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Hunter auf Zeit

Ragol Universe
von

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Vincent

Auf den vielfachen Wunsch einer einzelnen Person, werde ich hier etwas versuchen, das ich so noch nie, oder zumindest selten, gemacht habe...

Ich werde versuchen näher auf die Gefühle der HAUPT Charaktere einzugehen und hoffe das mir das gelingt -.- ( angst hab...)

Dies ist übrigens der letzte Monolog von „Erlösung“ danach werden nur noch „Schuld“ und „Hoffnung“ Selbstgespräche führen (oO das hört sich an XDD)

Alles was in [] steht ist Gedacht, Erinnerungn und Zooki´s Traum... krieg das irgendwie nich hin, das es kursiv da steht -.-
 

Erlösung...

zu lange schon warte ich auf etwas,

das mich aus dieser Situation befreit,

aus meiner Strafe eine Erlösung macht.

Aber...

Habe ich es verdient?

Nach allem was ich getan habe?

So oft...

So vielen...

Gebrochene Versprechen,

Verblassende Erinnerungen

Hoffnung gibt es nicht

Nicht hier

Nicht auf Ragol...

Schuld trifft nur mich

Hätte ich es nicht getan,

dieses schlimmste aller Verbrechen,

und nun

zieht er noch mehr ins Verderben

blind laufen sie hinein

und niemand kann sie warnen

vor meinem ein zigsten Fehler...

vor meinem Verrat...
 

Vincent
 

~ Principal~

„Ist das sicher?“ fragte Tyrell mit gehobener Augenbraue.

Diese Navigatorin wurde langsam zum Unglücksboten von Pioneer2. Das gefiel ihm gar nicht.

Besagte Navigatorin stand nun mit gesengtem Kopf vor ihm und nickte unglücklich, was so gar nicht zu ihr passte.

[Irgendwie unheimlich].... dachte Tyrell und atmete tief durch. „Und es ist die einzigste?“

Wieder nickte Elli ohne ihn in die Augen zu sehen, ihre Stiefel spitzen waren wahrlich interessanter.

„Ich habe Cal auf dieser Frequenz gelassen, er sucht noch nach weiteren Nachrichten und analysiert sie, während meine Kollegen untersuchen, von wo genau sie gesendet wurde.“ erklärte sie ruhig.

Ihm schossen viele Fragen auf einmal durch den Kopf und er wusste genau das er zu wenig Einfluss auf die Techniker des Militärs hatte, was ihn ein wenig wurmte.

„Warum kommen Sie damit zu mir?“ fragte er schließlich „warum gehen Sie damit nicht zu DolGrinsen?“

„Bei Ihnen bin ich mir sicher, das es etwas bringt. DolGrinsen würde es eh wieder nur unter den Tisch kehren, und so tun als wäre nichts gewesen!“

Diese Offenheit machte Tyrell erst einmal sprachlos. Ja, er sollte wirklich einmal in jede Abteilung der Pioneer2 hinein schneien...

„Und wann genau habe Sie diese Nachricht empfangen?“ fragte er schließlich.

„Als die Explosion stattfand. Ich hörte während der ganzen Zeit ein Knacken auf der Leitung und ganz wage wurde mir bewusst das dort jemand redete, aber ich habe nicht verstehen können was genau er sagte.

Ich konnte die Nachricht nicht schneller analysieren, da DolGrinsen ständig im Kontrollraum war, aber wir sind uns zu 100% sicher das er es ist...“

Tyrell nickte und sah in eine unbestimmte Ferne, bevor er sich mit beiden Händen über das Gesicht fuhr, so als ob er die gesamten letzten Tage einfach so abwischen wollte.

Er atmete tief durch und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Mit , vor der Brust verschränkten Armen, musterte er die junge Navigatorin.

Elli Person... sechzehn Jahre... Mensch.... seit ihrem dreizehnten Lebensjahr Leutnant des Militärs... Technische Abteilung, mit Vorliebe für Computer... Navigatorin, seit unbestimmter Zeit... ratterte er die Informationen durch die er über sie in Erfahrung bringen konnte. Das war alles. Es hatte sich herausgestellt, das über dieses Mädchen einfach nichts anderes heraus zu finden war.

Familie unbekannt. Herkunft unbekannt, und doch...

Irgendwie wollte er sie in seinem geheimen Team.

Er brauchte Leute wie sie, Bernie und auch Montague, wenn der auch nur unwissentlich dazu gehörte... wer glaubte schon einem Newman...

Tyrell atmete noch einmal tief durch und stand auf. Er trat auf sein Fenster zu und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Langsam wippte er auf seinen Zehen auf und ab.

„Sie sind wunderschön, nicht wahr?“ fragte er nach einer Weile. Elli war irritiert und sagte deshalb nichts.

„Die Sterne.“ er sah ihr nun in die Augen und lächelte „Wir sehen nur nicht mehr hin!“

Elli klappte der Mund auf und als sie merkte das ihr kein Wort herauskommen würde klappte sie ihn einfach wieder zu.

