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Kiss - Goodbye

After Godwin’s Triumph
von

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One Shot

Er hatte soviel gewonnen – aber gleichzeitig soviel verloren.

Wie viele Soldaten hatten ihr Leben gelassen, um den Traum der Familie Godwin erfüllen zu können?

Waren es Hunderte gewesen? Oder doch Tausende? Vielleicht waren es aber auch mehr...

Auch wichtige Verbündete hatten ihr Leben verloren, als sie gegen die Rebellenarmee kämpften.

Bahram Luger... Dilber Novum... Childerich... Zahhak... Alenia... Sialeeds...

Sialeeds...

Der Name klang so leer... so lieblos...

Doch diese Nacht hatte er ihn immer wieder vor sich hin gemurmelt. Erst jetzt bemerkte er, wie unglücklich er doch eigentlich war.

Gizel hatte sich was vorgemacht – sich selbst angelogen.

Es war nie sein Wunsch gewesen, die Kontrolle über Falena zu besitzen. Nein, es war der Wunsch seines Vaters.

Die Nacht war schon längst angebrochen und Gizel war froh, dass er in seinem eigenen Bett schlafen durfte. Wochenlang hatte er in Sol-Falena verbracht, an der Seite seiner Verlobten, die er nicht liebte und nie lieben würde. Die Vorstellung, dass eines Tages die zehnjährige Lymsleia alt genug war, um die Nächte neben ihrem Gatten verbringen zu können, schmerzte.

Wieso konnte es nicht Sialeeds sein?

Eine Tatsache, mit der er sich noch vor ihrem Tod hatte abfinden müssen. Immerhin hatte sie die Verlobung annulliert, und das nach dem Tod seiner Mutter.

Sie war der einzige Halt in seinem Leben gewesen - nun hatte er beide Personen verloren.

Mehrere Male öffnete er die Augen, schloss sie aber auch wieder. Der Mond, welcher in das Zimmer schien, störte.

Nun drehte er den Kopf in Richtung Fenster. „Warum musstest du sie mir wegnehmen?“ fragte Gizel leise und hatte den jungen Attentäter schon längst bemerkt, der an der Tür stand und bisher keinen Laut von sich gegeben hatte. Keine Antwort.

Gizel wandte den Kopf zu Dolph, den er nur grob erkennen konnte. Das Einzige, was er erkannte, war die drahtige Figur, die keine Andeutung auf einen Kämpfer machte.

Andere hätten gefragt, von wem er überhaupt sprach, doch Dolph wusste es, weswegen er auch weiterhin schwieg.

An Sialeeds’ Tod war er immerhin nicht Schuld - doch dafür an Rosalinds.

Diese Frage hatte Gizel ihm schon so häufig gestellt, aber noch nie eine Antwort darauf erhalten, obwohl diese auf der Hand lag.

Bei dem Krieg der Falena-Schwestern hatten die Ehemänner der Prinzessinnen sterben müssen, aber auch jeweils eine Person, die den Senat unterstütze und führte.

Die Personen wurden von Attentätern, trainierten Meuchelmördern des Dunklen Tores, ermordet. Und Dolph, bekannt als Michafute, hatte diese Tat an Gizels Mutter verübt, etwas, was er ihm niemals verzeihen würde.

Niemals...

„Sir Gizel“, sprach der andere plötzlich. „Ich soll Euch von Lord Godwin berichten, dass die Verräter morgen hingerichtet werden.“

„Hingerichtet?“ fragte der blonde Adlige verwirrt und setzte sich auf. Dabei ließ er den Braunschopf keine Sekunde aus den Augen.

Ein Nicken bestätigte seine Frage, woraufhin Gizel sich erneut zurücklehnte, und an die Tragödie von heute Morgen zurückdachte: Die Rebellenarmee war in den Palast eingedrungen, nachdem die beiden Godwins die Sonnenrune aktiviert hatten und von den anderen beiden Runen - Morgenrot und Zwielicht - aufgehalten worden waren.

Die Zwielichtrune. Sialeeds’ Verhängnis.

Zumindest hatte diese an Sialeeds’ restlicher Kraft genagt, weswegen sie zum Überleben zu schwach gewesen war.

