Zum Inhalt der Seite

Von Gartenzwergen und kleinen Pannen

Ich zeig dir gleich mal wer hier klein ist!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1

So meine neue FF ist fertig. Ja, hier könnten Rechtschreibfehler aufkreuzen. Tut mir Leid, aber ich habe keine/n Beta Leser/in, deswegen bitte ich hier mit um Hilfe ._. ...

Könnte sich bitte jemand bereit stellen, mich bei Icq oder Msn adden, damit ich demjenigen meine Kapitel zum korrigieren geben kann?? Icq:

424668371

Msn: Silvestergirly@hotmail.de
 

Wäre echt nett, wenn sich jemand bei mir meldet..

danke schön^^
 

Mit freundlichen Grüßen und viel Spaß beim Lesen (trotz Rechtschreibfehler)

_Nyu_
 


 

*~*~*~*~*
 

Kapitel 1

Vergangenheit....:
 

Ein kleiner Junge, so um die Sieben Jahre alt, saß auf einer Bank an einem Fußballplatz. Die Schule war bereits vergangen, dass sich der Junge auf den Weg zu diesem Ort gemacht hatte. Verträumt beobachtete er die anderen Kinder beim Fußballspielen. Wie gerne würde er doch mitspielen. Der Junge seufzte schwer. Der dunkelhaarige konnte doch auch nichts dafür, dass nun mal keiner mit ihm Spielen wollte. Leise lauschte Takanori dem Jubeln der Spieler, anscheinend hatte gerade eine Mannschaft ein Tor erzielt. In dieser Mannschaft war sein Erzfeind Miyavi. Okay, eigentlich waren sie keine Erzfeinde, jedoch mochte der Größere den Kleineren überhaupt nicht. Immer und immer wieder versuchte Miyavi Streit mit Takanori anzufangen, wohl in der Hoffnung den Kleinen eines Tages weinen zu sehen. Ungewollt beobachtete Takanori seinen Revalen und fiel in Gedanken. Eigentlich durfte er es sich gar nicht erlauben, hier aufzutauchen. Wer weis was Miyavi mit ihm machen würde, wenn er entdecken würde, dass er nahe des Spieles auf einer Bank saß und ihnen zuschaute? Plötzlich schien ihn einer der anderen Mitspieler erkannt zu haben und ein blonder, kleiner Junge winkte ihm zu. „Hey Takanori! Hast du nicht Lust mit uns zu spielen?“ Es war Akira, sein bester Freund . Aber auf seine Frage hin, sprang Takanori mit einem breiten Lächeln auf den Gesicht auf. Zuvor jedoch zog er sich seinen schwarzen Pulover aus . Plötzlich hielt er inne: „Aber Akira, erst einmal muss ich meine Hausaufgaben erledigen..“ Nuschelnd setzte sich Takanori wieder auf die Bank und nahm aus seiner Tasche sein Matheheft um die darin liegenden Aufgaben zu lösen. In den Aufgaben vertieft, bemerkte er nicht, wie sich einer der Spieler auf ihn zu bewegte. Dieser Junge nahm Takanori den Aufgaben Zettel aus der Hand und zerriss diesen. Mit einem hämischen Grinsen warf Miyavi die Papierschnippsel über Takanori. Dieser sprang wütend auf und schuppste

den Übeltäter nach hinten, dass dieser um fiel. Der Größere hatte anscheinend mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Als er begriff was geschehen war, sprang er wieder auf und verpasste Takanori einen Kinnhaken. Der kleinere von beiden fiel über die Bank und landete mit dem Rücken auf dem Boden. Nun konnte nichts mehr seine Tränen zurückhalten. Zum wiederholten Male hatte Miyavi Takanori eine verpasst, zum wiederholten Male mobbte er den jüngeren ohne Grunde. Schluchzend drehte er sich auf den Bauch und hielt seine Hände vor das Gesicht. Es kann doch nicht sein, dass ich mich immer vor ihm blamieren lasse? Plötzlich hörte er Akiras wütende Stimme:“Miyavi... was sollte das denn schon wieder?! Musst du ihn immer fertig machen?“ Der Angesprochene lachte: „Endlich habe ich ihn mal zum Weinen gebracht... Endlich zeigt unser kleiner Takanori mal Gefühle..“ Das war zu viel für den Jüngeren. Er sprang auf und rannte vom Sportplatz, aus der Sicht der anderen Spieler.
 

........
 

