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Gefährten wider Willen

HPxTRxFG, SS(Sev)xSB, DMxRL, LMxSS(Sal), CNxLN, LuziferxBS, RLxLL
von

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Vollmond

Hi Leute hier ist schon das nächste Kapi, ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
 

Lg Hitomi
 

Pairing:
 

Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback

Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape

Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin

Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard (Leo) Nostradamus)

Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin

Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph

Rodolphus Lestrange x ?
 

,,Sprechen”

>Denken<

::Parsel::

/ Mit inneren Wesen sprechen \

\ Per Telepathie mit dem Gefährten reden /

±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
 

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Das erste was Fenrir spürte war das der Schmerz nicht mehr so stark war. Dann als er sich etwas bewegte spürte er dann auch noch das er angekettet war. Er konzentrierte sich auf den Raum und roch wieder den Duft den er auch in seinem Traum gerochen hatte. Er öffnete seine Augen und sah sich in dem Raum um. Als er auch schon den Jungen - der - Lebt in dem Sessel entdeckte. Fenrir fing an zu knurren was den Jungen langsam wieder weckte.
 

Harry schlief noch als er von weit her ein Knurren vernahm driftete er langsam wieder ins Reich der Realität zurück. Da das Knurren aber nicht abnahm öffnete er endgültig die Augen und wurde mit Goldenen Wütenden Seelenspiegeln konfrontiert. Harry sah noch einen Moment in diese Faszinierenden Augen ehe er sich losriss, aufstand und langsam zu dem Bett schritt. Durch einen gedachten Zauberspruch wurde Fenrir ein Maulkorb angelegt was diesen Fluchen und Harry lächeln ließ.
 

Fenrir beobachtete Harry ganz genau. Er war immer noch frustriert das er sich einen Maulkorb hatte anlegen lassen aber viel tun konnte er nicht. Dafür schwor er sich aber Spätere Rache und beobachtete jetzt erst einmal genau was Harry tat. Er spürte wie sein Oberkörper seine Kleidung verlor und hob misstrauisch eine Augenbraue. >Was hat der Bengel vor? < Da spürte er auch schon wie sich sanfte Hände auf seine Brust legte und spürte sogleich wärme durch seinen Körper fließen. Er sah wie Harry die Augen geschlossen hielt und von seinen Händen ein blaues Licht ausging. Er spürte wie die schmerzen abnahmen und sah erstaunt in das Gesicht des Jungen. Er konnte es nicht fassen Potter heilte ihn. Als wieder 2 Stunden verstrichen, nahm das bläuliche Licht ab und Harry sank erschöpft auf die Knie und atmete schwer. Fenrir konnte die Erschöpfung im Gesicht sehen als sich die Smaragde öffneten und auf ihn sah stockte Fenrir kurz der Atem. Solche ausdrucksstarken Augen hatte er noch nie gesehen. Sie strahlten Wärme und Liebe aus. Was Fenrir verwirrte war das Harry ihn ja ansah und somit der Blick auch ihn galt. Etwas verwirrt sah er Harry einfach nur in die Augen.
 

Harry konnte sich nur schwer von den Goldenen Augen abwenden als ihm etwas einfiel. Er sprach mehr für sich selbst als an Fenrir aber Fenrir verstand es trotzdem:
 

"Morgen Abend ist ja wieder Vollmond!”
 

Fenrir der sich endlich von den ausdrucksstarken Smaragden losreißen konnte grinste nun Wölfisch und sagte:
 

"Dann werden diese fesseln mich nicht aufhalten können und ich zerreiß dich in der Luft.”
 

Harry schreckte auf als Fenrir sprach und man konnte nun Trauer in den Smaragden erkennen was Fenrir einen Stich im Herzen verursachte. Harry hauchte:
 

"Wird wohl so sein. Auch wenn es schade ist.”
 

Nach diesem Satz verschwand Harry ohne auf Fenrirs Antwort zu warten. Fenrir bekam ein schlechtes Gewissen, was er sich aber einen Moment später wieder ausredete.
 

Als Harry zurück kam hatte er ein saftiges Steak bei sich und gab es Fenrir zum Essen wo er nebenbei dem Maulkorb entfernte und die Fesseln etwas lockerte. Fenrir nahm schweigend sein Essen zu sich ohne Harry auch nur aus den Augen zu lassen.
 

Harry hatte natürlich nichts anderes erwartet als das Misstrauen des Werwolfes. Aber es frustrierte ihn das Fenrir noch nicht einmal bemerkte dass Harry und ihn etwas verband. Aber darüber machte er sich keine Gedanken, denn er machte sich über den morgigen Vollmond Gedanken.
 


 

Der nächste Tag verlief ereignislos. Harry kümmerte sich noch um die letzten Verletzungen von Fenrir und gab ihm Genug zu Essen bis zum Sonnenuntergang.

