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Kyubi Unleashed: Rache des Jinchurikis

von

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Die Villa Teil 1: Die Vorhersage

Das was jetzt kommt sollte eigentlich das Bonuskapitel als Dank für die vielen Kommentare sein, doch ich hab mir überlegt, das später zu bringen. Trotzdem ist das Kapi im Vergleich zum Rest ein wenig anders ausgefallen finde ich.
 


 

„Also wir gehen ... da lang!“, sagte Naruto und zeigte nach links, obwohl ihm das nicht wirklich passte. Es waren zwar noch zwei Wochen bis zur Hauptrunde der Chu-Nin Prüfung hin, aber er wollte lieber früher dran sein als zu spät. Vielleicht würde das Gewitter ja schnell vorbeigehen, obwohl die Wolken alles andere als danach aussahen. Hikari blickte dankbar als sie Narutos Entscheidung hörte, zuckte kurz darauf jedoch wieder zusammen, als es vom Himmel wieder grollte. Sie schien wirklich Angst vor Donner zu haben.

„Dann los, un. Ich hab kein Bock nass zu werden.“, sagte Deidara und ging los.

Hikari folgte ihm und kurz darauf auch der Rest. Naruto sah nochmals auf den Weg Richtung Konoha.

„Naja, ich hab drei Monate gewartet, dann werd ich die paar Tage auch noch schaffen.“, seufzte er. Ein Blitz zuckte über den Himmel.

„Naruto! Jetzt komm endlich!“, hörte der Blonde Tayuya schreien und er beeilte sich, die Anderen einzuholen.
 

„Nette Hütte, un.“

‚Nette Hütte‘ war noch untertrieben, wie Naruto fand. Diese Villa war verdammt groß und hatte auch noch etwas Düsteres an sich. Ein kleiner Pfad führte den niedrigen Abhang zum doppeltürigen Eingang hinauf. Aus ein paar Fenstern schimmerte Licht. Die Villa stand einfach so am Waldrand und Naruto neben einem Schild.

„Villa des Buh, Reisende jederzeit willkommen. Zimmer zum Aufenthalt für geringes Entgeld.“, las er vor.

„Hört sich gut an.“, sagte Zabuza.

„Ähm, wir sollten rein ...“, kam es von Hikari. „Sonst werden wir noch nass.“

„Hast recht, also los.“, gab Haku darauf von sich und die Gruppe betrat das Gebäude.

Wohlige Wärme kam ihnen entgegen und kaum hatten sie die Tür geschlossen fing es an vom Himmel zu prasseln. Sie sahen sich ein wenig um. Von innen sah die Villa schon viel einladender aus. Über den Boden liefen rote Teppiche, die Wände hatten hier und da Kerzenhalter, eine Treppe ging am anderen Ende des Eingangs nach oben. Links von ihnen führte eine offene Tür in einen Raum aus dem man leises Stimmengewirr hörte. Naruto fragte sich gerade, wo man denn hier bezahlen, sich einschreiben oder so was machen müsste und sah wieder nach vorne – und sah sich plötzlich einer jungen Frau gegenüber, die auf einmal vor ihm stand und machte erschrocken einen Sprung nach hinten.

„Das war mein Fuß, du Volldepp, un!“, zischte Deidara.

Naruto kümmerte sich jedoch nicht um Deidaras schmerzende Zehe sondern sah sich die Unbekannte an. Sie trug ein schwarzes Kleid, darüber eine weiße Schürze und hatte schulterlange braune Haare ... alles in allem sah sie aus wie ein Dienstmädchen.

„Willkommen in der Villa des Buh.“, sagte sie lächelnd und verbeugte sich. „Möchten sie ein Zimmer für die Nacht oder sich nur etwas einverleiben?“

„Einverleiben ...?“, fragte Naruto.

„Was essen ...“, flüsterte Haku.

„Okay. Nun, wir wollten hier eigentlich bleiben bis das Gewitter aufhört und was zu essen wäre auch nicht schlecht. Wie viel würde das denn kosten?“, fragte Naruto.