„Verdammt, Alenia!“ fluchte er plötzlich.

Obwohl er seine Gefühle nie offen zeigte, bereute er zutiefst, dass diese an Sialeeds‘ Tod ebenfalls schuldig war.

Dass auch sie in den Kommandanten verliebt gewesen war, hatte er zwar schon immer geahnt, aber dass ihre Lüge ihn seiner einzigen Liebe berauben würde, hätte er nie für möglich gehalten.

Das Gefühl, als die rothaarige Ritterin den Raum betreten und berichtet hatte, dass Sialeeds tot sei, konnte er immer noch nicht beschreiben.

Trauer hatte seinen Körper umhüllt, und ihn zu der Tat getrieben, die Sonnenrune einzusetzen.

So gesehen… war er für den Tod von Sialeeds verantwortlich.

Nun musste sich Gizel zusammenreißen. Stark kämpfte er gegen die Tränen an, als er sich den Gedanken immer und immer wieder in den Sinn rief.

Er war seine Schuld!

Die einzige Frau, die einzige Person, die ihn jemals verstanden und noch geliebt hatte.

Seufzend wanderte seine rechte Hand in Richtung Gesicht und strich mehrere Male über die Augen, damit er die Tränen noch rechtzeitig unterdrücken konnte.

Er wollte nicht weinen. Er hatte sich damals versprochen, nicht mehr zu weinen - immerhin hatte er ganze drei Tage über den Verlust seiner Mutter getrauert.

Doch hatte er nun einen neuen Verlust erlitten und dieses Mal war er Träger der Schuld.

Plötzlich setzte sich Dolph am Ende des Bettrandes nieder und beobachtete den Liegenden. Sein Ausdruck blieb unverändert, obwohl er den anderen leiden sah.

„Sir Gizel, Ihr solltet nicht trauern. Ihr habt Euer Ziel erreicht: Der Prinz ist tot. Falena unterliegt Eurer Kontrolle und die Morgenrotrune wählte Euch als Träger.“

Diese Offenheit... merkwürdig.

Gizel blickte zu dem Jüngeren. Obwohl dieser Recht hatte, wusste der andere ganz genau, dass er nicht glücklich war.

Er schmunzelte: „Von dir sollte ich mir so was nicht anhören; du weißt ja, in welcher Position du stehst.“

„Tu ich das? Ich weiß gerade nur, dass Ihr wegen Lady Sialeeds trauert.“

Sicherlich wäre Gizel dem Attentäter an die Gurgel gegangen, wenn er sich gerade in einer anderen Verfassung befunden hätte. Teilweise war es ihm unangenehm, dass der Mann, den er am meisten hasste, ihm gerade in der schwersten Stunde beistand.

Er stand ihm bei - ausgerechnet Dolph. Sein eigener Vater hatte wichtigeres zu tun, als bei ihm zu sein und Trost zu spenden. Doch wirkliche Vaterliebe hatte er noch nie genossen, daher brauchte er sie jetzt auch nicht.

„Geh.“ befahl er. Jedoch nicht in einem so kühlen Ton wie gewöhnlich.

Normalerweise hätte Dolph diesen Befehl befolgt, doch in diesem Augenblick tat er nichts anderes als den Blondschopf anzusehen.

Gizel glaubte sogar, dass der andere nun so tat, als hätte er es nicht verstanden oder gar überhört.

Dieses kleine Fehlverhalten amüsierte ihn sogar; es machte den Attentäter menschlicher.

Für einen kurzen Moment musste er sogar schmunzeln.

„Gewöhn es dir nicht an. Du kannst den Runen danken, dass ich gerade nicht in der Laune bin dich zu bestrafen.“

Die Strafen der Godwins waren nicht gerade harmlos. Das wusste der Meuchelmörder nur zu gut. Besonders am Anfang hatten ihn jegliche Arten von Bestrafungen heimgesucht. Doch das war reine Wut auf ihn gewesen, und weil sie der Meinung waren, dass er dankbar sein sollte.

Nie hatte er sich gewehrt. Im Gegenteil, nur für die Godwins hatte er Experimente an sich durchgeführt, um seine Effektivität im Kampf erhöhen zu können.

