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Ein Squib und ein Muggel in Hogwarts

von

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Squib und Muggel

Hallo,
 

esgeht shon weiter, viel spaß mit dem neuen Kapitel
 

1.Kapitel: Squib und Muggel
 

Immer noch stumm standen die Freundinnen auf der Straße und sahen dem Szenarium zu. Das Haus stand bereits, ein kleiner Vorgarten wurde noch erschaffen, sowie der dazugehöriger Zaun mit einem Eisentor und zum Schluss stemmte sich eine Straßenlaterne, die nicht leuchtete (wie fasst alle auf dieser Straße), empor. Dann rührte sich nichts mehr und vor den Mädchen stand ein Haus, das genau so wie das rechte und das linke aussah.

Als erstes fand Marie die Sprache wieder:
 

„Wie? Was? Wie ist das passiert?“
 

„Woher soll ich das wissen? Ich dachte du weißt das, wie dies von statten ging? Immerhin ist deine Mutter eine Hexe und dein Vater ein Zauberer“, kam Nicole zur Besinnung.
 

„Ja ich weiß, aber ich bin nur ein Squib, ein Mädchen dessen Eltern zaubern können, aber selber die Fähigkeit nicht hat. Also kann ich auch nicht alles wissen!“, verteidigt sich Marie.
 

„Aber du bist Squib das besondere Talente hat, wie ich, trotz das ich nur ein Mensch bin oder wie deine Eltern und du sagst ein Muggel“, trat Nicole näher zu ihrer Freundin.
 

„Ja, ja, ein Squib und ein Muggel, die gegen Vergisszauber, sowie Verwechslungszauber und noch anderes immun sind. Und jetzt können wir auch noch getarnte Häuser entdecken, vor allem noch eins das ein Hauptquartier des Phönixordens ist, die vor ungefähr vierzehn Jahren gegen den Mann dessen Namen nicht genannt werden darf gekämpft haben. Mensch haben wir ein Glück!“, redete Marie.

Eine Zeit lang herrschte Stille, dann ergriff Nicole das Wort:
 

„Wollen wir mal nachschauen ob jemand da ist?“

„Was?“, fragte Marie entsetzt.
 

„Nur mal so aus lauter Neugier“, antwortete Nicole.
 

„Ich weiß nicht?“, murmelte Marie.
 

„Och, bitte, bitte!“, flehte die braunhaarige und setzte den Hundeblick ein.
 

„Na gut. Ich gebe mich geschlagen. Und wenn jemand da ist, was machen wir dann?“ wendete sich Marie zu dem blassen Mädchen um. Nicole antwortete nicht, sondern zog eine Zeitschrift aus ihrer Hängetasche und reichte es ihrer Freundin, die sofort verstand.
 

„Neue Kunden für die Zeitschriften. Raffiniert!“ klopfte sie mit der freien Hand auf Nicoles rechte Schulter.
 


 

Zusammen überquerten sie die Straße, die noch leer war, gingen durch den Vorgarten, nahmen die vier Stufen und stellten sich vor die Tür. Nicole richtete ihre linke Hand zur Klingel und drückte mit dem Daumen auf den Knopf. Ein Laut erschallte, darauf folgte ein gellender Schrei und Beschimpfungen. Schlammblüter, Blutsverräter sind die Worte die die Freundinnen verstanden haben, aber sie konnten sich nicht weiter darauf konzentrieren, denn in diesem Augenblick öffnete sich die Haustür und vor ihnen stand eine kleine, rundliche, rothaarige Frau, die die Gesichter der Mädchen entsetzt ansah.
 

TBC
 


 

LG Anticia



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