„Nun, wir haben noch ein Einzelzimmer, ein Doppelzimmer und ein Dreierzimmer zur Verfügung. Die anderen Räume sind belegt oder nicht verfügbar. Die Zimmer und Verpflegung würden zusammen 3000 Ryo kosten. Wäre das Ihnen Recht?“, sagte das Mädchen.

„3000 Ryo?!“, wiederholte Naruto erschrocken. Sein Krötengeldbeutel würde danach platt wie eine Flunder sein. Er wandte sich Hilfesuchend an seine Gefährten. Doch die taten so, als hätten sie Narutos Blick nicht gesehen. Naja, bis auf Hikari jedenfalls.

„Entschuldige, Naruto-san... aber ich habe kein Geld, sonst würde ich mitbezahlen“, murmelte sie.

Tayuya und der Rest sahen betont gelassen in verschiedene Richtungen. Naruto seufzte schwer und kramte in seinem Rucksack nach seinem Geldbeutel. Schließlich hatte er ihn gefunden und sah die prall gefüllte Kröte wehmütig an, bevor er sie öffnete und dem Mädchen eine Hand voll Scheine und Münzen in die Hand drückte. Sie verneigte sich nochmals.

„Vielen Dank. Bitte warten sie einen Moment.“ Und sie schritt davon.

Naruto beäugte seine Kröte traurig. Ganz platt war sie nicht, aber fast. Das ganze Geld, dass er sich mit kleinen Gelegenheitsarbeiten in Oto verdient hatte war so gut wie hin. Er steckte seine Geldkröte weg und schaute leicht sauer zu seiner Gruppe.

„Wieso durfte ich alles zahlen? Zabuza, Haku, Tayuya! Ihr habt doch sicherlich auch Geld dabei, oder? Bei Hikari weiß ich, dass sie keines hat. Was ist mit dir, Deidara?“, legte er los.

„Ganz einfach, Kleiner. Du bist unser Anführer und-“, fing Zabuza an.

„-und muss dafür sorgen, dass es meinem Team gut geht bla bla bla ... schon kapiert.“, beendete der blonde Jinchuriki den Satz, die Masche von dem Älteren kannte er nun schon zu Genüge. Das Dienstmädchen kam mit drei Schlüsseln zurück.

„Entschuldigen Sie bitte, dass Sie warten mussten. Haben Sie schon entschieden, wer von Ihnen in welches Zimmer geht?“, fragte sie.

„Ja!“, sagte Naruto, bevor irgendwelche Streitereien ausbrechen konnten. „Ich geh mit Hikari in das Doppelzimmer, Deidara, Haku und Zabuza in das Dreierzimmer und Tayuya geht in das Einzelzimmer!“

„Was (un)?!“, schrien Tayuya und Deidara darauf.

Naruto nahm den Schlüssel für sein Zimmer und streckte den Beiden grinsend die Zunge heraus.

„Wie schon gesagt, Anführer. Hikari, kommst du?“

Wie auf Kommando donnerte es draußen plötzlich und Hikari sprang vor Schreck regelrecht auf Naruto. Dieser sah sie leicht verwirrt an, als sie an seinem Hals hing.

„Oh ähm, entschuldige, Naruto-san ...“, murmelte sie und ließ ihn los.

„Schon gut.“, grinste der Blonde und rieb sich den Nacken.

„Möchten sie nun zu Ihren Zimmern und danach etwas essen?“, fragte das Dienstmächen, immer noch lächelnd.

„Ja, gerne.“, anwortete Naruto.

