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Détours d'amour

Umwege der Liebe (ItaSasu)
von

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Chapter 6 - Aussprache

„Sasuke, es bringt wirklich nichts, wenn du jetzt die ganze Zeit schweigst und das Feuer anstarrst. Es wird kaum für dich antworten!“

Seit gut einer Stunde versuchte Itachi nun von seinem kleinen Bruder zu erfahren, was eben vorgefallen war. Doch aus ihm war einfach nichts rauszubekommen. Wirklich wundern tat Itachi das nicht; er selbst würde auch niemandem den er auf den Tod nicht ausstehen konnte etwas anvertrauen. Allgemein vertraute er anderen nur ungerne etwas an. Aber irgendwie musste er doch was aus dem Jüngeren rausbekommen? Angestrengt dachte er nach. Vielleicht sollte er Kisame wecken, denn obwohl er einer der gefährlichsten Shinobi Kirigakures war besaß er doch ein gewisses Feingefühl, was ihn zu einem recht guten Gesprächspartner machte. Aber ihn zu wecken war jedesmal ein Akt, denn der blauhäutige Nuke-Nin hatte einen ungewöhnlich tiefen Schlaf. Und trotzdem war er deswegen noch nie in Gefahr geraten. Vermutlich besaß er sowas wie einen äußerst ausgeprägten Gefahreninstinkt, anders konnte Itachi es sich sonst nicht erklären.

Doch er brauchte sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen wie er seinen haiartigen Partner wecken sollte, denn Sasuke entschied sich nun doch dazu dem Älteren etwas Aufmerksamkeit zu schenken.

„Wieso interessiert dich das Ganze überhaupt? Dir kann es doch eigentlich egal sein was ich mache, oder? Es war dir doch auch egal was mit mir wird, als du unsere Familie getötet hast, oder etwa nicht?“

„Das ist zu kompliziert zu erklären, du würdest es eh nicht verstehen.“

„Woher willst du das wissen ohne es versucht zu haben?“

„Weil dein Hass dich blind macht.“

„DU warst es doch, der mir gesagt hat ich solle dich hassen?! Und jetzt kommst du mir mit sowas?“

„…Und wenn ich dir gesagt hätte, du sollest dich umbringen, hättest du das dann auch gemacht?“

Sasuke stockte. Auch wenn es ihm nicht passte: Itachi lag mit seiner Anspielung richtig. Er hatte damals blind auf ihn gehört anstatt selbst zu denken.

„… Was hätte ich denn sonst auch machen sollen? Das einfach hinnehmen? Verdammt Itachi! Ich war klein und habe auf einen Schlag meine ganze Familie verloren, wie hättest du denn an meiner Stelle reagiert?“

Nun war es Itachi der schwieg. Was sein kleiner Bruder da sagte war ohne wenn und aber die Wahrheit, er selbst hätte an Sasukes Stelle bestimmt nicht groß anders reagiert.

Er seufzte ehe er wieder das Wort ergriff: „Machen wir’s so: Du erzählst mir was das da draußen eben mit Orochimaru war und ich versuche dir dafür zu erklären warum ich den Clan vernichtet habe. Einverstanden?“

„Schon… Aber woher soll ich bitte wissen, dass du mir wirklich die Wahrheit sagst? Du selbst hast immerhin gemeint, dass du den lieben großen Bruder nur geschauspielert hast.“

„Du wirst mir wohl oder übel vertrauen müssen.“

„Sieht wohl so aus… Aber ein paar andere Dinge interessieren mich noch: Wieso hast du mich jetzt plötzlich doch mitgenommen? Wieso hast du mich nicht einfach erfrieren lassen? Oder Orochimaru mich mitnehmen lassen? Und wieso hast du mich nicht getötet obwohl du das doch eigentlich mit links schaffen müsstest?“

„Das sind ganz andere Geschichten als die Tötung des Clans.“

„Aber es interessiert mich. Wie soll ich denn bitte einfach weiterleben, ohne zu wissen wieso du all das getan hast, wieso du so reagiert hast?“

„Verständlich. Aber du wirkst momentan nicht so als würdest du so ein langes Gespräch aushalten. Wir werden sehen wie viel ich dir heute schon erzählen kann.“

