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One Piece - Das Märchen

Eine OS Sammlung
von

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Zweites Märchen - Tischlein deck dich im Streik

„Wieso wohnt ihr nun eigentlich alle bei mir?!“, beschwerte sich Namikäppchen und knallte die edle Porzellantasse, in der sich der köstliche von Sanji aufgebrühte Kaffee befand, auf den Tisch. Wie schaffte sie es nur, dass diese dabei nicht zerbrach?

Der böse, böse Wolf gähnte lediglich, der Jäger machte liebestrunken eine kleine Süßspeise bereit und die Erzählerin überprüfte ihr Geschichtsbuch, da das Märchen nicht mehr so verlief wie es sollte.

Oder anders ausgedrückt: Keiner antwortete der Lieferservice-IchAG-Chefin des ersten Märchenwald Lieferservices Moneymaker GmbH.

Seufzend lies diese sich auf ihr Sofa fallen und sah noch einmal, sichtlich erschöpft, in die bunte Runde. Womit hatte sie das nur verdient? Aus ihrer ersten Lieferung war ein unbezahlter Alptraum – wenn sie die Langnase in die Finger bekam, die das Paket ohne Bezahlung angenommen und verschleppt hatte, würde er sich wünschen er dürfte nachträglich den Betrag blechen können (mal davon abgesehen, dass er das ohnehin noch musste!) – geworden, dem eine Übernahme ihres Hauses gefolgt war. Und nun saß sie da. Gemeinsam mit drei wild fremden Knalltüten.

„Namikäppchen-Schatzilein! Ich hab dir eine Kleinigkeit gemacht, für deine armen Nerven“, säuselte der Jäger quietschfidel plötzlich neben ihr.

Ihn mit einem grimmigen Blick strafend, blickte sie auf das Tablett in seiner Hand. Darauf stand ein wunderschöner Eisbecher, der offensichtlich mit viel Liebe und Mühe dekoriert worden war. Widerwillig nahm sie die Kalorienbombe an und als sie den ersten Bissen getätigt hatte, verflog all ihre Wut mit einem Schlag. Der Eisbecher war göttlich.

Natürlich ließ sie sich diesen Sinneswandel nicht anmerken und ließ nur ein kurzes „Wenigstens einer der zu gebrauchen ist.“ vernehmen.

„Steht’s zu Diensten, meine Teuerste“, jauchzte der Blondschopf und eilte wieder in die Küche, um auch der Erzählerin Robin eine kleine Delikatesse zu kreieren.

Mit einem Male hörte Namikäppchen das unverkennbare Läuten der Glocke, welche sie am Eingang ihres Geschäftes angebracht hatte. Freudig darüber, dass sich der Tag besserte, sprang sie auf und schritt durch einen kleinen samtenen Vorhang vom Wohnbereich aus, in den extra an ihrem Haus angebauten Geschäftsbereich. Der Raum für die Lieferserviceannahme war klein, aber dafür praktisch. Als Raumtrenner diente eine Theke, hinter der sich die Oranghaarige nun wieder fand und vor der wiederum ein seltsamer Bursche mit Strohhut, einem Sack, einem stinkenden Esel und einem Tisch befand.

„Äh, ja bitte?“

„Hallo, ich möchte eine Lieferung aufgeben.“

„Gerne doch. Um was geht es?“

„Ich möchte diesen Tisch da zur Müllverbrennung verschicken lassen.“

„Wieso bringen Sie ihn nicht selber weg? Die Müllverbrennung ist doch hier ganz in der Nähe.“

Plötzlich hielt der Tisch ein Schild hoch, auf dem in krakeliger Schrift geschrieben stand: „Der Depp findet den Weg nicht.“

„Ääääh“, kam es daraufhin nur von Namikäppchen, während der Fremde meckerte: „Klappe, du faules Ding.“

„Ich bin nicht faul. Ich streike.“

„Ständig dieses streiken. Hab ich dich etwa nicht fair behandelt?“

„Nein! Schließlich sollte ich dir fünfmal am Tag ein Festmahl liefern! Ich will ab sofort eine unter 100-Stunden Woche!“

„Stell dich nicht so an. Soviel Arbeit war das nun auch wieder nicht. Du bist schließlich ein Zaubertisch.“

„Auch ich habe Rechte!“

Seufzend, wand sich der Strohhut wieder an Namikäppchen und fragte: „Also, liefern Sie?“

„N-Na gut. Also einmal den Tisch da, ja?“

„Nicht ganz. Mich, meinen Beutel und meinen Esel auch.“

„Wieso das denn nun schon wieder?!“

„Ich will mich vergewissern, dass der Tisch verbrannt wird. Daher gebe ich mich mit als Lieferung auf. Sonst wirkt das doch ein bisschen blöd, wenn ich neben Ihnen her renne, oder?“

