlackert! Sorry, aber in so einer Situation würden mir tausend andere Dinge einfallen, als so ein Gespräch zu führen!!! ›Bin ich auf einmal so abstoßend?‹ Tut mir Leid, aber das war echt ... unpassend!
War ja klar, dass es wieder auf das Thema ›Treiben‹ hinausgeht, wenn Scorpius Malfoy Jemanden ein paar Fragen stellen will... *seufz* Dieser Kerl!
Ach ja, nur so am Rand: Du hast in der Unterhaltung, in der er seine Fragen stellte, sehr oft das Wort ›getrieben‹ verwendet, das klingt i-wie nicht so gut, wenn’s duzend mal wiederholt wird. Kannst ja mal bei Gelegenheit was anderes reinsetzen (Beispiele werde ich jetzt lieber nicht nennen, glaub ich! xD).

Ich stimme Albus voll und ganz zu, was Dylan Wood angeht!!! Er ist ein Trottel, außerdem gehört Dominique (zumindest hier in deiner FF xD) zu Albus und zu keinem Anderen! ... Komisch, bei dir finde ich die beiden total klasse zusammen, aber in anderen FFs fänd’ ich das -glaub ich - total unpassend! ... Vielleicht liegt das aber auch daran, wie man die Charas verdeutlicht. Unsere beiden Al’s sind ja auch total unterschiedlich! xD
Ich fand Domes Kindheitserinnerung süß, als sie geweint hat, weil Al sie nicht heiraten wollte! ♥ Das war wirklich süß!

Ich finde deine Beschreibungen schön, wie Ginny und Draco zueinander stehen, auch wenn es mir nicht gefällt. Wahrscheinlich liegt’s an meinem tierischen Respekt vor JKR, dass mir alles ein Dorn im Auge ist, was anders verläuft, als ihre Story. Natürlich weiß man nicht, wie es weiter geht, aber ich denke nicht, dass sie jemals auch nur in Erwägung gezogen hätte, die beiden zu verkuppeln. Nein, dafür liebt Ginny Harry zu sehr.

Mal wieder ein super Kapitel!
Ich freu mich schon auf’s nächste, ist ja im Moment echt spannend.

LiebeGrüße,
deine LynniE.
Von: abgemeldet
2010-02-06T21:06:36+00:00 06.02.2010 22:06
oh ja spannend spannend spannend

Rose und Scorpius, sind sie nich süß,ich bin voll dafür das sie ma richtig reden sollten, scheiß auf die zeit....aaargh

ach Albus, so langsam wirds ja was mit Dominique
aber am besten war das zwischen Ginny und Draco, liebe oder lust???
und...weiß harry was

was wieder ein super kap....total genial

mach schnell weiter
biiitto!!!!

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2010-02-06T20:52:16+00:00 06.02.2010 21:52
Ich bin echt begeistert von dieser Story!!!
Du hast echt immer sone guten Ideen für die Geschichten!
Es ist soooo schön beschrieben, wie sich die Gefühle zwischen den jeweiligen Paaren entwickeln!
Aber ich hätte wetten können, dass Scorp sich nur von Rose ferngehalten hat, weil sein Vater sich eingemischt hat... ich war mir so sicher, dass das im Endeffekt rauskommt ^^
Aber die Beziehung zwischen Lorcan und Lucy wird glaube ich langsam zu meinem Favorite :D
neben der von Rose und Scorp natürlich :D ich hoffe sie lassen sich durch ihren Eltern/ Verwandten nicht von ihren Gefühlen abbringen.. Aber wie es scheint, haben ja selbst die dunkle Geheimnisse hehe
Ich hoffe du brauchst für das nächste Kappi nicht so lange!
Du sagst, dass du so viel mit der Uni zu tun hast, aber ein paar Kappis davor hast du gesagt, dass du mit ner Ausbildung angefangen hast, wenn ich das richtig gelesen hast... machst du zufällig ein Dualstudium??

Also ich schau mich mal gleich weiter bei deinen Stories um^^
Vll bekommst du noch ein paar Kommis heute ;)
Liebste Grüße!!
Von:  LittleBastard
2010-02-04T21:45:05+00:00 04.02.2010 22:45
irgendwie ist in dieser FF jeder in jeden verliebt *lach*

nein also...wow...gab einige überraschungen...

lucy und locarn haben miteinander geschlafen...und sie stehen aufeinander, aber keiner wills zugeben... :D
und lucy zickt echt die ganze zeit nur rum *grins* echt, die hatten noch kein normales gespräch...

roxanne und lyander...schön mutig von ihr, ihn weglocken zu wollen...
und er weiss nun das sie ihn liebt :D
wieso menschen immer erst fast sterben müssen, damit man den mut findet, den ersten schritt zu machen...schon witig irgendwie...

albus und domenique...ja ja. diese gefühle und der verletzte stolz und die missverständnisse...die können echt einiges kaputt machen...
da stehen die jahrelang aufeinander (bewusst und unbewusst) und wieder ein paar, das sich nicht traut zu ihren gefühlen zu stehen...

scorp und rose...also...endlich haben sie geredet :D
obwohl es zum ungünstigsten zeitpunkt war, immerhin :) lieber so als gar nicht...

ginny und draco also...vor vielen vielen jahren hatten die was zusammen. war da liebe im spiel? oder besser gefragt, sind da gefühle noch immer im spiel?

und das mit den werwölfen, dem leherer, draco und ginny die einzigen die etwas verhindern können...und wieso warnt ginny draco, das rose und scorp nicht zusammen kommen dürfen, sollen...

es bleibt spannend...
witzig ist, das jeder den richtigen liebt (und die liebe auch erwiedert wird, mehr oder weniger) aber keiner traut sich, die gefühle offen anzusprechen :D

schnell weiter!!!!

lg, LB
Von:  nami-girl85
2010-01-25T16:30:50+00:00 25.01.2010 17:30
yahoo es geht weiter :)
und dann gleich spannend
es war so süß wie Dome um Al geweint hat
und dann die erinnerung aus der kindheit
putzig.
Rose und Scorpius führen in einer so brenzligen situtation ein wirklich sehr interessantes gespräch:D
aber mich interessiert langsam auch, wer Rose entjungfert hat xD
Draco und Ginny sitzen aufm baum,.... :D
ist ja auch mal was andres die beiden zusammen zu bringen ;)
bin ja mal gespannt wie der fight abläuft =O
Roxi liegt blutuberströmt im krankenflügel O__O
was hat Lysander nur mit ihr gemacht?
meine güte..

ich bin schon gespannt wie ein flitzebogen wies weiter geht =)
danke für die ENS
ganz ganz liebe grüße,
nami :)
Von: abgemeldet
2010-01-24T21:37:26+00:00 24.01.2010 22:37
Hallöchen
Was für ein Kapitel
Ich bin richtig begeistert
Ich fand das mit Scorp und Rose genial
Eiersiets gebe ich scorp recht, anderer seits Rose XD
Das Paar Ginny/DRaco mag ich nicht ^^"
Aber der rest war super
Mach weiter so
bye abgemeldet


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