„Wenn’s anders nicht geht…“

Nicken seitens Itachi. Er hätte nicht gedacht, dass Sasuke so kooperativ sein würde, ganz im Gegenteil: Er hatte damit gerechnet, dass der Kurzhaarige auf stur schalten würde und ihn bedrängen würde ihm sofort alles zu erzählen. Oder überhaupt nichts sagen und wieder abhauen würde. Vermutlich lag es einfach nur daran, dass der junge Uchiha fix und fertig war. Aber gut, ihm konnte es so nur recht sein. Erwartungsvoll schaute er den vor ihm knieenden Sasuke an. Dieser erwiderte den Blick kurz, schaute dann wie zuvor ins Feuer und atmete tief durch.

„Ich weiß nicht, ob du’s irgendwie mitbekommen hast, aber während der Chu-Nin-Auswahlprüfung wurden mein damaliges Team und ich von Orochimaru angegriffen. Er kannte meine Vergangenheit wohl irgendwoher, jedenfalls hat er versucht mich auf seine Seite zu ziehen indem er mich mit Macht und dergleichen geködert und mir schließlich noch sein Juin verpasst hat. Ich hab lange darüber nachgedacht, immerhin hätte es mich meinem Ziel ja näher gebracht. Jedenfalls dachte ich das bis dato. Irgendwann sind dann vier von seinen Gefolgsleuten in Konoha aufgetaucht, haben mich herausgefordert und schließlich mitgenommen. Na gut, im Grunde bin ich freiwillig mitgegangen, ich hab einfach keine Chance gesehen mich in Konoha großartig zu verbessern. Was soll’s. Dieser Tag liegt jetzt schon knapp drei Jahre zurück. Ein halbes Jahr dieser Zeit hab ich mit Training, sehr hartem Training, verbracht, die anderen zweieinhalb Jahre…“, Sasuke stockte.

Er wollte sich nicht an diese Zeit erinnern, er wollte vergessen. Zu sehr schmerzte die Erinnerung. Doch er war den Deal mit seinem Aniki eingegangen: Er erzählte ihm was passiert war und der Ältere würde ihm dafür seine Beweggründe für sein Handeln verraten. Ihm blieb also nichts anderes übrig als sich zu sammeln und so ruhig wie möglich weiterzusprechen wenn er die gewünschten Informationen haben wollte.

„Die anderen zweieinhalb Jahre hat Orochimaru mich nur benutzt, missbraucht, geschändet, alle drei Verben passen. Nacht für Nacht für Nacht ist er zu mir gekommen, hat sich genommen was er wollte. Auf grausamste Weise. Vom frühen Abend bis zum späten Morgen war er bei mir, in meinem Zimmer. Oder vielmehr meiner Kammer. Mehr als Waschbecken, Pritsche und Toilette hatte ich in keinem Zimmer seiner zig Verstecke. Und alle waren sie runtergekommen bis zum geht nicht mehr. Fenster hatten nur die wenigstens, die meisten waren verstaubt, muffig und verdreckt. Und auch wenn die Bettlaken, mehr hatte ich eigentlich nie zur Verfügung, egal wie kalt es war, anfangs immer sauber waren: Es dauerte nie lange, maximal zwei Tage – beziehungsweise Nächte – bis sie blutverschmiert waren. Ich hab nach kurzer Zeit so gut wie gar nichts mehr gegessen und getrunken, hab gehofft einfach nur zu sterben, aber wie du siehst wurde mir dieser Wunsch nicht erfüllt, ich musste all das die ganze Zeit über ertragen. Und machen konnte ich dagegen nichts, die alte Schlange hat mich jedesmal, kaum dass er mit mir fertig war festgekettet, sodass ich gerademal bis zur Toilette gehen konnte. Erst heute Morgen war er endlich einmal unachtsam und hat vergessen mich anzuketten. Fallen hatte er auch keine aufgestellt, also hab ich die Chance genutzt. Und bin letztendlich dir in die Arme gelaufen. Den Rest kennst du ja. Und eben wollte er versuchen mich wieder mit zu sich zu nehmen.“, Sasuke war von Satz zu Satz immer leiser geworden, hatte immer mehr mit seiner Stimme und den Tränen, die ihm abermals in die wieder leeren Augen stiegen, zu kämpfen.