„Sir... darf ich Euch fragen, was mit der Rune von Lyon geschehen wird?“

„Lyon?“ Die Frage kam unerwartet, deswegen fand er nicht sofort einen Zusammenhang. Lyon. Sie hatte nach Sialeeds die Zwielichtrune erhalten.

„Ich weiß nicht.“ meinte Gizel schließlich. „Vermutlich wird sie sich einen neuen Träger suchen. Und wenn nicht, spielt es auch keine Rolle. Solange wir die Sonnenrune auf unserer Seite haben.“

Gizel konnte mit der Zukunft nichts anfangen, obwohl er am heutigen Tag darüber nachgedacht hatte. „Wir brauchen neue Ritter. Wir haben den Verlust von drei Rittern erlitten. Die anderen Ritter, die sich gegen uns gewandt haben, werden ebenfalls hingerichtet.“

Nun erschlich den Kommandanten eine merkwürdige Vorstellung. Das Bild von Dolph als Ritter – loyal und stark. Aber er schüttelte den Gedanken ab. Er musste sich erstmal daran gewöhnen, welchen Posten er nun genießen konnte und in letzter Zeit hatte er die Hilfe von Attentätern immer bevorzugt. Vielleicht ein anderes Mal...

„Zusätzlich müssen wir die Fraktion der Barows endgültig auslöschen... und...“

„Die Biber und die Zwerge, Sir?“

„Natürlich.“ nickte Gizel selbstverständlich. Aber der Gedanke erfreute ihn nicht mehr ganz so sehr.

Gerade spürte der Blonde, dass er vermutlich seine wichtigsten Charaktereigenschaften verlieren würde. Wie sollte er Intrigen schmieden, wenn es niemanden gab, der darunter zu leiden hatte?

Sie hatten nach und nach ihre Feinde allesamt ausgelöscht... und Marscal Godwin würde sich sicherlich noch um die weiteren Kontrahenten kümmern. Die perfekte Welt, geformt von den Godwins... eine gewisse Person hätte darüber geschmunzelt.

„Kann ich etwas für Euch tun?“

„Was kannst du schon für mich tun? Ich habe mich für diesen Weg entschieden und bekommen, was ich wollte...“

Erneut schwiegen sich beide an. Zum ersten Mal ließen sich beide aus den Augen. Dolph starrte auf seine Hände, die er auf seinen Oberschenkel gefaltet hatte.

„Ihr habt womöglich den falschen Weg gewählt... oder seid Ihr anderer Meinung?“

Gizels Augen vergrößerten sich. In den ganzen Jahren hatte der andere nie eine Bemerkung darüber gemacht, dass irgendwelche Entscheidungen, getroffen von den Godwins, falsch sein könnten.

Er ballte die Hand zur Faust. Gerade als er ausholen wollte, bemerkte er noch, dass er sich von seiner Wut hatte leiten lassen. Die Wut darüber, dass jemand die Wahrheit ausgesprochen hatte.

„Man sollte niemals seine Entscheidungen bereuen.“ fing Gizel an, während sich sein Körper allmählich beruhigte. Nun legte auch er die Hände auf seinen Schoß und beide schauten sich wieder an.

Der Mond war ein Stück gewandert, aus diesem Grund erkannten sie die Gefühle des anderen, nur das der Attentäter vermutlich keine besaß. Zumindest zeigte er keine.

„Selbst wenn. Ich kann es nicht rückgängig machen... Sialeeds ist tot, meine Mutter ebenfalls... und nichts auf der Welt kann dies rückgängig machen.“

Gizel erkannte langsam, dass in all den Jahren auch eine Art Vertrauen entstanden war. Dolph wäre für die Familie Godwin gestorben, da war er sich sicher.

Und langsam musste Gizel akzeptieren, dass Dolph damals ein Kind gewesen war... ein Kind im Alter von neun oder zehn Jahren, welches willenlos den Befehl des Kommandanten des Dunklen Tores ausgeführt hatte.

Er kannte die Befehle, die Regeln, und eine davon lautete: Niemals Unschuldige zu töten, jedoch Personen, die dem eigentlichen Ziel im Wege stehen oder sich widersetzen.

