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The Record of the Uchiha Revenge

von

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Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort

Nachdem Isamu aufgewacht war und etwas gefrühstückt hatte, packte er seine Sachen und ging weiter.

Nach einiger Zeit fing der Himmel langsam an, grau zu werden.

Der Junge schaute zu den Wolken und ahnte, dass es bald Regnen würde.

Er erinnerte sich daran, dass es vor zehn Jahren ebenfalls geregnet hatte, als sein Vater starb.

Später erklärte seine Mutter ihm, dass Regentropfen die Tränen des Himmels seien.

Er ignorierte jetzt einfach mal diese Tatsache, er hatte nämlich keine Lust wieder Rast zu machen, er hatte sowieso keinen schirm oder so, und Höhlen in denen er sich unterstellen könnte waren hier auch keine, also war es doch egal, ob es nun Regnen würde oder nicht.

Deswegen ging er einfach weiter und schaute sich hin und wider mal den Himmel an, die großen grauen Wolken die den Regen voraussagten fand er wunderschön.
 

+++++

Zur selben Zeit in Isamus Heimatdorf:
 

Zu Hause in seinem Dorf, das übrigens Akatsu hieß, lief aufgeregt eine junge Frau quer durch die Wohnung.

Sie packte ihre hektisch ihre Sachen, sie schien tief in Gedanken versunken, es sah so aus, als ob sie vor hätte zu verreisen.

Diese junge Frau war niemand anderes als Kazuko, Isamus Mutter.

Sie hatte nun beschlossen, ihrem Sohn zu folgen, nachdem sie sich zwei Wochen lang Gedanken gemacht hat.

Sie währe am liebsten sofort losgerannt, sie wusste ja, dass ihr Sohn nach Konoha gehen würde, aber es gab da ein ganz kleines Problem: Sie hatte keine Ahnung wo Konoha war.

Sie war nicht so wie ihr Sohn, sie stürmte nicht einfach in irgendeine Richtung los und hoffte am gewünschten Ort anzukommen.

Sie wusste lieber genau, wo sie hinmusste, bevor sie losging.

Jetzt hatte sie es geschafft herauszubekommen, wo Konoha liegt, sie hatte so ziemlich alle in ihrem Dorf gefragt, bis sie es herausbekam.

Sie war nach den verschwinden ihres Sohnes so verwirrt gewesen, das sie gar nicht auf das logischste gekommen war, darauf kam sie erst als die Person die es garantiert wusste vor ihrer Tür stand und fragte, warum ihr Sohn schon seit fast einer Woche nicht mehr zum Training kam.

Diese Person war Isamus Sensei, ein alter Konohanin, der in Akatsu in ruhe und frieden mit seiner Frau seinen Lebensabend genießen wollte, es sich allerdings zur Aufgabe gemacht hat, den Jungen zu Trainieren.

Nun war aber eben dieser Junge weg und seine Mutter stand ziemlich aufgelöst vor ihm.

Da er sehr nett und hilfsbereit war, wollte er ihr helfen.

Er hat sie eine Woche lang vorbereitet, nun wollte sie sofort los.
 

Nachdem Kazuko ihre Sachen im Morgengrauen zusammengepackt hatte, setzte sie sich ihren Großen Rucksack auf, verließ das Haus, schloss noch hinter sich ab und ging los.
 

Sie war seit gerade mal einer halben stunde unterwegs, als sie von hinten das Gewieher eines Pferdes hörte, als sie sich umdrehte, sah sie wie Isamus Sensei angeritten kam, er hatte ein zweites Pferd im Schlepptau, das anscheinend für sie war.

Der alte Mann blieb samt den Pferden genau vor Kazuko stehen und sagte zu ihr: „steig auf!“

Kazuko stand da sehr verwundert, so sah sie zumindest aus, und fragte: „Eh Seiichi, was machst du denn hier?“

Der gefragte Antwortete: „Ich werde dich nach Konoha begleiten, mit den Pferden geht es auch wesentlich schneller, ich wollte so wieso mal einen Ausflug unternehmen“

Kazuko stand immer noch sehr verwirrt da, und fragte: „Und deine Frau?“

Seiichi lächelte und meine: „Sie wird schon ein Weilchen ohne mich auskommen“

„Du willst mich wirklich begleiten?“, fragte die immer noch verwirrt guckende Kazuko.