Anstatt zu antworten, fragte sie nur verwirrt: „Haben Sie überhaupt das Geld dafür?“

„Nichts leichter als das: Apfel-Birne-Konash-Saft-Sake-Tee-Cracker-Elefantentuna-Fleisch-Konafa-Melone mit Schinken-Oden-Piratenlunch-Takoyaki-Wasserfleisch!“

Plötzlich erhob der Esel seinen Schwanz und Namikäppchen fürchtete bereits das Schlimmste. Wie in Zeitlupe hechtete sie über die Theke und schmiss sich zu Boden, die Hand ausstreckend um zu verhindern, dass der Esel sein Geschäft auf dem edlen und unheimlich teuren Perserteppich – welcher noch verkauft werden sollte – machte. Und so kam es wie es kommen musste.

Der Esel schiss wortwörtlich auf Namikäppchen.

Zu ihrem Erstaunen aber, hielt sie kein Stück stinkendes Fäkalprodukt in der Hand, sondern einen Klumpen… Gold?!

„W-W-Wie ist das möglich?!“, fragte sie mit leuchtenden Augen, die seltsamerweise große Ähnlichkeit mit Berrysymbolen hatten.

„Na ja, wenn ich mein geheimes Passwort dem Esel nenne, dann scheißt er Goldstücke“, erklärte der Strohhut grinsend.

„Wir sind im Geschäft. Wollen Sie ihn zufällig auch verkaufen?“

„Eigentlich nicht. Übrigens, mein Name ist Ruffy.“
 

* * * * *
 

„Könnt ihr mir einmal sagen, warum ihr jetzt alle mitkommt?“, fragte das Mädchen mit der roten Haube und versuchte ihren Wutausbruch so gut es nur ging zu unterdrücken.

„Grrrr, DU hast doch entschieden, dass ich mitkommen sollte“, knurrte der grünhaarige Wolf zähnefletschend.

„Dich meine ich auch nicht. Du sollst schließlich den Tisch mit zerren. Ich bin nur ein armes schwaches Mädchen. Nicht stark genug, für solch einen beschwerlichen Akt!“

„Und was ist mit dem da?“, keifte Zorro und deutete auf Ruffy.

„Er ist der Kunde. Er hat seinen Sack und seinen Esel, den er leitet. Und außerdem meinte ich die da!“, mit diesen Worten deutete sie auf Sanji und Robin, welche ein Stück hinter der ‚Hauptgruppe‘ her liefen.

„Ich bin die Erzählerin. Ich muss dabei sein. Das Märchen stimmt schon wieder nicht mehr, also muss ich die Geschichte neu dokumentieren, um korrigierte Nachdrucke zu erzeugen.“

„WIR SIND HIER IN KEINEM MÄRCHEN!“, brüllte Namikäppchen zornig, woraufhin es von dem Blondschopf kam: „Du bist so süß meine Teuerste, wenn du wütend wirst. Außerdem ist es meine Aufgabe als Jäger dich vor diesem Wolf zu beschützen.“

„Suchst du Ärger, Knalltüte?“

„Soll ich dir das Fell über die Ohren ziehen, Hündchen?“

„Klappe ihr Beiden!“

Mit kräftigen Kopfnüssen brachte sie die Streithähne zum Schweigen und damit wieder Ruhe und Ordnung in den Wald, wofür ihr die Tiere insgeheim dankbar waren. Leider geschah aber auch etwas, womit Niemand gerechnet hatte. Der Tisch – um den ein Seil geschlungen war, welches Zorro festhalten sollte, damit er eben nicht abhauen konnte – nutzte die Gunst der Stunde, in welcher der böse, böse Wolf ein wenig locker ließ, und eilte auf seinen vier hölzernen Beinen davon.

Entsetzt rief Ruffy, bevor er den Anderen hinterher eilte, welche sich aufmachten den Tisch wieder einzufangen: „Waaaah, das blöde Ding hat es schon wieder gemacht! Auf dem Weg zu eurem Lieferservice, hat er mich ganze 438-mal ausgetrickst und reingelegt. Und dazu hat er ausgenutzt, dass ich mich ständig in diesem blöden Wald verlaufen habe.“

„Keine Sorge, dieser Wald ist wie ein Labyrinth. Es muss dir also nicht peinlich sein, wenn du dich verirrst. Glaub mir, ich kann aus Erfahrung sprechen, denn ich kenne mich hier bestens aus“, meinte der Wolf hechelnd.

„438-mal?“, kam es stattdessen vom Rest der Gruppe irritiert, weshalb sich Ruffy schnell zu rechtfertigen versuchte: „Es ist ein verdammt schlauer Tisch.“

Als sie das gesuchte Objekt wieder gefunden hatten, hatte er sich bereits an einen Baum gefesselt und hielt ein Schild mit der Aufschrift „Ich gehe in den ultimativen Hungerstreik!“ hoch.