Als die letzten Sonnenstrahlen den Himmel erleuchteten nahm Harry alle Fesseln von Fenrir und setzte sich wieder in den Sessel und beobachtete Fenrir der erstaunlich ruhig war.
 

Fenrir spürte das etwas mit dem Jungen nicht stimmte. Er vertraute ihm mehr als jemanden jemals zuvor. Auch der Geruch des Jungen machte ihn nervös. Er war Verführerisch, exotisch und einfach nur Beruhigend. Auch Wuschel wie sich sein eigener Werwolf nannte mochte den Jungen mit den Smaragdgrünen Seelenspiegeln und das war das beängstigende was Fenrir anging. Er befürchtete schon seit Stunden etwas was er eigentlich schon vor Jahren aufgegeben hatte weil er sich sicher war das es so etwas für ihn nicht geben wird. Aber er war sich sicher wenn der Junge diese Nacht überlebte dann würde er fragen. Denn an Potters Augen und verhalten konnte er daraus schließen dass der Junge etwas wusste was er noch nicht wusste.
 

Es war soweit die Nacht brach heran und der Vollmond bewegte sich nach oben. Als die ersten Strahlen Fenrir trafen sah Harry die Verwandlung erstaunt an. Von Remus wusste er das die Verwandlung wehtat aber Fenrir sah nicht aus als hätte er schmerzen. Harry sah wie Fenrir am gesamten Körper Haare bekam, natürlich Silbern so wie Fenrirs normale Haarfarbe. Das Gesicht wurde länger die Arme und Beine kürzer. Am Hintern kam ein Wolfsschwanz in Sicht auch verschwanden die normalen Ohren und stattdessen bekam Fenrir Ohren auf dem Kopf. Als die Verwandlung beendet war stand vor Harry auf dem Bett ein Silberner Wolf mit Goldenen Augen und Schwanzwedeln.
 

Der Wolf setzte sich auf seine Hinterpfoten und sah Harry aufmerksam an. Harry stand langsam auf und schritt vorsichtig und langsam zum Bett. Der Wolf ließ ihn nicht aus den Augen. Als Harry vor dem Bett stand setzte er sich vorsichtig neben den Wolf und sah ihm in die Augen. Er streckte langsam die Hand aus und hielt sie dem Wolf vor die Nase. Der Wolf schnupperte ohne den Blick von Harry zu lassen an der Hand und ein winseln stieg bei Harrys Geruch aus der Kehle des Wolfes.
 

Harry lächelte sanft und legte vorsichtig seine Hand auf den Kopf des Wolfes der sofort anfing mit dem Schwanz zu wedeln. Harry strich dem Wolf über das Fell und Fenrir knurrte zufrieden bei den Streicheleinheiten. Fenrir legte den Kopf auf Harrys Schoß, schloss die Augen, lauschte dem Atem des Jungen und atmete den Geruch ein der so beruhigend auf ihn wirkte.
 

Hier und jetzt vergaß Harry den Krieg und genoss den Frieden mit jeder Faser seines Körpers. Der auch den Wolf spürte und nie wieder weg von diesem wollte. Harry spürte die Wärme die von Fenrir ausging und es stieg ihm die Tränen in die Augen, er wollte mit dem Wolf zusammen sein. Er hatte sich in der wenigen Zeit in der er sich um Fenrir gekümmert hatte verliebt und wollte diesen Mann und Wolf nicht mehr missen.
 

Um die Gedanken nicht weiter zu verfolgen fragte Harry mit ruhiger, sanfter Stimme:
 

"Möchtest du dich mit mir ins Bett legen und kuscheln?”
 

Der Wolf hob den Blick und sah Harrys bittenden Blick also stand er auf und legte sich an die Seite des Bettes das an der Wand stand und sah Harry auffordernd an. Harry lächelte wieder, zauberte sich einen Schlafanzug an und legte sich auf den Rücken aufs Bett, der Wolf drückte sich sofort an Harry und legte seinen Kopf auf die Brust des Jungen und genoss die Finger die ihn zwischen den Ohren kraulte. So aneinander geschmiegt schliefen die beiden auch allmählich ein.
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Omama63
2010-12-07T12:03:45+00:00 07.12.2010 13:03
Ein klasse Kapitel.
Ich finde Fenrir niedlich, wen er sich so an Harry anschmiegt.
Bin schon gespannt, was Fenrir macht, wenn er kein Wehrwolf mehr ist.
Von:  Hainbuche
2009-02-16T17:11:20+00:00 16.02.2009 18:11
Ich weiß jetzt nicht ganz, was ich dazu schreiben soll, weil ich die FF mindestens schon 2 Chaps weiter gelesen habe, zumindest bis zur Klinik und Tom und so. Ich warte dann einfach, bis du wieder soweit geschrieben hast. LG H


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