„Wenn Sie mir dann bitte folgen würden ...“

Während Haku und Zabuza die von Naruto bestimmte Aufteilung gelassen hinnahmen, sah es bei Deidara und Tayuya ein wenig anders aus. Doch sie schwiegen. Hikari war immer noch ein wenig rot und Naruto grinste einfach nur. Als sie an der offenen Tür vorbeikamen, aus dem immer noch leise Stimmen drangen erhaschte er einen Blick auf einen langen Tisch mit Gerichten, ein paar rote Sessel und einige Leute. Das Dienstmädchen führte die Gruppe die Treppe nach oben und durch ein paar Gänge, bis sie bei ihren Zimmern ankamen, die alle nebeneinander lagen. Das prasseln des Regens konnte man hier ein wenig deutlicher hören, da es immerhin der erste Stock war.

„Etwas zu Essen finden Sie im Aufenthaltsraum im Erdgeschoss direkt neben dem Eingang. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“, sagte das Dienstmädchen, verbeugte sich nochmals und ging davon.

„Okay, wer hat Hunger?“, fragte Naruto in die Runde.

„Ich nicht, ich ess später was. Jetzt leg ich mich eine Weile aufs Ohr.“, sagte Zabuza.

„Ich auch.“, kam es von Haku. „Ich seh mir zuerst die Villa ein wenig an.“

„Kein Bedarf.“, murmelte Tayuya und war schon in ihrem Zimmer verschwunden.

Naruto seufzte.

„Und ihr zwei?“, fragte er Hikari und Deidara.

„Natürlich hab ich Hunger, un. Ich stell nur schnell mein Zeug ab, warte, un.“, sagte der Künstler und folgte Zabuza und Haku in ihr Zimmer.

„Ich auch ...“, meinte Hikari.

Naruto nickte und schloss ihr und sein Zimmer auf. Es war bequem eingerichtet. Ein Tisch, der zwischen einer dunkelroten Couch und einem Fernseher stand. Ein Fenster würde den Blick auf den Wald zeigen, wenn es draußen nicht so dunkel wäre und es nicht vom prasselnden Regen klatschnass wäre. Das Bett war ... ein Doppelbett, ein ziemlich breites noch dazu. Eine Tür führte in ein kleines Bad.

„Ist doch ganz nett, oder?“, grinste Naruto, warf seinen Rucksack in eine Ecke und sich selber aufs Bett. Es war wirklich so bequem wie es aussah und er schloss die Augen. Hikari sah sich währenddessen mal das Bad an. Es war sauber, hatte eine Dusche und das übliche eben. Sogar eine Waschmaschiene stellte sie leicht überrascht fest. Diese Villa war eher ein Hotel als eine Villa ...

Als sie wieder zurück ins Zimmer ging, fand sie Naruto schlafend vor und lächelte. Sie schüttelte ihn leicht an der Schulter.

„Naruto-san, wir wollten doch mit Deidara-san etwas essen ...“, sagte sie.

„Mhm ... stimmt ...“, nuschelte er und stand wieder auf.

Auf dem Gang trafen sie Deidara und gingen wieder ins Erdgeschoss. In dem Aufenthaltsraum gab es nicht viel mehr, als Naruto bei dem kurzen Blick den er hineingeworfen hatte gesehen hatte. Ein langer Holztisch auf dem verschiedene Sachen zu Essen standen und natürlich auch ...

„RAMEN!!!“, brüllte Naruto mit Herzchen in den Augen und rannte zu der Schüssel mit seiner Lieblingspeise. Einige Gäste schauten ihm verwirrt hinterher, während der Blonde sich einen Teller besorgte, ihn bis zum Rand füllte und breit grinsend schlürfte. Deidara schüttelte den Kopf und begnügte sich mit ein paar Reisbällchen. Hikari tat es ihm gleich. Während sie kaute blickte sie sich ein wenig in dem Raum um. Es waren vielleicht gut zehn andere Leute anwesend, jedoch schien keiner von denen ein Ninja zu sein. Ein Junge zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Er saß auf einer kleinen violetten Couch in einer Ecke des Raumes. Vor ihm war ein runder Tisch, mit einer ebenso violetten Tischdecke, die bis zum Boden ging, auf dem 22 Karten lagen. Dem Jungen gegenüber saß auf einem gewöhnlichen Stuhl eine Frau, die seltsam angespannt wirkte. Hikari as ihren Reisball auf und ging näher. Der Junge schien kaum älter als Deidara zu sein, hatte kurze graue Haare, die seine Stirn verdeckten, und trug eine schwarze Jacke und eine ebenso schwarze Hose. Unter der Jacke hatte er ein weißes Hemd an. Hikari konnte nun verstehen, was er sagte.