Tyrell lächelte nachsichtig. „Das sagte einmal meine Tochter zu mir, nachdem ich ihr eine Gardienenpredigt über aufrichtige Treue, Ehre und Zusammenhalt gehalten hatte. Sie sagte es kurz bevor sie nach Ragol aufbrach und erst als wir Ragol entdeckten, habe ich es verstanden.

Kommen Sie zu mir wenn Sie es verstanden haben, dann habe ich eine Aufgabe für Sie...“

Elli konnte an dieser Aussage finden was sie wollte. Eines verstand sie jedoch auf Anhieb, das Gespräch war für sie beendet und sie hatte zu gehen.

Kurz verbeugte sie sich, eine Hand auf ihrem I.D. Dann verließ sie das Büro.

Tyrell sah ihr noch eine Weile nach, bevor er sich wieder seinem Fenster zu wandte.

„Dieser Satz ist von Rico?“ fragte eine Stimme ungläubig aus der dunklen Ecke.

Tyrell zuckte mit den Schultern „Das habe ich nie behauptet, ich sagte nur das sie es zu mir sagte, bevor sie aufbrach!“ und er erinnerte sich noch genau an die Tränen in den Augen seiner Tochter, die ihm sagten das sie enttäuscht von ihm war. Warum konnte er ihr nicht ein einziges mal trauen?

„Verzeih mir Rico“ sagte er leise, bevor er sich vom Fenster abwandte und sich den beiden Personen zu wandte die noch im Raum anwesend waren.

Bernie stand vor seinem Schreibtisch die Arme vor der Brust verschränkt, hinter ihm der junge Wissenschaftler Montague, grübelnd. „Die Sterne... wir sehen nur nicht mehr so genau hin?“ murmelte er unablässig.

Bernie sah ihn mit gehobener Augenbraue an und deutete dann auf seinen I.D.

Verunsichert sah Montague auf das gelbe Ding, das an der Brust des Rangers befestigt war, dann sah er auf seinen eigenen. „Sterne!“ wiederholter er, dann verstand er es.

„Aber...“

„Er versteht schnell!“ grinste Bernie und Tyrell nickte grinsend. „Das ist nicht zu übersehen, aber er ist ja auch ein Genie!“

„Aber wird sie...“ Bernie sah zur Tür.

„Sie wird Cal fragen!“ entschied Tyrell und setzte sich wieder hinter seinem Tisch und sah auf die Nachrichtenkapsel, die Elli ihm vor beigebracht hatte. „Sind Sie sicher?“

Tyrell nickte und machte eine unbestimmte Bewegung mit der Hand, als wolle er das Thema endgültig vom Tisch haben.

„Also!“ sagte er schließlich „Was machen wir nun?“

Bernie und Montague sahen ihn fragend an. Sie waren es nicht gewohnt das der Principal so rasant das Thema wechselte.

„Ich meine hier mit.“ er deutete auf die Kapsel auf seinem Tisch.

„Anhören!“ schlug Montague vor. Bernie grinste, seine Neugier schien größer zu sein, als die Sorge um Zooki.

Tyrell nickte. „Es ist nicht die Originale, sie hat es nur aufgenommen und das ist das Problem, wir wissen nicht ob es die vollständige Nachricht ist, oder ob etwas fehlt.“

„Sie trauen ihr nicht?“ Bernie war überrascht.

„Ich misstraue dem Militär.“ gab Tyrell zurück und schaltete die Nachricht ein. Zuerst hörten sie nur ein Rauschen...

und dann...

Ich bin nicht sicher, wer diese Nachricht hören wird, aber...

Diese Nachricht wird die Wahrheit über den Planeten Ragol berichten.

Mein Name ist Heathcliff Flown Deputy Commander der Pioneer 1

Militäreinheiten.

Unsere Mission, die Besiedlung von Ragol verlief gut. Als die Umweltbedingungen unserer Heimatwelt, CORAL sich rapide verschlechterten wurde das Pioneer-Projekt ins leben gerufen.

Wir sollten ein neues Zu hause finden und fanden Ragol. Wir untersuchten den Planeten auf seine

Bewohnbarkeit.

Schließlich begannen wir den Planeten für die Besiedlung vorzubereiten. Aber die Wahl war ein Fehler. Aber vielleicht war dies auch die ganze Zeit der Plan

... Ragol...

Wir haben "ES" geweckt.

"ES" war uns einfach überlegen.

Es hätte niemals entdeckt werden dürfen.

Dieses verfluchte Erbe der Vergangenheit.
 

Tyrell selber hatte die Nachricht auch noch nicht gehört und irgendwo in seinem inneren hatte er daran gezweifelt, das sie tatsächlich von ihm stammen könnte.

Doch jetzt hatte er es gehört, mit seinen eigenen Ohren, diese Stimme sie war unverkennbar...

Aber wie war das möglich?

Tyrell dachte nach.

Zwei Jahre nachdem Pioneer2 gestartet war sandte Ragol eine Liste mit Verstorbenen und Vermissten, damit man die Familienmitglieder informieren konnte. Der Name Heathcliff Flown war einer der ersten, die auf der Liste der Verstorbenen zu finden war...

Ein Schreibfehler? Möglich? Vermisst? Aber wieso?