Dolph hatte eine Regel gebrochen, nur um ihn zu schützen, etwas, was er nie anerkannt hatte.

„Warum hast du mich damals nicht getötet? Du hattest leichtes Spiel; ich war unbewaffnet und hatte sonst keine Erfahrungen im Kampf gehabt.“

„Ihr fragt mich, warum ich Euch am Leben gelassen habe?“ fragte Dolph etwas zögernd, nur um ein Nicken entgegennehmen zu können. „Weil Ihr noch für jemand anderen leben musstet.“

Über Gizels Lippen erschien ein kleines Lächeln: Dolph hatte ihn wegen Sialeeds am Leben gelassen. Seinetwegen konnte er die glücklichsten Jahre seines Lebens mit ihr verbringen. Wegen diesen sinnlosen Taten war es letztendlich dazu gekommen, dass Sialeeds und er verlobt wurden.

Selbst wenn der Krieg dazu beigetragen hatte, dass diese Verlobung zusätzlich entkräftet wurde, hatte er das Gefühl Liebe kennen gelernt. Liebe, die auf Gegenseitigkeit beruhte und nicht, wie es bei Adligen üblich war.

Liebe, die sogar jetzt noch anhielt... das verdankte er ihm?

Den Jungen, der er jahrelang gepeinigt, missachtet und gehasst hatte? Immerhin war aus Dolph ein noch größeres Monster geworden... kaum vorstellbar, wie er geworden wäre, wenn er die sanfte Zuneigung wie Lyon vom Prinzen bekommen hätte.

„Danke...“

Der Attentäter beugte sich plötzlich zu ihm rüber, und sah in die blauen Augen Gizels. „Jetzt, wo Lady Sialeeds tot ist...“ Unerwartet legte er seine Lippen auf die vom Blondschopf.

Der Adlige wusste darauf nicht zu reagieren – er konnte nicht reagieren, er war sich nicht mal sicher, ob er überhaupt reagieren wollte.

Doch gerade, als er die Augen schließen wollte, löste sich der kurze Kuss auch schon und Dolph beendete seinen Satz:

„... besitzt Ihr keinen Grund mehr, um weiter zu leben.“

Verwirrt starrte der Blonde ihn nur an. Er war zu verstört um darauf zu antworten, jedoch fehlte ihm noch die Kraft dazu.

Seine Augenlider sanken, obwohl Gizel angestrengt versuchte, sie offen zu halten.

Sein ganzer Körper sträubte sich gegen den Willen und der Adlige sank langsam zurück.

Dolph blieb weiterhin über ihn gebeugt, beobachte ihn mit seinen neutralen Gesichtsausdruck.

Keine Worte wurden ausgetauscht.

Nur ein einziges Wort bahnte sich einen Weg aus Gizels Mund heraus: „Sialeeds...“

Und obwohl dieser nicht müde war, verfiel er in einen plötzlichen Schlaf. Einen endlosen Schlaf, aus dem er niemals mehr aufwachen würde.

Dolph verharrte eine Zeitlang in dieser Position und überprüfte, ob der andere noch atmete. Doch dies war nicht mehr der Fall, weswegen er auch aufstand.

Mit seinen schmalen Fingern strich er über Gizels Haar und seine Gedanken kreisten um eine Warnung, der er damals kein Beachten geschenkt hatte.

Vor über zehn Jahren hatte der Leiter der Drogenabteilung namens Tsuranami ihm davon abgeraten, mehr Gifte als gewöhnlich zu sich zu nehmen. Von klein auf hatte das Dunkle Tor ihn damit gefüttert, woraus irgendwann folgte, dass er selbst zu purem Gift wurde.

Er konnte sich noch gut an die Worte des Giftmischers erinnern, dass er durch zu viele Drogen und Gifte eines Tages nicht lieben könne... und dann hatte er gelacht.

Die Liebe - für viele Attentäter ein Fremdwort, aber Dolph kannte sie. Zu gut, er wusste das Liebe nur Leid brachte, deswegen fiel ihm die Wahl nicht schwer... so konnte man ihn wenigstens nicht mehr verletzen.