Der Helle Sonnenstrahl, der durch sein Fenster auf sein Bett schien und sein nervtötender Wecker, ließen Ruki wach werden. Streckend richtete er sich in seinem Bett auf und schaute auf seine Nachttischuhr. Es war kurz vor Sieben. Etwas schlapp stand der Rothaarige von seinem Bettchen auf und begab sich in das Badezimmer. Er hatte genau noch eine halbe Stunde zeit, dann würde sein erster Schultag auf der neuen Schule anfangen. Eigentlich freute sich Ruki gar nicht auf dieses bevor stehende Ereignis, denn er hasste die Schule. Und genau vor ungefähr Acht Jahren Jahren waren er und seine Familie von diesem Ort weggezogen. Er war sozusagen wieder am Ursprungs Ort seines Lebens angelangt. Und zu seinem Übel waren genau hier lauter Erinnerungen, die er eigentlich nie wieder aus kramen wollte. Denn dieser Ort hieß, dass er früher oder später seinem alten Schulfeind begegnen würde, Miyavi. Ruki bezweifelte, das dieser vielleicht während er weg gewesen war, ebenfalls die Stadt verlassen haben könnte. Doch das einzige was er sich wünschte war, das dieser wenigstens nicht auf die gleiche Schule ginge. Er dachte wieder an seinen Traum letzte Nacht. Es durfte einfach nicht war sein! Wieso mussten seine Eltern wieder an diesen Ort zurück, obwohl sie wussten, was Ruki hier alles durchgemacht hatte. Er versuchte sich zu beruhigen. Schließlich könnte es ja auch sein, dass sich hier alles zum Guten verändert habe. Noch etwas leblos putze er sich die Zähne und wusch sich sein Gesicht. Dann suchte sich Ruki noch ein paar Klamotten zusammen und begab sich nach unten in die Küche. Dort hatte seine Mutter bereits sein Frühstück fertig gemacht und begrüßte ihren einzigen Sohn mit einem munteren „Guten Morgen“. Ruki nickte ihr zu, schnappte sich ein paar Brödchen und seine Tasche und verließ dann die Wohnung in einem Eiltempo. Draußen wartete bereits sein bester Kumpel und klopfte Ruki zu Begrüßung auf die Schulter. „Morgen Kleiner. Anscheinend hat uns unser Weg wieder hier her gebracht. Schicksal?“ In Gedanken versunken nickte der Kleinere von beiden bloß. Er war viel zu sehr mit Miyavi beschäftigt. So dass er noch nicht mal bemerkte das sein bester Kumpel ihn als „klein“ beschimpft hatte. Auf den Weg zur Schule hielt es Ruki einfach nicht mehr aus. „Du Reita. Ich hab irgendwie schiss davor ihn wieder zu sehen... wer weis ob er noch immer genauso ist wie früher?..“ Nervös zupfte er sich an seinen roten Haaren und starrte einfach gerade aus, anstelle Reita zu beobachten

, wie er es immer tat. Dieser jedoch klopfte seinem Kumpel aufmunternd auf seine rechte Schulter. „Kopf hoch, versuchte er den Kleineren zu beruhigen, „Dieses Mal werde ich dir hundertpro weiterhin zur Seite stehen. Vergiss das nicht.“ Der Angesprochene nickte bloß. In der Schule angekommen wurden die beiden Kumpels zu ihren Pech in verscheidene Klassen gesteckt. Na toll, dachte sich Ruki, das fängt schon mal gut an...
 

Seine neue Klassenlehrerin, wie er es mitbekommen hatte, hieß sie wohl Frau Nakashima, brachte ihn zu seiner neuen Klasse. Dort angekommen lies die Lehrerin ihn sich vor der Klasse vorstellen. Ruki blickte kurz flüchtig in den Klassenraum und begann dann zu sprechen:

„Guten Tag. Mein Name ist Matsumoto, Takanori. Ihr könnt mich aber auch Ruki nennen. Ich komme aus Osaka und meine Eltern sind nach langer Überlegung wieder an unseren Ursprungs Ort, also hier her, wieder zurück gezogen. Ich bin junge Siebzehn Jahre alt und mein Hobby