Tyrell hatte das Gefühle als rauche ihm der Schädel, noch eine weitere Frage, auf die er sich keinen Reim machen konnte und er würde in tausend Stücke zerspringen.

„Was meint er mit, dem verfluchten Erbe der Vergangenheit?“ da war sie...

Tyrell sah den jungen Wissenschaftler an, als wolle er ihm jeden Augenblick den Hals von den Schultern reißen. Bernie schob sich unauffällig vor den Wissenschaftler und augenblicklich wurde Tyrell etwas ruhiger.

„Das weiß ich nicht, Jean-Carlo“ sagte der Principal leise „Aber wieso finden Sie es nicht heraus... das wäre mir eine große Hilfe!“ sagte er lächelnd und hoffte das seine kleine List ein wenig helfen würde ihn das nächste unangenehme Thema noch ein wenig vor sich her zu schieben.

„Meinen Sie?“ der Wissenschaftler sah auf die Kapsel. In seinen Augen leuchtete, man konnte es nicht anders nennen, Forscher Drang.

Bernie grinste wissend und wusste was sein Freund in den nächsten Stunden vielleicht Tagen machen würde.

Tyrell nickte „Nur zu!“ er deutete einladend auf die Kapsel und entließ sie dann mit einem Wink.

So vieles war in den letzten Stunden geschehen. Tyrell grinste.

Er hatte einen neuen Rekruten, für seinen stillen Kampf gegen das Militär, gleichzeitig hatte er jemanden der Ragol für ihn untersuchte.

Sie hatten eine Nachricht von jemanden, der schon seit langer Zeit für Tot gehalten wurde und er hatte einen Wissenschaftler der hinter das Geheimnis stoßen würde, da war er sich absolut sicher...

Und er wusste dies alles würde direkt unter dem riesigen Rüssel DolGrinsens geschehen, hatte er nicht auch unter ihm eine Verbündete? Nun, wir werden sehen...

Tyrell grinste zufrieden. Ja, er konnte wirklich nicht behaupten, das er alles allein tragen musste, er hatte Verbündete, die ihm helfen würden, dafür würde er alles für sie tun und sie schützen wo es nur ging und damit sollte er schnellsten Anfangen, wer wusste schon wie lange Montague sein eigentliches Anliegen noch vergessen würde... und das brachte ihn zu seinem Hauptproblem.

Hierbei konnte er von niemanden Hilfe erwarten und er konnte sich hierbei auch niemanden anvertrauen...

Er stand wieder vor seinem Fenster, wie so oft in den letzten Tagen, nur sah er nicht auf die Sterne, sondern auf diesen gewaltigen Planeten, der wahrscheinlich niemals betreten werden durfte.

[Haben wir einen Fehler gemacht?... Quentin?]
 

~Ragol Wald ~

„Quentin Miramuto?“ leise schimpfend stapfte er den Weg entlang, der ihn in Richtung Central Dome führte. Ayumi schlich neben ihm her und sagte wie immer kein Wort.

„Aber der war doch ein Mensch, wie kann ein Mensch einen Newman als Sohn haben... versteh ich nicht!“

Nicht darauf achtend wohin ihn seine Schritte führten, schimpfte er weiter durch den Wald immer auf das weiße Gebäude zu, das am Horizont zu sehen war.

Ihm entging auch, das Ayumi seit geraumer Zeit nervöse Blicke zu allen Seiten warf. Niemand hatte ihn über das Force Mädchen aufgeklärt und so wusste er auch nicht das sie Gefahr spüren konnte, Minuten bevor sie da war.

Er ignorierte ihre zaghaften Versuche, ihn auf etwas aufmerksam zu machen und wischte ungeduldig und sichtlich genervt ihre Hand von seiner Schulter.

Was kümmerte es ihn...

Sein Auftrag war einen Siedlungsplatz zu finden und nach Rico Tyrell zu suchen, ganz nebenbei sollte er herausfinden was auf Ragol geschah... als ob das so einfach wäre...

Moment

Schlagartig blieb er stehen. Ayumi prallte leicht gegen ihn, doch er konnte sich jetzt nicht darüber aufregen.

Irgendetwas stimmte hier nicht...

Fragend sah er sich um. Sagte der Principal nicht etwas von einer Explosion? In der Nähe des Central Domes? Wo war er hier. Fast vorsichtig studierte er die Karte, überprüfte seine Position.

„Ich befinde mich im Kern der Explosion, aber...“ wieder sah er sich um. Ayumi, die nun etwas energischer an seinen Ärmel zupfte, ignorierte er noch immer.

„Es gibt hier weit und breit keine Spuren einer Explosion und wo zum Teufel sollen die längst fertigen Siedlungen sein?“ er stöhnte und legte theatralisch eine Hand an die Stirn...

„Na wunderbar! Wir haben uns verlaufen!“ entschied er und sah nun auf einmal in Ayumis Gesicht.

Irrte er sich, oder war die kleine blasser, als er es in Erinnerung hatte?

Er verbrachte schließlich nicht den ganzen Tag damit, ihr seine volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Ayumi allerdings schon. Jetzt das sie seine Aufmerksamkeit hatte deutete sie hektisch in alle Richtungen, dabei zog sie mit den Fingern einen imaginären Kreis um sie beide und deutete noch einmal ausgiebig auf die Gebüsche.

