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The Record of the Uchiha Revenge

von

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Neue Informationen

Sakura war überrascht.

Nachdem Isamu ein zweites mal fragend aufschrie, zuckte sie etwas zusammen.

Die Medicnin hatte ja keine Ahnung wer der Junge wirklich war.

Ebenfalls wusste sie nicht warum er nun hier in Konoha war.

Ihr kam sie Sache etwas verdächtig vor, aber nicht verdächtig genug, um weiter Nachzuforschen.

„Ja, Uchiha, aber angeheiratet, hast du irgendwelche Probleme mit dem Clan? Oder nehmt ihr ihn gerade in Geschichte durch?

Ja, das ist schon eine Tragische Geschichte“, gab Sakura leise von sich.

„Tragisch? Ja? Hast du ne Ahnung?! Ja?“, schrie der Junge.

„Ja habe ich, und das bestimmt mehr als du. Aber sag schon, wo ist jetzt dein Problem? Und hör endlich auf zu schreien! Ich bin nicht taub!“, meine Sakura mit leicht gereizter Stimme.

Isamu war auf der Stelle still, er schaute leicht beschämt zu Boden: „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht anschreien.“

„Schon in Ordnung, aber was ist nun dein Problem?“

„Ähm“

°“Ich kann ihr doch nicht Sagen `Wo ist Sasuke ich will ihn Umbringen`…das mit dem Referat ist eigentlich eine gute Idee“°, dachte der Junge.

„Ich suche jemanden, äh, Sasuke Uchiha, Ich muss ihn interviewen, über den Uchihaclan, ich will ja eine gute Note bekommen, kennst du ihn vielleicht?“, sagte er dann schließlich zu Sakura.

Sakura grinste ihn an, es kam ihr leicht merkwürdig vor, aber nach kurzem Überlegen, hatte sie sich überlegt, dass der Junge einfach nur etwas schüchtern ist.

°“Von dem geht bestimmt keine Gefahr aus“°, dachte sie, wusste aber auch gleichzeitig, dass man alle Gegner ernst nehmen sollte, allerdings sah sie ihn nicht als Feind, sondern als leicht merkwürdigen Jungen.

„Wenn du willst, kann ich dich zu ihm bringen, wenn er von seiner Mission zurück ist, der wird sich bestimmt über Besuch freuen“, sagte sie, meinte das mit dem freuen allerdings nicht wirklich Ernst.

„Ja?“ Isamu grinste jetzt ganz breit, „du kennst ihn?“

Jetzt grinste Sakura: „Klar kenne ich ihn, er ist mein Ehemann, und das da“, sie zeigte auf ihren Bauch, „Wird unser drittes Kind, die ersten beiden sind sieben und vier Jahre alt, zwei Jungs“

Sakura grinste, kann konnte ihr ansehen, dass sie sich freute.

Isamu allerdings blieb wie vom Blitz getroffen starr sitzen und wurde plötzlich kreidebleich, Er hätte es sich denken können, dass Sasuke ihr Mann war, immerhin sagte das sie den Namen durch Heirat erhalten hatte, der Gedanke war ihm aber so abwegig, das es ihm einfach nicht in den Sinn kam.

Und das sie auch noch Kinder hatten, gab dem Jungen nun den Rest.

„Hey, Isamu…Isamu?, alles in Ordnung?“, fragte Sakura ihn besorgt.

Immer noch nicht Richtig anwesend meinte er: „Ja alles ok, ich möchte etwas schlafen, ich bin müde“ er legte sich hin und drehte sich rum, er wollte nicht weiter reden, er musste erst noch mal über alles Nachdenken.

„Ok, ich wecke dich wenn es Abendessen gibt“, sagte die junge Frau, dann verließ sie das Zimmer.

°“komischer Junge“°, dachte sie, dann ging sie los um nach den anderen Patienten zu sehen.
 

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Flashback 2:
 

Es war Mitten in der Nacht, ein Mädchen saß auf dem Balkon, sie sah so aus als ob sie Nachdenken würde, das tat sie auch, sie dachte oft nach.

Jedes mal wenn sie nicht schlafen konnte, setzte sie sich auf den Balkon und dachte nach, manchmal schlief sie dort sogar ein.

Plötzlich wurde sie von einem Geräusch auf ihren Gedanken gerissen.

Es waren Schritte.