Doch jetzt würde er zu Marscal gehen, und ihm den Tod von Gizel berichten. Die Reaktion konnte er sich zwar nicht ausmalen, doch eines wusste er: Marscal würde heimlich trauern und bemerken, dass sein Weg der falsche gewesen war und dann würde auch er seiner Familie folgen, damit sie endlich wieder vereint sein konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Overhaul
2014-09-25T14:55:47+00:00 25.09.2014 16:55
Ich glaub ich war am Ende genau so verwirrt wie Gizel XDDDDD
Erst war der Kuss.. Da kam mir der Gedanke; Ahhhhhhhhh! Deeeeeeeeshalb hat er Sialeeds umgebracht. Ja, das erklärt so einiges.
Und dann herrschte die pure Verwirrenheit..Was..Wieso!? XD und war was am schmollen
Die Beschreibung der Geschichte gibt den Zugang auf einen sehr guten Überblick der Geschichte. Damit meine ich auf den Hintergrund der Geschichte, alles was eben zuvor passiert ist.
Also, obwohl ich den Hintergrund der Geschichte nicht kenne, konnte ich gut verstehen, was da abging und welche die Situation war, anstatt verwirrt zu sein und nicht in der Lage sein zu verstehen, was ich da lese.
Ich mochte die Geschichte. Auch wenn das Ende traurig war und unerwartet. Ich liebe solche Sachen. Ist doch mal was anderes als das ständige Happy-Ending. Ich fand es innovativ, da die meisten Geschichten ein gutes Ende haben und das wird eben langweilig und das Ende kann man sich da schon vor Augen halten, bevor die Story ihr Ende erreicht hat. Ja, ich mochte es sehr, weil ich eben auch selbst erstaunt war, nicht nur Gizel XD
Von:  Ascian_Dragon
2011-03-01T18:53:59+00:00 01.03.2011 19:53
Hm Suikoden kenn ich nicht so~ gut,
aber die Geschichte ist toll^^
Wobei mich das Ende stört xD *keine Unhappy Ends mag*
Aber es ist trotzdem toll geschrieben!
Dein Schreibstil ist leicht verständlich ^-^

Njoa zum Inhalt:
Ich finde, dass du echt toll Gedanken beschreiben kannst x3
Man kann sich echt in Gizel hinein versetzen und es sind auch einige traurige Momente dabei Q.Q
Schade das er am ende sterben musste... Nya~ x33
Von:  _Kima_
2010-06-09T22:00:16+00:00 10.06.2010 00:00
Als ausgleichende Gerechtigkeit - mal ein Kommentar von mir für dich ;)

Erst einmal fällt mir dein Stil sehr positiv auf, du machst dich da ganz unnötig nieder :D Und obwohl ich ehrlich kein Fan der Godwins bin, muss ich sagen, dass mir deine Interpretation von Gizel sehr gefällt. Du schaffst es, dem Mann, der so kaltherzig und berechnend rüberkam, eine Seele einzuhauchen, die zeigt, dass auch er letztlich nur ein Mensch ist.
Und dann ist da Dolph. Ich mag die Idee, dass er Gizel nur für Sialeeds am Leben gelassen hat, es hat etwas Poetisch-Romantisches und beeindruckt, weil der ach so kalte und gefühllose Attentäter doch menschlicher ist, als er scheint.

Würdest du dich an eine Novelisation von Suikoden 5 aus der Sicht der Godwins setzen - heck, ich würde sie lesen :D Du veranschaulichst Gizels inneren Kampf wirklich gut.

Das einzige, was mir negativ aufgefallen ist, sind die Begriffe "Braunschopf" und "Blondschopf", die in relativ kurzer Zeit aufeinanderfolgend etwas schlecht ausgedrückt klingen. Da würde ich wenigstens den "Blondschopf" durch ein einfaches "der Blonde" ersetzen. Ist aber auch nur meine Meinung :)

Liebe Grüße (und jetzt erst mal gute Nacht XD)
Von: abgemeldet
2010-05-29T10:58:47+00:00 29.05.2010 12:58
OMG!!
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll *//////*
Also aller erst wie ich auch schon zu der anderen FF sagte
ich liebe deine Schreibweise!!:3
Man kann einfach total gut mitfühlen und sich so
richtig in alles hineinversetzen.
Echt spitzen mäßig!!