Lyo verstand nicht sofort und runzelte die Stirn. Sein Blick folgte ihrem Finger, sehen konnte er nichts.

„Kannst du mir nicht sagen was...“ der letzte Teil des Satzes blieb ihm einfach im Hals stecken.

Als hätten sie auf ein Zeichen gewartet, sprangen blaue Kreaturen aus den Gebüschen um sie herum hervor und zogen immer kleiner werdende Kreise um sie.

„Na riesig!“ Lyo zog sein Schwert und lies seinen Rucksack, sowie Ayumi hinter sich zurück.

Er lief weiter in den Kreis hinein und blieb dann stehen. Seine Taktik schien auf zugehen.

Die Tiere ließen Ayumi vorerst in Ruhe und wandte ihre Aufmerksamkeit ihm zu und Lyo hatte die Muße sie genauer zu studieren.

Die Tiere hatten Ähnlichkeit, mit den Raubkatzen, die er von Coral her kannte. Nur diese waren größer. Ihre gelben Augen funkelten böse und die langen Reißzähne in ihrem Maul machten sie nicht gerade freundlicher...

„Na komm schon Miez -Miez“ knurrte der junge Hunter und machte sich für einen Angriff bereit. Plötzlich blieb eines der Tiere stehen, legte seinen Kopf in den Nacken und heulte, wie ein Wolf.

Lyo war schockiert. Katzen die jaulten wie Wölfe? Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Die anderen Tiere der Gruppe, nahmen das Jaulen wahrscheinlich als Zeichen für den Angriff. Und sie griffen an.

Der erste sprang Lyo von der Seite her an. Der Hunter drehte sich blitzschnell um und konnte gerade noch sein Schwert hoch reißen, um das Tier in der Luft abzufangen, schon spürte er den Atem eines weiteren im Nacken.

Lyo riß sein Schwert herunter drehte sich dabei um die eigene Achse.

Er spürte wie sich seine Klinge in das harte Fleisch des Tieres bohrte um dann auf einem Knochen stecken zu bleiben. Das Tier heulte vor Schmerz auf und die anderen blieben für einen Augenblick stehen.

Dies nutzte Lyo um sein Schwert zu befreien und nun selber einen blitzschnellen Angriff zu starten. Was ihm dummerweise entgangen war, war dass das verletzte Tier, scheinbar der Rudelführer war, und diese Kreaturen es gar nicht gerne schätzen wenn man ihrem Anführer auch nur ein Häärchen krümmte.

In den nächsten Minuten verstand Lyo, das die Tiere am Anfang nur mit ihm gespielt hatten...

Er stolperte rückwärts immer darauf bedacht seine Verteidigung aufrecht zu erhalten. Er war bei weitem kein Feigling und schwach schon gar nicht. Aber dies hier war überraschend gekommen, darauf war er nicht vorbereitet, zudem schienen die Tiere unermüdlich zu sein und außerdem waren sie in der Überzahl, was er jetzt brauchte war ein Wunder...
 

Er sollte sein Wunder kriegen. In Form von Ayumi.

Die ganze Zeit hatte sie ängstlich auf der Stelle gestanden, an der er sie zurück gelassen hatte. Mit den Fäusten vor dem Mund immer wieder von einem Fuß auf den anderen treten wartete sie, auf einem Befehl von ihm.

So hatte man es ihr beigebracht. [Handle nur auf Befehl, niemals darfst du etwas aus eigenem Antrieb machen, das ist verboten. Du bist lediglich da um deinem Meister zu bedienen und zu unterstützen. Sein Wort ist Gesetzt, alles andere ist Verboten.

Ihr lebt um zu dienen nicht um zu denken.]

Unschlüssig sah sie zu, wie ihr Meister immer und immer wieder von diesen Tieren angegriffen wurde, doch einen Befehl gab er nicht. Sie konnte ihm doch helfen.

Sicher, stark war sie nicht, aber es reicht um die Tiere abzulenken, warum gab er ihr also keinen Befehl?

Oder hatte er sie einfach vergessen? Wie so oft in den letzten Tagen? Vielleicht musste er sich erst an sie gewöhnen...

Das Mana in ihren Adern wurde stärker, es wollte mit aller Macht heraus, doch es durfte nicht, sie musste es zurück halten, koste es was es wolle.

Es war doch nur ein Befehl, ein kleines Zeichen irgend etwas...

Geschockt sah sie wie Lyo, nicht gerade grazil, auf seinen Hinter fiel, sein Schwert schlitterte einige Meter über den Waldboden und war dann schließlich außer Reichweite. Er riß die Arme vor sein Gesicht um den nahenden Angriff abzublocken.

O.K. Zeichen genug. Unbewusst war Ayumi zwei Schritte auf das Knäuel, aus Monster und Meister zu getreten, hatte die Arme in die Luft gehoben und ließ ihr Mana mit aller Macht frei.

Plötzlich regnete es Blitze vom Himmel.