Itachi schwieg; auch wenn sein kleiner Bruder nicht weiter ins Detail gegangen war konnte er sich durchaus denken wie schlecht dieser von Orochimaru behandelt worden war. Er kannte ihn zur Genüge, immerhin war der alte Shinobi eine Weile sein Partner bei Akatsuki und auch hinter dem Körper des älteren Uchiha her gewesen. Er merkte zunehmend wie nah ihm Sasukes Elend ging, es erschien ihm fast so als würde der Jüngere seine eigentlich toten Gefühle wiederbeleben. Dieser schien von alledem nichts zu bemerken, denn er hatte die ganze Zeit über resolut in die züngelnden Flammen gestarrt und somit nicht gesehen wie betroffen der Blick des Älteren geworden war. Fast schon unsicher streckte der Langhaarige eine Hand nach seinem Otouto aus, legte diese langsam, vorsichtig, auf dessen Schulter und wartete auf eine Reaktion seitens dessen ab. Und die Reaktion kam postwendend: Sasuke zuckte heftig zusammen, starrte den Älteren aus vor Angst geweiteten Augen an. Hastig zog Itachi die Hand wieder zurück.

„Gomen nasai, Sasuke.“, flüsterte er dabei entschuldigend, doch Sasuke schüttelte den Kopf.

„Passt schon… ich war nur in Gedanken…“

Nanu? Störte es ihn den gar nicht, dass sein eigentlich doch abgrundtief verhasster Bruder ihm so nah kam? Versuchte ihn zu beruhigen? Oder war er wirklich nur so in Gedanken versunken gewesen, dass er das noch nicht mal richtig realisiert hatte? Verwundert sah Itachi Sasuke an, hielt es aber für besser ihn nicht darauf anzusprechen.

„Vielleicht solltest du dich doch besser schlafen legen, Sasuke. Für dich war das immerhin ein ziemlich stressiger Tag und ich denke, du solltest dich mal ausschlafen.“

„Iie, erst will ich von dir hören wieso du so gehandelt hast wie du gehandelt hast.“

„Du bist und bleibst ein Sturrkopf, was?“

„Kann schon sein.“

„Hai. Aber schön, dass Orochimaru dich nicht hundertprozentig verändert hat.“

„Selbst wenn, wär doch eigentlich egal, oder etwa nicht?“

„Dir vielleicht, aber mir nicht.“

„Hm, wenn du meinst. Aber jetzt bist du dran.“

„Da du dich ja wirklich nicht abzubringen scheinst…“, Itachi seufzte resignierend während Sasuke ihn erwartungsvoll anschaute.

„Also gut… Als ich dir damals gesagt habe, dass ich unseren Clan nur getötet habe, um meine Stärke auszutesten, habe ich gelogen. Die Wahrheit ist, dass ich quasi gezwungen war so zu handeln. Der Befehl kam von ganz oben, vom Sandaime Hokage. Natürlich, ich hätte mich auch weigern können, aber was hätte das gebracht? Der Clan wäre so oder so getötet worden und bevor ich riskiere das auch du, der von nichts wusste, getötet wirst, habe ich diese Mission lieber übernommen.“

„Das erklärt aber nicht, WIESO du so handeln musstest.“

„Lass mich doch einfach ausreden, ich wollte gerade dazu kommen!

Der Clan musste eliminiert werden, da schon seit Jahren geplant war Konoha zu übernehmen. Ich habe also sozusagen als Doppelagent gearbeitet. Nach außen hin sollte es so wirken, als wäre ich dem Clan über loyal, aber in Wirklichkeit habe ich die ganze Zeit über für Konoha gearbeitet. Mir war die Sicherheit des Dorfes, DEINE Sicherheit wichtiger als unsere gesamte Familie. Verstehst du?“

„Und wieso bist du dann einfach verschwunden, wenn es doch ein Befehl vom Hokage war?“

„Weil es eine geheime Mission war. Sandaime-Sama war der einzige der davon wusste. Er hätte, wenn ich gefasst worden wäre schlecht sagen können, dass mein Handeln in Ordnung war. Das hätte nur für Verwirrung gesorgt. Und wenn das Vorhaben des Uchiha-Clans offiziell geworden wäre, hätten wir beide so oder so verschwinden müssen. Dann hätten wir vermutlich den Großteil, wenn nicht sogar das ganze Dorf gegen uns. Und dieses Schicksal wollte ich dir ersparen, Sasuke.“