Und die Story ist einfach nur der Hammer,nur schade das es
kein so wirkliches Happy End gab :o:
Naja wenigstens ist Gizel nun mit seiner Ma und Sialeeds vereint *___*
*GizelxSialeeds vergöttert* xD
Aber mir gefiel es auch total mit Dolph du hast ihn super rüber gebracht.
Und ich hoffe das noch viele viele solcher FF's von dir kommen *///*
Vielleicht ja gar mal ein Happy End zwischen GizelxSialeeds?xD
Von:  Nalahime
2010-05-17T14:19:58+00:00 17.05.2010 16:19
Das ist eine tolle Geschichte. Hab Suikoden bestimmt schon fünf Mal oder so gespielt. Alle Enden gefielen mir nicht ganz, aber hätten sie deine Story genommen... *Begeisterung pur, spring, hüpf... traurig...*
Echt gut geworden. Mag Gizel x Dolph :3
Von: LostChild666
2009-01-30T23:02:58+00:00 31.01.2009 00:02
Also:

Happy Birthday to you!
Alles Gute zu deinem Geburtstag!
Ich hoffe, es ist recht so. ^^ Ja, um diese Urzeit bin ich noch wach,
NUR um dir einen Kommentar zu schreiben und NUR um dir zu sagen, dass du wirklich geile Geschichten schreibst. ^^
Und so nebenbei auch, damit ich dir so deinen Geburtstagsgruß schicken kann. ^__^


Zur Geschichte: (Kritik im weitesten Sinne)

Oh nein, wie süß, die Geschichte doch ist!
Q___Q
Ich hab fast angefangen zu flennen... aber das ist wirklich ein gemeinses Ende! >.<
Alle tot, nix mit Happy End... *schnuff*
Aber ich glaube, ich hätte es bereut, hätte ich diese Geschichte nicht gelesen.

Aber ich muss sagen, du hast das wirklich sooo toll geschrieben!
Deine Wortwahl und auch die Anordnung, wirklich toll. Ich konnte mir das richtig vorstellen.
*Romantik Stimmung pur*
Nur der arme Gizel musste sterben...
Ja, der Tod berührt die Menschen, auch wenn man die Charaktere nicht kennt. Und das ist etwas, was ich dir sehr gut anrechne: Du hast die Geschichte so gut geschrieben, dass selbst jemand wie ich (der die Charaktere noch nicht kennt) sich das vorstellen und irgendwie doch noch hineinversetzen konnte.
Respekt!

Ich finde, du hast fast gar keine Rechtschreibfehler gemacht, aber irgendwo war mir auf der ersten Seite irgendwas aufgefallen... naja, jetzt hab ichs vergessen. XD Waren auf jeden Fall nur ganz kleine Dinge, also kein Hals- und Beinbruch.

Ich freu mich ja auch schon, mal selber zu spielen, ich bin nämlich gespannt darauf, was alles jetzt im Spiel davon vorkommt und was nicht. *bereits zuviel gehört und gelesen hab*
Ich brauche Gewissheit... O_O

Eh... und bevor ich dich hier jetzt ganz Zutexte, wünsche ich dir noch einen schönen Geburtstag! Hoffe, der Maulwurfkuchen schmeckt dir und am Montag kriegst du auch was feines von mir. ^.^ (nur ne Kleinigkeit, also bitte keine allzu großen Hoffnungen machen.)


LG, deine
[[Ryu_Sama]]
Von: abgemeldet
2008-12-23T23:57:32+00:00 24.12.2008 00:57
;.;
Des gemein, Alternatives Ende und trotzdem sterben alle
Wegen dir wein ich jetzt...
Ich verstehe aber tortdem nicht warum er ihn küsste, nur damit er ihn abmurkst?

Aber mal so am rande, ich fand die Geshcichte echt toll, schön, traurig.
Irgendwie war Dolph dort total Menschlich, das find ich toll.
I love Gizel x Dolph
*Banner aufhängt*

Danke für diese tolle Geschichte, das ist so lieb von dir >///<
Du bist echt der größste Schatz von allen <3


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