Der erste traf das Tier welches gerade zum Sprung angesetzt hatte, die anderen fuhren gleichzeitig auf die anderen hinab. Sie waren tatsächlich nicht stark genug um die Tiere zu töten, aber es reichte aus um sie zu verwirren.

Ihr stärke lag schließlich nicht beim Angriff sondern in der Verteidigung und Heilung.

Lyo warf ihr kurz einen Überraschten Blick zu, bevor er sich auf rappelte und zu seinem Schwert lief. Mit einer einzigen Bewegung hatte er es aufgenommen und sich wieder in Angriffsposition gestellt.

Dann dachte er nach... Schnell...

Die Tiere hatten sich von ihrem Schock einigermaßen erholt und erkannten nun das sie offenbar das falsche Opfer, zum Frühstück gewählt hatten. Langsam begannen sie Ayumi einzukreisen.

Das Mädchen warf dem Hunter einen fragenden Blick zu und dieser nickte ihr zu. Ayumi wiederholte die Prozedur, doch noch ehe sie ihr Mana entlassen konnte, griffen die Tiere auch schon an.

Lyo sah wie die kleine vor angst die Arme schützend um den Kopf legte und sich auf den Boden lies, wo sie zitternd liegen blieb.

„Einfach nur schwach!“ sagte er zu sich selbst, bevor er sein Schwert hob und kopflos in das Rudel laufen wollte. Dann fiel ihm etwas ein. Katzen hassten Wasser!

Soviel war klar! Aber...

Woher nehmen???

„Force!“ brüllte er. Den Namen des Mädchens hatte er sich nicht gemerkt, wozu auch?

„Kannst du Wasser beschwören?“ er holte mit seinem Schwert aus und trennte eines der Tiere von seinem Schwanz, dieses heulte laut auf und Lyo fuhr der Schweiß über den Rücken. Es war wieder das Leittier gewesen. Ayumi schüttelte den Kopf.

„Eis?“ ein nicken.

Lyo grinste in sich hinein. „Dann ein starkes bitte, wir müssen hier weg!“

Wieder nickte Ayumi und richtete sich auf. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll und ganz auf ihr Mana.

Lyo hob eine Augenbraue, als er das sah. „Nicht zu stark, sonst erwischt es uns auch!“ murmelte er und schob sich vor das Mädchen, um die herannahenden Katzenwölfe, davon abzuhalten das Mädchen in Stücke zu reißen.

Er hatte damit alle Hände voll zu tun. Das ganze Rudel schien gleichzeitig anzugreifen, wobei er nicht den Hauch einer Möglichkeit hatte Ayumi anzusehen.

Er bohrte sein Schwert sooft in Fleisch, Muskeln und Sehnen, das es von Blut nur so spritzte, trotz allem gaben die Tiere nicht auf, auch dann nicht als es Lyo gelang dem Rudelführer, den Kopf von dem Hals zu trennen.

Die Tiere heulten auf und starteten einen erneuten Angriff, diesmal konzentrierten sie sich alle gleichzeitig auf ein Ziel... Lyo.

Er hatte es kommen sehen und diesmal war er es der mit den Armen über dem Kopf auf den Boden sank und leise betete...

Nichts geschah...

Vorsichtig hob er den Kopf und fand sich Auge um Maul, mit einem dieser Kreaturen wider.

Anscheint hatte dieses Tier ihm gerade, den freiwillig dargebotenen, Hals abbeißen wollen, als es erstarrt ist.

Lyo sah sich hektisch um...

Keines der Tiere bewegte sich mehr. Alle waren in einer grotesken Haltung erstarrt, hinter ihnen lag Ayumi völlig erschöpft.

„Zu viel, des guten!“ sagte er grinsend, „die tauen so schnell nicht wieder auf.“

Er kniete sich kurz zu dem Mädchen hinunter und berührte sie an der Schulter. Sie sah ihn fragend an.

Zu schade sie lebt noch... dachte er bei sich und erhob sich dann. Er deutete auf die Tiere. „Wir sollten hier weg, ehe die zu sich kommen.“

Ayumi sah ihm einen Augenblick sprachlos an, sollte sie es wagen ihn darauf aufmerksam zu machen, das sie gerade ihr gesamtes Mana verbraucht hatte und unmöglich weiter konnte?

Nein, das durfte sie nicht. Er war ihr Meister und was er sagte musste befolgt werden. Mühsam rappelte sie sich auf und schlich ihm mit größerem Abstand als vorher hinterher, die Augen nach allen Seiten gerichtet immer das Gefühl, als wäre das noch längst nicht alles gewesen.

Mit einem flauen Gefühl im Bauch erkannte sie das sie dem Central Dome immer näher kamen und mit ihm wuchs auch das Gefühl, das hier etwas großes auf sie wartete...
 

"Ich bin Rico, Rico Tyrell. Ich bin Hunter.

Diese Nachricht ist für den, der nach mir sucht.

Ich hoffe es hilft dir. Ich kenne dich, schon so lange

Du hattest Recht, Ragol ist ein ungewöhnlicher Ort. Wenn du überleben willst, achte stets darauf, was um dich herum geschieht, das waren deine Worte und du solltest sie jetzt beherzigen...