ist es in einer Band zu singen. Ich hoffe hier gibt es auch wieder so etwas wie eine Schulband...“ Nach der Vorstellung verbeugte sich Ruki vor der Klasse. Alle applaudierten. „Schön.“, sprach die Lehrerin und deutete dann auf einen Freien Platz, „Du kannst dich ja neben-. Ist Miyavi etwa schon wieder zu spät?!“ plötzlich klopfte es an der Tür. Ruki schluckte. Die Lehrerin hatte doch gerade nicht etwa Miyavi gesagt? Etwas benommen blickte er auf die Tür. Ein Großer Japaner mit schwarzem, kurzen Haar betrat den Klassenraum. „S.ry...ad..ik ,..wieda..zu..s..pät—bins..“, sagte der Große essend, blickte kurz Ruki an und setzte sich auf seinen Platz. Die Lehrerin schien wütend über das Verhalten ihres Schülers, sagte aber nichts. Anscheinend kam er öfters zu spät zum Unterricht. Bevor die Lehrerin wieder zu sprechen begann, atmete sie tief durch: „Also, dann auch einmal für dich Miyavi, wenn du schon zu spät kommst. Ab heute haben wir einen neuen Klassenkameraden, sein Name ist Matsumoto, Takanori. Er ist erst vor kurzen wieder hierher gezogen.“ Anscheinend lies dieser Name Miyavi aufgucken und blickte direkt in Rukis Augen. Für eine Sekunden blickte sie sich gegenseitig an, als Ruki auf den Platz neben dem Buntenvogel geschickt wurde und sich dort hinsetzte. Die erste Stunde ging recht schnell vorbei. Das Fach war eines Rukis Leichtesten, Mathe. In der Pause ging er aus dem Klassenzimmer, Miyavi blieb an seinem Platz sitzen und zeichnete etwas in sein Matheheft. Ob er dies wohl jede Stunde macht? Draußen ihm Schulflur begegnete er Akira, der auf ihn mit einem breiten Lächeln zu kam. „Na, wie war deine erste Stunde“, piepste sein Freund und schaute ihm interessiert in die Augen. Ruki grinste: „Ganz Gut Reita.. scheinen alle eigentlich nett zu sein.“ Dann jedoch wurde er wieder ernst: „Ich frag mich, ob Miyavi mich wohl erkannt hat..“ Reita brummte und ignorierte schnell die Aussage seines Kumpels. Dann klingelte es zur nächsten Stunde und Reita machte sich einfach auf in seinen Klassenraum ohne sich von seinem Kumpel zu verabschieden. Nach der Schule bekam er Reita nicht mehr zu Gesicht. Auch in der Cafetaria fehlte jede Spur von dem z.K. 172 Zentimeter großen Japaner. Seufzend holte sich der Kleine ein Tablett mit Spagetti und setzte sich an einen leeren Tisch. Die Cafetaria war bis auf diesen Tisch vollkommen voll. Plötzlich riss eine Stimme Ruki aus seinen Gedanken. „Ist hier noch frei?“ Der Angesprochene blickte nach oben und riss seine Augen weit auf. Es war Miyavi. Auf seine Frage hin nickte dieser und setzte sich auf den Gegenüber liegenden Platz. In Rukis Hirn bahnte sich eine alte Erinnerung...
 

Der junge Takanori setzte sich mit seinem vollen Tablett an einen freien Tisch, wo sonst keiner saß. Dies war der einzige noch freie Tisch in der Cafetaria. Plötzlich hörte er ein Gekicher und blickte um sich. Miyavi stand vor seinem Tisch und lachte finster. Was wollte er jetzt schon wieder? Takanori versuchte ihn zu ignorieren und as das Essen auf seinem Tablett weiter. „Takanoriiii ich hab das was für dich“ Und bevor der jüngere realisieren konnte, was geschah hatte dieser schon eine Masse mit durch die Soße rot gewordene Spagetti in seinem markanten Gesicht kleben.
 

.....

Auf Rukis Gesicht war Angst zu sehen. Anscheinend hatte Miyavi sein Gesichtsausdruck bemerkt und fragte etwas unsicher:“Hey Ruki ...Alles klar mit dir, Kleiner?“ Ohne überhaupt den Sinn zu verstehen, griff der Angesprochene in seine Spagetti und war sie auf Miyavis T-shirt.

„Erstens nenne mich nicht Kleiner und zweitens lass mich in Ruhe“ Dann sprang er auf und rannte aus der Cafetaria.....
 

Ruki rannte auf die Schulklos und schloss sich in einer Kabine ein.

„Scheiße, verdammt noch mal“, schrie er und trat gegen die geschlossene Kabinentür. Er setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und winkelte seine Beine an seinen Körper. Leise schluchzte er und fluchte die ganze Zeit leise vor sich hin. Wieso musste er gerade ihm begegnen? Wieso gerade jetzt und hier. Ruki hatte das mit den Spagettis wirklich nicht gewollt.. Es war einfach so über ihn gekommen.. Plötzlich hörte er zwei Stimmen die in den Raum kamen.

„Echt, Reita. Ich wollte doch nur fragen was denn mit ihm los sei....“

„Ach erzähle das doch dem Richter. Seit wir wieder hier sind, benimmt sich Ruki total komisch.“ Ruki hörte ein kurzes Stöhnen. Anscheinend waren die beiden Still geworden. Plötzlich hämmerte es gegen die Tür seiner Kabine. „Ruki? Bist du da drinnen? Wenn ja schwing sofort deinen fetten Arsch daraus, damit ich ihn mal so kräftig versohlen kann.“

Keine Anwort. „Verschwinde Miyavi! Bestimmt kommt er wegen dir nicht daraus!“ Ruki hörte Schritte und dann öffnete er die Kabinentür. Reita stand davor mit einem äußerst sauren Gesichtsausdruck. Der kleinere konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Er war doch einfach viel zu süß, wenn er sauer war. Das sollte Ruki Reita aber lieber nicht erzählen... „Ich mach mir echt Sorgen um dich...“, tuschelte der Nasenbandträger und verließ dann die Toiletten. Zurück lies er einen verwunderten, kleinen Ruki....



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück