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The Record of the Uchiha Revenge

von

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Isamu vs. Sasuke

Isamu nahm Anlauf, und sprang mit lautem Kampfgeschrei aus Sasuke zu.

Sasuke belächelte den Jungen bloß, und wich mit Leichtigkeit aus.

Dieser landete mehrere Meter hinter ihm und drehte sich mit wütendem blick um.

„NA WARTE“ schrie er Sasuke zu, bevor er wieder Anlauf nahm um den nächsten angriff zu tätigen.

Sasuke grinste bloß amüsiert.

Sakura, die hinterhergekommen war, stand verwirrt und ängstlich in der Gegend und verstand die ganze Welt nicht mehr.

Warum kämpften die beidem bloß?

Warum?

Was hatte das für einen Sinn?

Sasuke wich dem geradezu lächerlichen Angriff aus „Sag mal Junge, ist das alles was du so kannst? Von dem Sohn meines Bruders habe ich mehr erwartet“, sagte er während er auswich.

Dies brachte den kleinen Uchiha anscheinend auf die Palme, denn nun guckte er noch wütender, geradezu rasend vor Wut.

„Mach dich ja nicht über mich lustig!“ schrie er, dann setzte er zum Katon an.

Doch noch bevor er mit den Fingerzeichen fertig war, stand Sasuke hinter ihm, und gab ihm einen heftigen tritt.

Der 13 jährige flog über die halbe Wiese, bevor er vor einem Baum landete.

Er stand leicht verwirrt von dem unerwarteten Angriff auf und schaute sich um.

Doch Sasuke konnte er nicht entdecken.
 


 

„Seiichi?“, fragte Kazuko, die schon total außer puste war.

„Ja?“ fragte der der alte Jonin.

„Was glaubst du wo sie sind? Glaubst du Isamu ist was passiert?“, fragte sie besorgt.

„sie scheinen auf der Trainingswiese zu sein…zumindest kann ich dort ihre Chakren orten. Dem Jungen geht’s gut, keine Angst, wir sind gleich da“, gab der Jonin beruhigend zur antwort.

Kazuko nickte nur in Gedanken.
 


 

„Hey, wo steckst du??“, rief der junge Uchiha.

Es raschelte daraufhin hinter ihm und ein Kunai landete direkt vor ihm.

Neben ihm Tauchte Sasuke mit breitem grinsen auf.

„Na, Angst?“, fragte er.

Isamu guckte nun noch verwirrter, von Angst allerdings keine spur.

„Hättest du wohl gerne!“, schrie er und wollte eben wieder zum Angriff ansetzen, doch bevor er dazu kam wurde er schon zum nächsten Baum geschleudert.
 

°“Oh man, der arme junge, Sasuke nimmt ihn nicht mal ernst…er ist doch gar kein Gegner für ihn…“°, dachte Sakura die den Kampf beobachtete.
 

„AU“, hörte man nur noch von Isamu, dann stand er wieder auf, und schaute sich böse um.

Er suchte wieder Nach Sasuke…und sah ihn plötzlich vor sich, wie er gerade angreifen wollte.

Doch er wich rechtzeitig aus, und guckte Sasuke hinterher.

°“ Huch, was ist den das….mh…“°, dachte er, bevor er wieder zum angriff durchstarten wollte, doch als er Sasukes veränderten Blick sag, stoppte er kurz.

„Hey, was ist denn nun? Hast DU jetzt etwa Angst, oder was ist los?“

„Pass auf was du sagst kleiner, bevor ich ernst mache! Werd bloß nicht so Mutig, nur weil du das Sharingan erweckt hast.

Du bist nooch sehr Jung, du hast kaum Erfahrung…du hast auch mit dem Sharingan keine Chance gegen mich, sie es ein!“, bekam er zur Antwort.

Nun wurde Isamu nachdenklich.

Wieder standen beide lange rum, und guckten sich an.

Minuten vergingen.

Schließlich ergriff Isamu wieder das Wort.