°“Wer läuft denn um diese Uhrzeit draußen rum?“°, dachte sie, und schaute sich um.

Dann spürte sie das Chakra dieser Person und sprang auf.

Sie lief in ihren Schlafsachen runter, zog sich nicht einmal die Schuhe an.

Sie rannte in Richtung des ihr so gut bekannten Chakras und plötzlich stand sie vor ihm.

„SASUKEEEEEEE“, schrie Sakura und sprang ihn um den Hals.

„Hallo Sakura, ich bin zurück“, sagte er und klang dabei nicht sonderlich überrascht.

Er hatte mir solch einer Reaktion gerechnet.

Ohne ihn los zu lassen fragte sie: „Sasuke, bleibst du diesmal? Ich hab dich so vermisst! Bitte geh nicht wieder weg, Naruto wird sich bestimmt auch darüber freuen…“

Er lächelte sie freundlich an und meinte: „Wenn ich bleiben darf, werde ich hier bleiben, ich bin nun lange genug durch die Weltgeschichte gelaufen, jetzt möchte ich einfach nur nach Hause“

„Bist du krank oder so“, fragte Sakura, weil sie von Sasuke solche Töne nicht gewohnt war, aber sie wusste ja auch nicht was alles passiert ist, seit sich sie das letzte mal gesehen haben.

Die beiden waren nun schon 17.

„Nein, mir geht es bestens“, sagte er, und grinste er sie an, doch Sakura bemerkte, das das lächeln nur aufgesetzt war.

Seine Augen strahlten Trauer und Einsamkeit aus.
 

Es dauerte eine weile bis die Dorfbewohner endgültig überzeugt waren und Sasuke bleiben durfte.

Als die endgültige Entscheidung verkündet wurde, waren alle, vor allem Sakura und Naruto erleichtert.
 

++++++
 

Ein Jahr später Heiratete Sasuke Sakura, und ein weiteres Jahr später bekamen sie ihr erstes Kind, einen kleinen Jungen, drei Jahre später folgte das zweite Kind.
 

Sasuke war allerdings nicht viel zu Hause, er war ständig auf Missionen, irgendwann gab es sogar Wettkämpfe, wer wann wie viel Zeit mit Sakuke verbringen darf.

Dies Störte ihn allerdings nicht sehr, er tat meist das was er gerade wollte, er liebste es tun und lassen zu können, was er will.

Irgendwann hatte er sich mit Sakura gestritten, weil er so wenig zu hause war, schließlich haben sie sich darauf geeinigt, dass er an den Wochenenden zu Hause blieb.

Am Anfang versuche er seine Frau noch zu Überreden auf Mission gehen zu dürfen, doch irgendwann gefiel ihm das Familienleben und er nahm sich auch mal eine Woche frei.

Er liebte seine kleine Familie und er gab nichts Wichtigeres mehr für ihn, auch wenn er es selten zeigte.

Er Zeigte es wie gesagt selten, aber nicht nie.

Das schönste waren immer die Familienausflüge, wo sie alle Zeit miteinander Verbrachten und viel lachten.
 

Als Sakura vor sieben Monaten zu Sasuke kam um ihm Mitzuteilen war seine Reaktion: „Schwanger? Schon wieder? Aber diesmal bitte ein Mädchen, wir haben schon zwei Jungs“

Danach gab es eine kleine Diskussion bei der Sakura allerdings gewonnen hatte.

Er legte sich nicht so gerne mit ihr an, er wusste nur all zu gut, dass sie eine Richtige Furie sein kann.
 

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Flashback Ende
 


 

Den Rest des Tages verbrachte Isamu im Bett.

Nachdenkend und an die Wand starrend.

Er war sich seiner Sache plötzlich nicht mehr ganz so sicher.

Aber er wollte nun den Ganzen weg nicht umsonst gereist sein.

Kurz vor Sonnenuntergang entschied er sich endgültig für die Rache, wollte Sakura aber nicht unbedingt über den weg laufen.

°“Was soll’s“°, dachte er, °“sie wird mich schließlich zu ihm bringen“°, beendete er seinen Gedankengang.

Wenige Zeit später ging langsam die Tür auf.

Isamu blieb regungslos liegen, er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer da ins Zimmer kommt.

Schließlich konnte er ihr Chakra spüren, sie hielt es nicht für nötig es zu unterdrücken, warum auch?