Sasuke schwieg. War das, was sein Bruder ihm da erzählte wirklich die Wahrheit? Aber…

„Aber wieso bist du dann zu Akatsuki gegangen?“

„Auch das ist Teil meiner Mission geworden. Sandaime-Sama war klar, dass Akatsuki über kurz oder lang jagt auf Naruto machen würde, da er den Kyuubi in sich trägt. Also sollte ich mich in die Organisation einschleusen und weiterhin den Doppelagenten für Konohagakure spielen.“, bei diesen Worten hatte Itachi sich vorgebeugt und seine Stimme zu einem Flüstern reduziert, immerhin wollte er nicht, dass Kisame eventuell wach wurde und dieses Geheimnis erfuhr, wer konnte schon sagen das er dicht halten und Pain nicht alles erzählen würde?

„Und warum hast du mich jetzt auf einmal doch mitgenommen?“

„Weil ich nicht wollte, dass dir was passiert. Du solltest dich mal sehen: Du bist abgemagert, wirkst völlig übermüdet und siehst mehr tot als lebendig aus; deine Augen sind ganz leer. Ich hab zwar gedacht, dass ich im Laufe der Jahre sämtliche Emotionen abgetötet habe, aber dem ist wohl doch nicht so. Es hat mir wirklich wehgetan sich so zu sehen, tut mir immer noch weh.“

Ungläubig starrte Sasuke seinen Aniki an, war das wirklich sein ernst? Sollte dieser eiskalte Familienmörder wirklich zu seinem Wohl gehandelt haben? Er würde ihm ja gerne glauben, aber es fiel ihm schwer, immerhin hatte er jahrelang in dem Glauben gelebt, dass sein Bruder ein Heuchler war, ein Verräter dem man nicht trauen konnte, aber nun? Der Kurzhaarige hielt sich den Kopf, er war zu erschlagen um weiter darüber nachzudenken. Vielleicht sollte er Itachis Rat von vorhin Folge leisten und schlafen. Aber vorher wollte er noch eines wissen:

„Und was hast du nun mit mir vor?“

„Erst mal müssen Kisame und ich uns um unsere Mission kümmern. Sprich wir werden zuerst in unser Hauptquartier gehen und Bericht erstatten. Und danach werde ich dich wieder zurück nach Konohagakure bringen.“

Sasuke schwieg. Irgendwo tief in seinem Inneren war ihm klar gewesen, dass es so kommen würde, aber es passte ihm nicht. Doch statt zu widersprechen nickte er nur. Ihm fehlte einfach die Kraft, er war zu geschlaucht. Vermutlich wäre er schon viel früher zusammengebrochen oder hätte sich irgendein Versteck zum Schlafen gesucht, wenn er Itachi nicht über den Weg gelaufen wäre. Und selbst wenn er Itachis Worten noch immer misstrauisch gegenüber stand, er konnte nicht anders als ihm wohl oder übel zu vertrauen. Langsam legte er sich auf den harten Boden, schloss die Augen und fiel bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Itachi sagte nichts mehr, er verstand die Erschöpfung des Jüngeren. Wem würde es schon anders gehen nach solch harten Jahren? Also nahm er sich einen Stock, stocherte damit im Feuer rum, wendete so das Brennholz und hielt die Flammen in Schach. Hin und wieder warf er ein neues Holzscheit ins Feuer.
 

*~*
 

Sö~

Des war nune das 6te Kapi, hat mit dem Hochladen doch länger gedauert, als gedacht, gomen "XD

Dafür aber ein groooßes Arigatou an alle Kommi-Schreiber und auch an die, die die Fic gefavt haben :3

Und das sind bis dato schon 27 Leute!