O.K. Diese Nachricht half ihm nicht wirklich weiter, aber es war immerhin ein Anfang.

Die Person, der der Rucksack und die Monomate gehörten, war also Rico Tyrell...

Irgendwo hatte er schon von ihr gehört... Nur wo?

Zooki kratzte sich an den Ohren und legte den Kopf in den Nacken.

Gedankenverloren starte er in den blauen Himmel. Wenn du überleben willst, achte stets darauf, was um dich herum geschieht...

Was hatte dieser Satz wohl zu bedeuten?

Zwei Tage war er nun schon hier und hatte noch nichts ungewöhnliches bemerkt... jedenfalls nichts das ihn an sein Leben wollte...

Nur eines kam ihm merkwürdig vor. Bei den vielen Huntern die bereits nach Ragol gesendet wurden war er noch immer nicht auf eine menschliche Seele gestoßen, es war als wäre Ragol wie ausgestorben, von den Tieren einmal abgesehen.

Auch das Militär war nirgends zu entdecken... und dann sprach diese Rico-Frau von Gefahren???

Er grinste breit und zog ein imaginäres Schwert, welches er stolz vor sich hin und her schwang.

„Ja-haha!!!“ lachte er „verkriecht euch nur, hier kommt der gefürchtete Zooki, der jeden von euch das leben aushaucht, bevor ihr ihn bemer.... auuuu“ er hatte nicht darauf geachtet wohin ihn seine Beine trugen und war prompt über eine Baumwurzel gefallen.

Sich die Nase reibend warf er dem hölzernen Ungetüm einen vernichtenden Blick zu.

Ein Piepsen zu seiner Rechten, zog seine volle Konzentration auf sich. Hastig sprang er auf die Füße und hob die Fäuste. „Na komm schon raus! Ich werde es dir zeigen.“ sagte er mehr leise, als das es jemand hören konnte. Und tatsächlich, bewegte sich der Busch, welcher gepiepst hatte und wenig später stand neben ihm ein gelbes Wesen, mit großen Schwarzen Augen und einem kleinen, spitzen und sehr scharfen Schnabel.

Eng an den Körper gedrückt konnte Zooki, die Flügel erkennen, auf dem kleinen runden Kopf, trug es etwas das aussah wie ... Augenbrauen...

Alles in allem war es doch recht „Niedlich!“ Zookis Meinung...

Er lies die Arme sinken und sich selber auf die Knie.

„Na, hast du mich aber erschreckt.“ er grinste über sich selbst. „Na komm her ich tue dir nichts... Siehst du?“ er streckte dem Wesen eine Hand hin, um ihm zu zeigen das er nichts gefährliches in seiner Hand hielt und er selbst es auch nicht war. Tatsächlich kam das Tier näher und „schnupperte“ an seinen Fingern.

„Na siehst du?“ er fand es überhaupt nicht komisch mit dem Wesen zu reden, das war im allgemeinen noch besser als mit selbst zu reden. Er grinst wieder „Na bist du allein? Ich auch... Vermisst du deine Eltern?“

Doch noch bevor er seinen Satz zu ende reden konnte hatte das Wesen, ihn in die Hand gepickt. „Aua!“ entrüstet zog Zooki seine Hand zurück und stellte fest das der Schnabel, des kleinen doch noch schärfer war als er gedacht hatte. Sein Blut tropfte von seiner Hand auf den Waldboden und das Wesen legte den Kopf schief und sah ihn eindringlich an, so als würde es ihn analysieren, was er wohl als nächstes tun würde.

Zooki wurde das ganze zu unheimlich er erhob sich vom Waldboden und lief einige Schritte rückwärts, das Wesen folgte ihm watschelnd und piepsend.

„Das war nicht nett!“ sagte er zu dem Wesen, was ihm nur piepsend antwortete.

Plötzlich kam Bewegung in den Wald. Rings um ihn her, begannen die Gebüsche sich piepsend zu bewegen und dann sprangen immer mehr Kreaturen aus ihnen hervor und kreisten ihn ein.

Zooki lief ein paar Schritte nach links und sah sich dann fünf dieser Kreaturen gegenüber, die piepsend und pickend auf ihn zu watschelten. Er stolperte nach rechts und musste auch hier den piepsenden und pickenden Kreaturen ausweichen, er wollte zurück laufen, aber auch dort warteten sie schon auf ihn.

Sich hektisch in alle Richtungen umsehend, stellte er fest das er eingekreist war. Umzingelt von piepsenden und pickenden gelben Kreaturen, die er nicht kannte.

Wenn du überleben willst, achte stets, darauf, was um dich herum geschieht...

Ein guter Rat, nur ein bisschen zu spät um sich daran zu erinnern. „Toll Zooki!“ schimpfte er mit sich selber und achtete nicht auf das Gefühl, das sich in seinen Adern ausbreitete und brannte, als würde es jeden Moment Explodieren...

„Benutze doch wenigstens ein einziges mal dein Hirn!“ seine Stimme, klang wie die Jean-Carlo´s

Vor seinen Augen stand der junge Wissenschaftler, die Arme in die Hüften gestemmt, den Kopf schüttelnd.