Der Junge konnte hören, dass die Medicnin etwas auf seinen Nachttisch stellte und sich wieder auf das Bett setzte, wo sie schon Heute Mittag saß.
 

Wenige Augenblicke später setzte er sich doch auf, denn jetzt kam der Geruch der Essens in seine Nase.

Es blieb ihm nicht anderes übrig als dort wo es stand hinzuschauen, denn er hatte Hunger und ihm lief das Wasser im Mund zusammen.

„Na, gut geschlafen?“, fragte die junge Frau.

„Ja, hab ich“, log er knapp, bedankte sich schnell für das Essen, dann hörte man außer Essgeräuschen nichts von ihm.

Er gab Rührei, Salat und zum Nachtisch Joghurt mit Kirschsoße.

Nachdem er Fertig gegessen hatte sagte Sakura: „Morgen kannst du nach Hause gehen, wir wollen dich heute einfach mal zur Kontrolle da behalten, aber ich glaube dir fehlt nichts, du warst einfach nur erschöpft“

„Danke, eh, wann wird Sasuke in etwa von seiner Mission zurück sein?“, war die Antwort.

„Er kommt in drei Tagen, spätestens am Samstag, wie währe es, wenn du am Samstagmorgen einfach mal hier hin kommst und ich dich dann zu ihm bringe?“

„Samstag? Wann denn genau? Und wo genau?“, fragte der Junge.

Sakura lächelte ihm freundlich an, dann sagte sie: „Hm, um 10 Uhr morgens vor dem Krankenhauseingang?“

„Ja, ich werde auf jeden fall das sein“

„Gut, und gib dir schön mühe in der Schule“, lächelte sie.

„Ja mache ich“

„Möchtest du noch etwas tun heute, über etwas reden? Vielleicht in den Aufenthaltsraum gehen?“, fragte die Medicnin.

„Nein, möchte ich nicht, ich es in Ordnung, wenn ich mich schlafen leg? Ich bin noch Müde“, gab Isamu zur Antwort.

Isamu schaute die ganze zeit auf den Boden, er schaute Sakura nicht in die Augen, er war schon so, als ob er ein schlechte Gewissen hätte.

„Ja, natürlich ist es in Ordnung“, wieder lächelte sie freundlich.

Sakura schöpfte immer noch keinerlei Verdacht, sie hielt den Jungen für etwas schüchtern.

Warum sollte sie denn auch verdacht schöpfen, er sah ja nicht sonderlich Gefährlich aus, auch nicht sonderlich stark, die Stärke seines Chakras unterschied sich nicht von anderen Jungs in seinem alter.

„Danke“, meinte er, und legte sich wieder hin, diesmal auf den Rücken.

„Gute Nacht, schlaf gut“, sagte die junge Frau mit freundlicher Stimme.

„Danke“
 

Sakura ging leise aus dem Zimmer raus.

Erst jetzt fiel ihr etwas auf.

°“Hm, irgendwie kommt mir sein Gesicht bekannt vor…kenne ich ihr vielleicht? Habe ich ihn irgendwo schon einmal getroffen? Aber nein, das ist unmöglich, das bilde ich mir ein“°

Nach einigen weiteren Überlegungen, woher sie ihn doch kennen könnte, beschloss sie, dass es nur Einbildung war, sie ist ihm definitiv noch nie über den Weg gelaufen.
 

Isamu lag noch eine Weile wach im Bett, glücklich morgen das Krankenhaus verlassen zu dürfen, aber unglücklich so viel Lügen zu müssen, zurzeit ging es allerdings nicht anders.

Diesmal wollte er sie nicht einfach nur loswerden, er war diesmal wirklich müde, aber es dauerte noch über eine Stunde, bis er wirklich eingeschlafen war.
 

Er schlief in dieser Nacht nicht sonderlich ruhig, aber die Nacht blieb ohne weitere Vorkommnisse.

Alles war ruhig und blieb es auch.
 

Fortsetzung folgt…
 


 


 

Hey Leute, was hab ich Versprochen?

Ein längeres Kapitel und da ist es schon!
 

Danke für 9 Favs und 16 Kommis

Danke *euch lieb knuddel*
 

Ich freu mich über jeden Fav und Kommi, da geht das Schreiben gleich viiiel einfacher, natürlich werde ich es auch so tun^^



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