„Woher holt er sich immer die Schilder und Stifte her?“, fragte Namikäppchen etwas verwundert.

„Ich frage mich eher, ob er im Hungerstreik verhungern kann“, dachte dagegen Sanji laut nach.

Leider erntete das Liefermädchen auf ihre Frage hin, nur nichts sagendes Schulterzucken. Die Hand auf das Gesicht legend, ächzte sie daraufhin erschöpft auf und schüttelte beinahe schon verbittert mit dem Kopf. Wieso strafte man ausgerechnet sie mit einer Horde von Vollidioten?

An den Tisch gewandt meinte sie schließlich: „Du bist ein Tisch. Du isst nichts! Wie kannst du also in den Hungerstreik gehen?“

Plötzlich – während Niemand hinsah – zückte er einen schwarzen Filzstift, welchen er zwischen zwei seiner Tischbeine klemmte, und schrieb auf das Schild: „Nicht ich gehe in den Hungerstreik, sondern Ruffy. Ich weigere mich ihm etwas zu Essen zu machen!“

„NEEEEEEEEEEEEEEEEE~IN“, jaulte und heulte der Strohhut daraufhin entsetzt auf, während er kraftlos auf die Knie sank. Was Kryptonit für Superhänsel war, war der Hunger für Ruffy.

„Das kannst du mir nicht antun. So grausam bist nicht einmal du!“

„Doch.“

„Nein!“

„Doch.“

„NEEEIN!“

„Doch.“

„Buuuhwahaha.“

„Irgendwie ist das ganze ziemlich lächerlich“, meinte die Oranghaarige seufzend, bis sie plötzlich bemerkte, dass der Jäger ein wenig abseits saß und an irgendetwas arbeitete, „was machst du da, Sanji?“

„Als Jäger ist es auch meine Aufgabe verirrte und hungernde Leute im Wald aufzulesen, um ihnen zu helfen. Über die Jahre hinweg wurde ich dadurch zu einem akzeptablen Koch.“

Kaum hatte er seine Worte fertig gesprochen, trat er einen Schritt zur Seite und offenbarte ein gigantisches Festmahl, auf das sich Ruffy sofort stürzte.
 

* * * * *
 

„Ich verstehe immer noch nicht, warum sich mein Engel Namikäppchen in ihrem Zimmer eingeschlossen hat“, schluchzte der Jäger und schnäuzte bereits die siebzehnte Taschentuchpackung voll.

„Weiß nicht, aber Sanji wäre nett, wenn du mir noch einmal was machen könntest. Ich bekomme schon wieder Hunger“, entgegnete Ruffy grinsend.

„So leicht wird man auf dem Arbeitsmarkt abgeschoben, kaum dass ein besserer Koch gefunden wird.“

Mehr passte nicht mehr auf das Schild des neuen Wohnzimmertisches von Namikäppchen.

„Ob sie mir vielleicht noch böse ist, dass ich die Lieferung abgebrochen habe?“

„Bezweifle ich. Du hast sie ja schließlich trotzdem noch bezahlt“, antwortete der Blonde schluchzend dem Strohhut neben sich.

„Ja, schon. Aber nun wohne ich ja auch noch hier. Ich meine ich habe kein Problem mit diesem immensen Mietkosten, dank meines tollen Esels. Aber wie bezahlt ihr das eigentlich?“

Plötzlich mussten der Wolf, der Jäger und die Erzählerin lauthals loslachen. Erst verstand Ruffy nicht, warum sie überraschenderweise so herzhaft lachten, doch steckte es ihn förmlich an, weshalb er kurz darauf begann einfach mitzulachen.

„Warum lachen wir eigentlich?“

Als sich der Lachkrampf des Wolfes wieder gelegt hatte, meinte er – sich die Lachtränen wegwischend: „Schon gut. Aber ein Tipp, du solltest nicht so leichtfertig Sachen von dir ausleihen.“

„Wieso denn? Ich habe kein Problem damit, wenn Namikäppchen nur mal ganz kurz meinen Goldesel ausleiht…“
 

