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Etwas von der Liebe

von

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Der Tanz

Der Sonnenschein im Nebelkleid

bedeckt die ganze Welt

Kannst's glauben oder nicht

Dass Musik erfüllt, bis der Morgen grellt

Die Vögel in den Zweigen

Die Nacht, die geht zur Ruh'

Und unter allen Jauchzern stehst ganz allein nur du
 

Mein Herz zerspringt so ungestüm

auf der Welten Tanzplatz

Das Ufer aller Seligkeit

Das kennst du und jeder Spatz

All die Tänzer dreh'n sich

Das Lied tönt immerzu

Und zwischen Erd' und Sternenlicht stehst ganz allein nur du
 

Ich wünscht, mein Herz könnte zerspringen

Wieder, wieder und immerzu

Wenn alle Träume beginnen zu fliegen

Sehe ich bloß dich allein

Nur du
 

Der Mond ergreift die Violine

Sternen stau'n sich in alle Wolken

Und der große Sonnenschein

Will diesem Beispiel folgen

Der Mond spielt eine schrille

Dämmermelodie

Und mitten in der Tänzerei finde ich dich nie
 

Ich wünscht, mein Herz könnte sich drehen

Wieder, wieder und immerzu

Wenn alle Träume beginnen zu schweben

Stehst hinter mir ganz allein

Nur du
 

So ergreife schnell meine Hände

Und spiel's mit mir noch mal

Der gute Monde gerät in Bänge

Und der Morgen ist am Nahen

Der Tau beginnt glitzern

Beim End' der Melodie

Und sind alle Kerzen aus, stehen auf der Heide nur wir



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