„Nun, nimm eine Karte, sie wird dein Schicksal zeigen.“, hörte das Mädchen. War der so etwas wie ein Wahrsager? Interessiert beobachtete die Silberhaarige wie die Frau dem jungen Mann gegenüber eine Karte von dem Tisch nahm und sie sich ansah, um kurz darauf zu erbleichen. Sie zeigte ihrem Gegeüber die Karte, der sie nachdenklich musterte.

„Hm, Sie werden leider momentan nichts an ihrer aktuellen Situation ändern können. Diese Karte reflektiert die Unmöglichkeit, aktiv zu werden.“, sagte der Junge, nahm die Karte und mischte sie wieder mit denen auf dem Tisch zusammen. Die Frau nickte, immer noch blass im Gesicht, stand auf und verließ den Raum. Der Junge lehnte sich zurück und schloss die Augen. Hikari überlegte gerade, ob sie sich vielleicht auch die Zukunft oder was das war vorraussagen lassen würde, da blickte sie der Junge plötzlich an und winkte sie herüber. Leicht zögernd trat das Mädchen neben den Stuhl und nahm nach einem aufmunternden Nicken ihres Gegenübers darauf Platz.

„So... willst du auch dein Schicksal erfahren?“, fragte der Grauhaarige.

„Ich weiß nicht... wird es denn ein gutes sein?“

„Das kann man nie vorher sagen, die Karten geben die Antwort. Willst du es versuchen? Dein Schicksal zu kennen kann nicht nur gutes bedeuten...“

Hikari schluckte, aber seltsamerweise kam sie nicht auf den Gedanken, dass Ganze abzubrechen. Nein, sie wollte es wissen.

„Ich will es wissen.“, sagte sie und blickte dem Jungen dabei in die Augen. Sie hielten den Blickkontakt und Hikari kam es so vor, als wolle ihr Gegenüber etwas in ihren Augen finden.

„Nun gut.“ Der Junge hob die Hand und machte eine wegwischende Bewegung, die 22 Karten auf dem Tisch begannen sich plötzlich von selbst zu vermischen und lagen dann wieder still.

„Wie ...?“, brachte Hikari nur heraus.

„Wähle drei Karten“, sagte der Junge einfach.

„Aber... die Frau vorhin durfte nur eine ziehen...“

„Du hast etwas Seltsames an dir, dass kann ich spüren. Bei dir würde ich gerne einen tieferen Blick auf das Schicksal werfen.“

„Okay ...“

Hikari deckte nach kurzem zögern drei Karten auf. Ihr Gegenüber gab einen überraschten Laut von sich und bis auf die drei, die sie aufgedeckt hatte, stapelten sich die anderen Karten aufeinander und die aufgedeckten drei lange nun nebeneinander in der Mitte.

„Hm, interessant. Nicht nur die Kombination, ich hätte nicht gedacht, das jemand diese Karte aufdeckt. Das ist bisher noch nie passiert ...“

Der Junge schien ziemlich aufgeregt, was Hikari aber beunruhigte.

„Aber beginnen wir mit der niedrigsten Zahl ...“ Er zeigte auf die Karte links, die ein schwarzes Männchen zeigte, das offenbar mit einem Hund auf Wanderschaft war. Unter dem Bild war eine Null. „Fool... dieses Arcana steht für den Anfang und unbegrenzte Möglichkeiten. Egal welchen Weg du nimmst, du wirst den Richtigen nehmen.“

Na, in Hikaris Ohren hörte sich das gut an, aber der Junge zeigte schon auf die nächste Karte und wirkte nun ernster. Diese Karte zeigte einen Totenkopf, der sich vor einer dunklen Tür befand. Unter dem Bild stand eine Dreizehn.