Ich kann nur sagen: Ich liebe euch <3<3<3

Ich hoffe aber, dass ich mit meiner Fic niemanden gegen Oro aufbringe, ich mag die alte Schlange nämlich oO"

Und OroSasu auch, so pervers es einige auch finden (könnten) "XD

Nochmal Ari, ihr Süßen <3

BTW:

Werbung muss auch mal sein~

Ich hab zu der FF nämlich nen Zeichenwettbewerb eröffnet, wer also gerne mal den Stift oder die Maus schwingt kann ja mal reinschauen :DDD

Ich würde mich freuen ^^

http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=34030



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-08-13T20:39:31+00:00 13.08.2011 22:39
Jaha ehm. Mhh naja schlecht war das Kapi nicht, aber irgendetwas daran hat mich gestört, ich kann dir blos nicht sagen was, ich weis es ja selber nicht.

LG Rai
Von:  Samrachi
2009-06-08T22:20:44+00:00 09.06.2009 00:20
was ich hab hier noch gar kein kommi dagelassen??? *sich selber schlag* i-wie bin ich davon ausgegangen, dass ich schon mal eins hier geschrieben hab,.... -->war wohl doch nicht so...*finger weg von chronischem schlafmangel xDDDD*
also bis jetzt ist die ff echt toll, der amre sasu *sniff*
aber dass er so offen zu ita ist ist schon ne überraschung. er ist wahrscheinlich wirklich schon zu fertig..
und dass ita endlich mal die wirklichen hintergründe zum clan-mord aufdeckt ist super ;)
bin gespannt wies weitergeht, ich stürz mich mal gleich ins neue kap=)

lg nana
Von: abgemeldet
2009-06-06T14:10:56+00:00 06.06.2009 16:10
Wuah, ich hab vergessen zu schreiben das
du ganz schnell weitermachen sollst! Würde mich freuen,
tja ich bin halt a biss'l übermüdet nur drei Stunden geschlafen wegen der Bannerwache, aber jetzt bin ich ja wieder zu Hause.
Lg
Von: abgemeldet
2009-06-06T14:07:17+00:00 06.06.2009 16:07
Hallo!
Die FF ist ... immer noch toll hehe^^
Also die Aussprache ist dir finde ich, ganz gut gelungen.
Lg
Von: abgemeldet
2009-06-03T20:27:35+00:00 03.06.2009 22:27
Das Kapitel ist echt süss geworden.
Das Ita und Sasu sich ein wenig ausgesprochen haben ist echt toll. Auch wenn es beiden schwer gefallen ist.
*sich schon auf's neue Kapitel freut*
Hoffe machst schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-06-03T18:14:06+00:00 03.06.2009 20:14
Yaaii tolles kapi :D
wie immer x3
super geschrieben *-*

*dich vergötter xD*
du bist nicht die einzige
die total auf oroxsasu steht :D
bzw oro <3<3<3
der is einfach absolut geil x3

und ich mags auch nicht
wenn man oro beleidigt T.T
als bösen oder phedofielen
passt er eben am besten :)
ohne ihm wäre es langweillig ;D

arigatô endlich hab ich einen
gleichgesinnten orofan gefunden xD

und nochmals danke
für dieses tolle kapitel :D
*fähnchen schwenk
und ungeduldig auf das nächste kapi wartet* *________*

lieb u too :3
*knuddel knuff*
*kekse und kakao hinstell*
lass dir schmecken <3 :)
Von:  Takui
2009-06-03T13:41:35+00:00 03.06.2009 15:41
Das Itachi zu erzählen war ganz sicher nicht leicht für Sasu, aber auch Ita muss es schwer gefallen sein. Die Aussprache tat der Beziehung der beiden aber sicherlich sehr gut. ^^
Bin gespannt wie die Story jetzt weitergeht. ; )
L.G.
Takui
Von:  Silverdarshan
2009-06-03T12:44:48+00:00 03.06.2009 14:44
hoppla.. da habe ich doch glatt kapitel fünf verschlafen... dabei war es so spannend x33~
mir gefällt die fic wirklich gut ^^
das einzige was mich stört sind die japanischen wortfetzen, die du immer wieder einbringst. ich mag dieses sprachkuddelmuddel nicht sonderlich, immerhin reden japaner auch nicht 99% der sätze in ihrer sprache und werfen dann deutsche ein, weil es besser klingt ^^" ich weiß, dass ist bei japan-freaks sehr beliebt, aber ich finde man sollte sich doch für eine sprache entscheiden. ich hoffe du missverstehst mein meinung dazu nicht, ich lese deine ff wirklich gerne ^^

LG
_BleedForFuckinLovE_


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