„Du magst recht Haben, du hast schließlich meinen Vater getötet, da kannst du ja nur stark sein“

„Nun, wenn er nicht krank gewesen währe, und ernst gemacht hätte, hätte ich keine Chance gegen ihn gehabt.

Er wollte nun einmal im Kampf gegen mich sterben.

Er wollte nur mein bestes, und was wollte ich? Ich wollte nur Rache, und wie ich an dir merke, habe ich sogar mehr angerichtet, als ich dachte.

Wie Sakura damals sagte, Rache bringt nichts…sie ist nutzlos…denn ich versichere dir, wenn du, selbst wenn du stark genug währest um mich zu töten, wer währe glücklich damit?

Du würdest als gesuchter Mörder dastehen, und eine Familie hätte keinen Vater mehr…und meine Kinder würden sich dann an dir rächen wollen, und deine sicherlich wieder an meinen, was bringt das alles?

Nur Trauer und Schmerz und Leid und sinnloses Rumgemorde.

Ich weis, es ist jetzt kein Trost für dich, mein Bruder ist für immer von uns gegangen, und ja, ich trage da mit schuld daran.

Aber ich bitte dich, mache nicht den selben Fehler wie ich, du hast noch das ganze leben vor dir, noch alles offen. Mach was damit, lauf nicht als Mörder durch die Welt…

Ich bin mir sicher, dass du genau weist, wie sinnlos dieser Kampf hier ist.“, was Sasukes antwort.

Man sah ihm an, das es sein ernst war, doch würde es reichen, um Isamu zu überzeugen?
 

Isamu hörte sie die Predigt in ruhe an und dachte darüber nach.

„Du hast ja recht, nur ich kann dich jetzt nicht mehr gehen lassen, wenn ich mich nicht an die räche, war mein leben bisher sinnlos.“, gab er als Argument.

Sasuke lächelte traurig, dann sagte er: „ja, so habe ich es auch mal gesehen, vor vielen viele Jahren, du nach Itachis Tod habe ich festgestellt wie dumm ich war...das ich mein leben bis dahin total vergeudet hab.“

„Ich bin aber nicht du!“, gab es von Isamu zurrück.
 

„ISAMUUU“, schallte es Plötzlich über die gesamte Wiese, Kazuko und Seiichi, die inzwischen zu Fußn liefen, liefen in Eiltempo auf Isamu zu.

Sasuke und Isamu guckten beide rüber.

„Deine Mutter?“ Fragte Sasuke.

Isamu nickte, er schaute zu Boden, denn es war ihm peinlich, dass seine Mutter plötzlich aufkreuzte.

Doch dann Schaute er sie an, als sie näher kam.

„Hallo Mum…“, sagte er.

„Mein Kleiner, ich hatte ja so angst!“, rief sie, und nahm ihn ganz fest in den Arm, die ganze Szenerie drum herum Ignorierend.

„Ist ja gut, mir geht’s gut, lass bitte los“, quengelte der Junge.

Also sie ihn losließ, guckte er zu Seiichi „hallo Sensei“, grüßte er.

Sakura, die inzwischen auch hinzugekommen ist, sagte nur lächelnd: „ich nehme mal an, der Kampf ist vorbei“

„Meinetwegen..“, sagte Isamu.

Sasuke nickte zufrieden.
 

Nach einer kurzen Diskussionsrunde auf der Wiese gingen alle zusammen in ein Lokal etwas essen.

Nach einer Übernachtung im Uchihaanwesen machten sich Seiichi, Kazuko und Isamu auf den Weg nach hause, hatten aber die Einladung bekommen, jeder Zeit zu besuch zu kommen.

Isamu meinte, er würde sich das Angebot eventuell in betracht ziehen, unter der Bedingung, das Sasuke ihn trainiert.

Sakura war weiterhin glücklich mit ihrem Sasuke zusammen, so gingen alle ihre Wege.
 


 


 


 


 

Sooo, as war das letzte Kapitel meiner ff, hiermit bedanke ich mich schon einmal fürs lesen, es wird bloß noch ein kleiner Epilog kommen.

Eure Ita-chan



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