„Death... Es bedeutet nicht, dass du sterben wirst.“, sagte er, als Hikari erschrak. „Nein, diese Karte kennzeichnet einen Übergang. Das Alte endet und das Neue beginnt. In deinem Leben wird es einmal einen Wendepunkt geben, der große Auswirkungen auf dich haben wird.“

Hikari nickte leicht, eigentlich wollte sie die letzte Karte gar nicht gedeutet bekommen. Das mit dem richtigen Weg hatte sich ja noch gut angehört, aber das mit dem Wendepunkt könnte vieles bedeuten. Vielleicht, dass Naruto stirbt oder sonstetwas schreckliches passiert. Aber für einen Rückzieher war es nun wohl zu spät ...

„Und schließlich die Karte, die mich verwundert. Es war glaube ich nur ein oder zwei mal der Fall, dass jemand diese Karte aufgedeckt hat. Das 22 Arcana, World. Diese Karte zeigt, dass du deinen Platz im Leben als Individuum finden wirst, du wirst praktisch deinen Sinn des Lebens finden. Vielleicht hast du ihn schon gefunden ...“

Der Junge sah sie plötzlich wissend an und nickte dann. Hikari drehte sich um und sah Naruto, der immer noch bei seiner Ramenschüssel hing. Sie lächelte, ja, vermutlich hatte sie das schon ...

„Willst du mir deinen Namen verraten ... Jinchuriki ...?“ Das letzte Wort flüsterte der Grauhaarige und Hikari fuhr erschrocken herum.

„Woher ...?“

„Das kann ich spüren, durch Gobi.“

„Soll das heißen du ...“ Sie schwieg ein paar Sekunden. „Hikari.“, sagte sie dann.

„Souji.“, nickte der Grauhaarige. „Du siehst müde aus, vielleicht solltest du dich ausruhen. Deine Fragen werde ich morgen beantworten.“

Hikari nickte leicht. Ihr Gehirn versuchte das erstmal zu verarbeiten. Gobi... der fünfschwänzige Wolf. Dieser Souji war auch ein Jinchuriki...

Sie stand auf und ging zu Naruto und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte sich mit der Schüssel in der Hand um.

„Baff bibts Bigari-schan?“, fragte er mit vollem Mund. Scheinbar hatten weder er noch Deidara, der sich mittlerweile an der Fleischplatte ein paar Meter weiter bediente, bemerkt, dass Hikari sich bei dem Grauhaarigen aufgehalten hatte.

„Ich möchte ins Bett, gibst du mir bitte den Schlüssel fürs Zimmer?“, fragte das Mädchen.

Naruto schluckte seine Nudeln, zog den Schlüssel aus seiner Hosentasche und reichte ihn ihr.

„Danke.“, sagte Hikari und verließ den Raum.

Naruto sah ihr hinterher. Hatte er sich das nur eingebildet oder stimmte mit dem Mädchen etwas nicht? Sie kam ihm auf einmal so seltsam vor ... sie waren gerade mal eine Viertelstunde hier unten und auf einmal wollte sie schon schlafen. Er würde mal nachsehen, was mit ihr los war. Vielleicht bedrückte sie irgendwas. Naruto schlürfte den Rest seiner Nudeln und folgte Hikari dann...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-11T16:03:11+00:00 11.02.2009 17:03
Geniales Kapi,
ich bin sowas von gespannt wie es weitergeht^^
Oh, und es gibt ja noch so viele Fragen die offen sind...
Schreib schnell weiter, ja?!?

LG, Z.
Von:  Kyuuo
2009-02-11T14:32:45+00:00 11.02.2009 15:32
tolles kapi
wird sich der junge ihnen auch anschliesen
oder sagt er auch narus schicksal vorraus
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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