Nein, Jean-Carlo konnte ihm nicht helfen. Wieso nur war er in diesen verdammten Teleporter gestiegen?

Selbstmitleid half jetzt nicht weiter, er musste denken, schnell, irgendetwas musste ihm einfallen. Jetzt!

Wie war das noch gleich, mit den Zaubern? Warum konnte er sich nicht erinnern?

Panisch sah Zooki in alle Richtungen, die Kreaturen kamen näher und Pickten unaufhörlich auf ihn ein. Immer enger wurden ihre Kreise.

Und da sprang auch schon das erste hervor und versenkte seinen Schnabel tief in seine Wade.

Zu Zooki´s Ehre muss gesagt werden, das er nicht schrie. Wie auch, er spürte weder diesen Schmerz, noch denen der Folgenden Angriffe, er war viel zu abgelenkt, von dem brennenden Gefühl, das in seinen Adern tobte. Sein Blick verschleierte sich und, bald nahm er nichts mehr war, außer diesem einen Wunsch, das irgendjemand ihn von diesen pickenden, piepsenden Plage geistern erlöste...

Irgendjemand...

Bitte...

Schnell...

da explodierte das Gefühl in seinen Adern und machte der Schwäche Platz, die sich nun überall ausbreitete und nun wusste er auch, was dieses Gefühl, war. Montague hatte es ihm sooft beschrieben und nie hatte er es geschafft es hervorzurufen. Nun wusste er was sein Lehrer meinte als er von ihm verlangte sein Mana zu spüren... Doch wie war es ihm gelungen es zu rufen?

Das letzte was er sah, war ein roter Blitz der an ihn vorbei schoss und die gelben Kreaturen in alle Richtungen flüchteten. Dann brach er zusammen.
 

[Feels like I´m in heaven

oh, I feel so fine

If you wehre only here

my friend

You would have

A real cool Time...
 

Die sanften Klänge der Gitarre rissen ihn aus seinem wohlverdienten Schlaf, die Stimme des Sängers hatte zuerst nur leise gesummt, war aber mit der Zeit lauter geworden und hatten ihn schließlich geweckt.

„Quentin!“ grummelte der kleine Zooki und zog sich die Decke über die Spitzen Ohren.

„Aufstehen!“ grüßte der Sänger fröhlich und zog das wärmende Stück Stoff von ihm runter.

„Nein!“ entschied der Junge für sich.

„Komm schon! Wir wollen nach Jean-Carlo, das wird bestimmt lustig!“

Zooki warf ihm einen alles vernichtenden Blick zu, bevor er sein Gesicht wieder in das dünne Kissen steckte. „will nicht!“ murmelte er gepresst hervor.

„Ich auch nicht!“ gab Quentin lächelnd zu, „Aber mich fragt ja keiner, also los ! Hoch mit dir!“

„Nein!!!“ knurrte der Junge und machte sich steif „ischwüllllschlafäään!!!“ gab er lautstark zu verstehen.

„Du kannst bei Jean-Carlo weiter schlafen!“ versprach Quentin.

„Naaaahaaain!!!“ Zooki krallte sich an seinem Kissen fest. Nutzte nix. Quentin nahm den kleinen Quengler samt Kissen und verfrachtete beide in die Dusche, wo er das kalte Wasser auf drehte,was Zooki dazu veranlasste noch lauter zu schreien.

„Du bist fies und gemein!!!“ brüllte Zooki lautstark.

„Ich weiß!“ gab Quentin freundlich lächelnd zurück, reduzierte das kalte Wasser und drehte warmes mit auf, bis es eine angenehme Wärme hatte.

„Bist du jetzt wach?“ fragte er den Jungen, während er ihm das völlig durchnässte Schlafzeug über den Kopf zog und ihm das nicht weniger feuchte Kissen aus der Hand nahm.

„Ich hasse dich!“ grummelte der Junge.

„Ich weiß“ Quentin seifte ihm den Kopf ein und wusch dabei jede Menge des roten Sandes heraus.

Er hüllte den zitternden Jungen in ein dünnes Handtuch und rubbelte ihn ordentlich trocken, setzte ihn dann auf einen Tisch und föhnte ihm die blauen Haare.

Nachdem die Haare trocken waren, legte er den Kopf leicht schief und begutachtete sein Werk.

„Du brauchst etwas besonderes! Etwas, das dich auszeichnet, weil du etwas ganz besonderes bist!“ er grinst, griff, nach einer Tube Haargel und richtete die Haare, des empörten Jungen auf, zusätzlich legte er ihm ein Stirnband um den Kopf.

Erneut sah er sich sein Werk an, nickte mit dem Kopf. Er schien zufrieden.

„Dann los!“ sagte er voller Elan und klemmte sich Zooki unter den Arm.

Gemeinsam gingen sie durch eine der letzten Siedlungen, die es auf Coral noch gab. Misstrauische Blicke folgten ihnen und an jeder Tür an der sie vorbei gingen, schimpfte man ihnen nach.

Der Grund war einfach. Auch wenn Quentin sich noch soviel Mühe, mit der all morgendlichen Frisur machte, war es doch unmöglich Zooki´s lange Ohren zu verbergen.