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Die Moral von der bizarren Geschicht, verleih’ dein Besitz dem Namikäppchen nicht!
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  LittleMarimo
2015-03-17T05:24:16+00:00 17.03.2015 06:24
Wird das Haus nicht langsam eng?
Aber der streikende Tisch is nice xD mit seinen Schildern
Antwort von:  Sirus0
17.03.2015 13:37
Es wurde ja inzwischen ausgebaut :D
Und im Notfall hat Namikäppchen die einfach draußen mit Aufgaben beschäftigt, damit sie genug Platz hat ;)
Von: abgemeldet
2014-12-16T13:57:21+00:00 16.12.2014 14:57
Das wird bei Namikäppchen immer voller. Wenn noch mehr bei ihr einziehen, wird sie entweder ausbauen müssen die Wohnung, oder ein anderes Haus suchen müssen und ihre neuen Mitbewohner zu mehr Miete bezahlen lassen, zwingen. Ruffy und der streikende Zaubertisch. Wieder eine Geschichte zum kaputtlachen.
Von:  Rukia-sama
2009-07-30T12:35:04+00:00 30.07.2009 14:35
Der Tisch ist mir i-wie sympatisch...
Naja^^

Wie kann man sich so oft verarschen lassen und was von einem Tisch?
Ich meine hallo?
Eine Holzplatte mit vier Holzbeinen und Zauberkraft, so schwer nun auch wieder nicht XD

Außer man heißt Ruffy~

Von:  YuuShiroyama
2009-04-03T13:28:54+00:00 03.04.2009 15:28
oje oje.. namikäppchen kann einem echt leidtun
*kopfschüttel*
also.. ich würd schon gerne da bleien <<

was mir aufgefallen ist:
zu viele kommamaaaaas.
ein wald davon. adilein. es gibt auch punkte. mehr sätze der herr, mehr sätze ><
Von: abgemeldet
2009-03-11T21:42:01+00:00 11.03.2009 22:42
Einfach Hammer xD ich hatte irgendwie Mitleid mit den "armen" Tisch. und danach mit Namikäppchen. ich würde ausflippen, bei so nen Chaos.

Aber ich mag deinen stil beim schreiben^^ und ich habe wieder viel gelacht. ich hoffe es geht bald weiter =D
Von: abgemeldet
2009-03-01T18:05:28+00:00 01.03.2009 19:05
Als kleine Beleidigung zum Beginn: man, ist das dumm!
Und Dummheit zahlt sich im Gewerbe der Komödie wohl oder übel aus xDD
Glückwunsch zu einem weiteren, gelungenen Märchen!
xD
Ich will weiter lachen, also schreib noch mehr von diesen süperben Märchen!
(Ich weiß, sehr egoistisch von mir, aber die Autorenschaft wird so und so benachteiligt xD //nicht ernst nehmen//)
Von: abgemeldet
2009-02-15T19:08:23+00:00 15.02.2009 20:08
Also... du bist echt super!!

Deine Ideen und dein Schreibstill!! Ich weiß warum ich deine Geschichte gefavt habe^^. Ich mag den Tisch voll gerne XD, ich hoffe dne bringst du noch öffter ein!!
Also... bin wie immer gespannt, wie es weiter geht.

Lg Muri
Von: abgemeldet
2009-02-15T18:54:35+00:00 15.02.2009 19:54
a ruffy du dummbeudl, du!
ween er ihn wiederkriegt is der do 'leergeschissen' (sry für des wort)
nee aber schön geworden- konnt mich widda weglachen -> tischleideckdich im streik xDDD
-
p_r_w

Von: abgemeldet
2009-02-15T17:03:35+00:00 15.02.2009 18:03
^^ also erst ma sau lustig hehehe XXDDD
die idee is wirklich gut und ich musste mich mehr als einmal festhalten, um nit vor lauter lachen vom stuhl zu fallen XDDDD...

Zum Geschriebenen: Also dein Schreibstil gefällt mir ganz gut und es fällt einem schwer irgendwelche groben Schnitzer oda Fehler zu entdecken ;)...

was mir unter anderem aufgefallen is, dass du sehr häufig das Wort "keifen" verwendest (vor allem bei Nami, aba bei ihr lässt et sich ja kaum vermeiden XD)...

ich meine, is jetzt nix großartiges, aba wenn dich noch mehr verbessern willst, solltest du da vllt nen bisschen Abwechslung reinbringen...

dann noch im 2. Kapitel: Höflichkeitsform...vllt haste es ja vergessen, aba beim Dialog zw. Nami un Ruffy, "Sie" usw. groß schreiben (ahh herrlich diese Klugscheißerei XXDDD)...

Zum Schluss noch, was evtl der "Leseflüssigkeit" helfen könnte, is der Wechsel zwischen langen, verschachtelten und kurzen,spannungsaufbauenden Sätzen...

ich weiß is schwierig, da ne gesunde Mitte zu finden, aber ich fand persönlich, dass du bei nen paar Abschnitten (ich glaub, gegen Ende von Kapitel 1 und Anfang Kapitel 2) zuviel in nen einzelnen Satz gepackt hast, aba im Grunde is dat Ansichtssache ;)....

so genug gelabert XD...hoffe et hilft dir nen bisschen weiter ;)...ansonsten.............
mach schnell weiter XXDD

Greetz


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