„Ja klar, warum denn nicht, außerdem lassen sie dich bestimmt rein, wenn ich dabei bin, mich kennen sie ja, hm…ich wusste zwar was Isamu vorhat, aber ich denke es ist jetzt noch zu früh, er hat es immerhin mit Sasuke zu tun, dein Sohn ist zwar sehr stark, aber ich bezweifle, das er jetzt schon stark genug ist. Jetzt steig schon auf!“

Sie zögerte leicht, nahm die Zügel in die Hand, und stiel auf das Pferd auf, das der Jonin für sie mitgenommen hatte.

Sie schaute noch etwas skeptisch, da es einige Jahre her ist, seit sie das letzte mal geritten war.
 

Der Jonin sah, dass Kazuko sich ihrer Sache nicht so ganz sicher war, also fragte er: „Kannst du überhaupt reiten?“ „Ja, eh, aber es ist sehr lange her, das ich das letzte mal auf einem Pferd saß, aber das geht schon.“, stammelte die junge Frau vor sich hin.

„Wenn du es sagt…aber sag bescheid, wenn du Hilfe brauchst, gib du das Tempo vor, ich werde mich dir anpassen.“, sagte der Jonin und lächelte die Frau an.

„ Ja mache ich“, sagte sie und ritt los, der Jonin ritt neben ihr her und gab hin und wieder Richtungsanweisungen um die besorgte Mutter zu korrigieren.

Sie redeten nun nicht mehr sehr viel.

Kurze zeit später steigerte Kazuko das Tempo, der Jonin lächelte und sagte zu ihr: „Und? Hast du dich wieder an das reiten gewöhnt? Das ging ja schnell“.

„Ja hab ich“, lächelte Kazuko zurück.

Kazuko lächelte nicht oft, meistens nur in der Gegenwart ihres Sohnes.

Seiichi wusste allerdings, das sie nicht immer so war, früher war sie immer fröhlich und gut gelaunt, sie hat erst vor zehn Jahren so verändert, aber das war ja auch kein Wunder bei dem, was passiert ist.

Nun war in zwischen Mittag, und die beiden beschlossen Rast zu machen, so hielten sie bei einem kleinen Bach an, damit auch ihre Pferde trinken konnten.
 

Während Kazuko aß, fragte sie sich: °“Was mein Sohn jetzt wohl macht, hoffentlich geht es ihm gut“°

Der Jonin saß neben ihr und versuchte sie aufzumuntern, er wusste, dass Isamu ihr ein und alles war.

Nach einer Stunde ritten sie weiter, als Kazuko einmal zum Himmel schaute, sagte sie zu Seiichi: „Schau mal, diese Wolke hat die Form unseres Dorfes, sie ist nur sehr viel größer“

Dieser schaute ebenfalls zum Himmel, betrachtete die sich in der Ferne auftürmenden Großen Wolken und antwortete ihr: „ Du hast recht. Es wird bald Regnen, womöglich gibt es gleich sogar ein Gewitter. Sollen Wir Unterschlupf suchen, oder weiterreiten?“

„ Weiterreiten“ sagte Kazuko mit einer Entschlossenheit, als währe es selbstverständlich bei Gewitter durch den Wald zu reiten.

Der Jonin antwortete nicht, er stimmte nur nickend zu.

Kazuko fügte nur noch hinzu: „Ich habe schon genug Zeit verschwendet“

Wieder nickte der Jonin.

Nun ritten sie wieder stumm hintereinander her, sie schauten nur hin und wider zu dem jewals anderen hinüber.
 

+++++

Wieder bei Isamu:
 

Es waren nun schon fünf einhalb Tage seit Isamus Aufbruch aus der Stadt vergangen, seit seinem Aufbruch aus Akatsu waren nun sogar schon 14 Tage vorbei.

Eigentlich sollte er gestern Konoha erreicht haben, er hatte es aber nicht erreicht, und nun war wider ein halber Tag vorbei.