Quentin war ein Mensch und er kümmerte sich um einen kleinen Newman, der sonst niemanden hatte.

Zooki war kein Einzelfall, warum also sollte es Quentin kümmern was aus dem Jungen wurde?

„Du bist etwas ganz besonderes!“ hatte er ihm jeden Morgen gesagt.

Quentin klopfte an der Tür des Labors, wie jeden Morgen, musste er sich ausweisen, wie jeden Morgen schüttelte man den Kopf, über den Hunter und dem Newman, nur dies war kein „wie jeden Morgen“

Zooki spürte das, er hatte es schon gewusst, als er heute Morgen aufwachte, es war soweit.

An diesem Morgen würde er das letzte mal zu Jean-Carlo Montague gebracht werden, und am Abend würde kein lächelnder Quentin, einem völlig überlasteten Montague, einen völlig überdrehten Zooki abnehmen und ihm versprechen, das der nächste Tag besser werde.

„Er ist noch müde... und wahrscheinlich hungrig!“ hörte er Quentin sagen und krallte sich an dem Hemd, des Hunters fest. Montagues, nervöse Finger strichen über den Rücken des kleinen Newmans, sagen konnte er nichts.

„Ich bin zu jung für den Vaterquatsch!“ meinte der Wissenschaftler leise, doch Zooki verstand ihn ganz genau.

„Du bist nicht sein Vater, sondern sein Lehrer, und der einzige dem ich ihn anvertrauen kann.“

Zooki, fühlte es. Er spürte die näher kommenden Schritte, hörte das Klopfen an der Labortür, die fremde Stimme, die nach Quentin rief. „Es wird Zeit!“ sagte sie, und Quentin nickte.

„Ich will nicht das du gehst!“ murmelte der Junge traurig und eine einzelne Träne lief seine Wange hinunter, als Quentin ihn auf einen Tisch setzte und das Stirnband zurecht rückte.

„Ich weiß“

...]
 

„Quentin!!“ Zooki schreckte brüllend aus dem Schlaf hoch und sah sich um.

Er war wieder auf der Lichtung, auf der er auch letzte Nacht geschlafen hatte. Er lag wieder in dem provisorischen Bett, in dem alten riesigen Baum.

Wieder brannte ein kleines Feuer davor und wieder war es Morgen...

Nur diesmal war er nicht allein.

Zwei eisblaue Augen starrten ihn unter rabenschwarzen, verschrubbelten Haaren an.

Kalt. Gefühllos.

Er trug eine orangerote Hunter Uniform, auf der Brust einen Orangenen I.D.

Rang S erkannte Zooki erstaunt... der Junge war so alt wie er selbst.

„Wer bist du?“ fragte er völlig verwirrt.

Die Eis blauen Augen musterten ihn eingehend.

„Vincent“ gab er kalt zurück und hob die Hand. „Hast du noch mehr davon?“ in seiner Hand erkannte Zooki die Nachricht von Rico...
 

So geschafft...

Besser??? Bin auf eure Komis gespannt XD

Übrigens ist Zooki in seinem Traum erst 4 Jahre alt und Quentin bricht nach Ragol auf, an Bord der Pioneer 1.

Die Kreaturen, die angegriffen haben waren Savage Wölfe (bei Lyo und Ayumi) und Rag Rappies (bei Zooki)

P.S. Ich schreibe erst weiter wenn die Blassen an meinem Finger verschwunden sind TT.TT

Ach so... Falls es jemanden interessiert, das Lied das Zooki in seinem Traum hört ist A Real cool Time von The Bates (süchtig nach bin)ich fand es passt ganz gut rein

Rechtschreibfehler -.- sind kostenlos und dürfen behalten werden ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-04T07:47:28+00:00 04.02.2009 08:47
ich bin schon ein harter kritiker
1. bei pso photon die magische energie
2. ich fands ziemlich brutal beschrieben
ich weiß nich vielleicht nicht so stark auf die tube drücken

ansonsten hasts mir äußerst gut gefallen
die kämpfe waren nich schlecht
anfang naja danach wurde ich immer mehr mit
hinein gerissen
yeah ^^
es hatte action, humor und dramatik
ich finde bis jetzt das beste kapitel
wehe das ende wird nich gut

ach ja ^^ der traum hat mich erst verwirrt
(im positven sinn gemeint)
Von: abgemeldet
2009-02-03T15:28:01+00:00 03.02.2009 16:28
erster erster xD
na bitte klappt doch
das war doch mal gut gemeistert ;D
bitte so im niveau bleiben XD
hat mir sehr gut gefallen

bei den bates dachte ich nur --> ... nee oder ? XD
aber passt schon irgendwie >.>
und quentin hast du auch gut rübergebracht ^^ so wie ich mir das auch vorgestellt hab...ich seh schon wir verstehen uns schon irgendwie xD
naja und bei zookis rumgenörgle beim aufstehen hb ich mich dann weggeschmissen XD~ genauso wo die gelbe gefahr auf ihn zukahm XD

reicht, sonnst stinkst du noch vor lob u_ú *xD*
dann lass den spaß mal beginnen


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