*platsch*

Isamu schaute zum Himmel.

Die Wolken hatten sich in der Zwischenzeit zu einer Dichten Wolkendecke zusammengeschlossen, und nun begann es zu Regnen.

*platsch*

°“Ich hatte recht, es regnet“° Dachte der Junge sich, und marschierte weiter.

Plötzlich blitzte es kurz danach hörte er es Donnern.

Nun brach der regen los, er Regnete wie aus Eimern, keine drei Minuten später war Isamu vollkommen durchnässt.

Es blitze und donnerte noch viele Male hintereinander.

Eine Halbe stunde hatte es aufgehört zu gewittern, der Regen hörte aber nicht auf, er wurde zwar schwächer, aber hörte nicht auf.

Isamu störte dies nicht, er ging einfach weiter gerade aus.

Er war inzwischen ziemlich erschöpft von dem langen Marsch, er hatte Hunger und er fror.

Er musste aber ankommen.

Als er irgendwann eine Höhle sah, hatte er beschlossen doch lieber Rast zu machen.

Er war wirklich erschöpft, und er konnte diese Gelegenheit nutzen um sich etwas auszuruhen.

Er ging zu der Höhle hin, sammelte etwas Feuerholz, und legte sich ein kleines Lagerfeuer zu recht.

Das Holz war zwar Nass, aber es störte ihn nicht, mit seinem Katon konnte er es trotzdem Problemlos anzünden.

Als das Feuer brannte, zog er seine Nassen Schuhe aus und stellte sie neben das Feuer, damit diese Trocknen konnten.

Er rollte seinen Schlafsack aus und legte setzte sich drauf, plötzlich überkam ihn große Müdigkeit, er lehne sich an die Höhlenwand und schlief kurze Zeit später ein.

Als er einige stunden später wieder aufwachte und sah das es schon dämmerte dachte er sich: °“ Oh nein, es wird ja schon wider Dunkel, und ich hab hier den halben Tag verpennt!“°

Er Wusste das es sich nicht lohnen würde heute noch weiterzugehen, es war schon halb Dunkel, und er hatte hier einen sicheren und Trockenen Schlafplatz.

Er wollte nur noch etwas Feuerholz sammeln, bevor es ganz dunkel wurde.

Als er die Höhle verließ, machte er die Feststellung, dass es immer noch regnete.

Dann wurde es ganz dunkel, er legte Holz nach, und aß dann etwas.

Er hatte so viel Hunger das er a liebsten alles gegessen hätte, doch er hob sich ein kleines bisschen für das Frühstück auf.

Dann legte er sich in den Schlafsack und schlief ein, was sollte er in der Nacht auch sonst tun.
 

+++++
 

Währenddessen bei Kazuko:
 

Auch Kazuko und Seiichi hatten inzwischen ihr Nachtlager aufgeschlagen.

Die beiden hatten allerdings ein Zelt dabei, in welchem sie beide drinsaßen und zu Abend aßen.

Hier hatte es vor einer Stunde ebenfalls angefangen zu Gewittern, doch in zwischen regnete es nur.

„Werden wir ihn einholen?“, fragte Kazuko.

„Nein, wenn er auf direktem weg gegangen ist, ist er vielleicht schon da. Aber mach dir keine Sorgen, wir finden ihn schon“, gab der Jonin zur Antwort.

„Danke“, sagte Kazuko und versuchte zu lächeln.

„Lass und schlafen, Morgen wird ein Anstrengender Tag“, sagte Seiichi zu ihr und legte sich in seinen Schlafsack rein, „Gute Nacht Kazuko“, war das letzte was sie an diesem Abend von ihm zu hören bekam.

Sie sagte: „Gute Nacht Seiichi“, und legte sich ebenfalls hin.
 


 


 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anyu_Mainyu
2009-01-08T21:39:02+00:00 08.01.2009 22:39
Postitv fällt auf, daß sich eine zweite Storyline anbahnt. Das macht die Sache komplexer und damit interessanter.
Leider fehlt dem Kapitel ein richtiges Ende. Isamus Geschichte wird ohne einen richtigen Fixpunkt im Raum stehen gelassen.


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