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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Gute Absichten oder schlechte Absichten?

Hi Leute!

Da bin ich wieder. Ich hoffe ihr habt die Zeit gut überstanden und seit neugierig auf das was ich mir wieder zusammen geschrieben habe.

Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht sogar einen Kommi dazu...

So aber nun genug getratscht!

Viel Spaß!!
 

L_Angel°v°~
 


 


 

Sam sah Dean verwundert an.

„Wolltest du nicht Bier holen?“, fragte er. Dean sah wieder zur Theke von der ihm die nette Barkeeperin zu winkte.

„Das würde zu lange dauern.“, meinte er knapp zu Sam. Dieser war der Richtung dessen Blicks gefolgt und sah wie, für seinen Geschmack schon zu oft zur Theke und eben dieser Bedienung, die sie breit grinsend ansah.

„Sie scheint nett zu sein.“, sagte er beiläufig und sah nervös auf seine Hände hinab. Er ignorierte wie sie langsam feucht wurden und auch die Kälte, die langsam in ihm aufstieg. Dean geäugte ihn schrag von der Seite. Was war das denn jetzt? Machte Sam ihm jetzt vorwürfe? Okay, er war länger weg als er eigentlich sein wollte, aber er wurde ja aufgehalten. Dafür konnte er doch nichts.

„Was meinst du damit?“, fragte Dean vorsichtig, da er nicht wusste wie Sam gerade drauf war. Sonst war er doch auch nicht so komisch. Ob Ray ihm irgendeinen Floh ins Ohr gesetzt hatte. Wie konnte eine einzelne Person nur so nervig unerträglich sein? Deans Blick glitt wieder durch die sich langsam leerende Kneipe und blieb an der träumenden Barkeeperin hängen. Vielleicht war das aber dann doch nicht so schwer. Wieder sah er zu Sam, der wieder zu sprechen begann.

„Wie soll ich das schon meinen. Ich kenn sie ja nicht, aber sie sieht nett aus. Du kennst sie nach eurem langem Gespräch sicher schon besser!“, meinte Sam mit vorwurfsvoller Stimme als er eigentlich gewollt hatte. Was tat er hier eigentlich? Er war doch keine kreischende Freundin, die ihren Freund beim Flirten erwischt hatte. Er hatte wohl eindeutig schon genug Bier gehabt. Wütend, dass er dieses Thema überhaupt angesprochen hatte sah er wieder auf seine Hände.

„Ich war nicht so lange bei ihr, weil ich das wollte! Ich wollte wirklich nur unser Bier holen!“, rechtfertigte sich Dean, der erkannte das aus Sam die Eifersucht sprach. Vielleicht aber auch der Alkohol oder aber beides. Irgendwie ja süß, wie Sam hier neben ihm saß, den Blick auf seinen Händen und nicht wusste was machen sollte. Wo war sein Sammy, der auf alles immer die perfekte Antwort parat hatte? Böser Alkohol!

„Ja klar!“

„Sam was ist los mit dir? Was wollte Ray hier?“

„Nichts Wichtiges. Ist doch egal.“

„Das hast du eben schon gesagt. Und das soll ich dir glauben? Immer wenn der Kerl da war, bist du danach so still und nachdenklich. Er hat sicher wieder etwas von sich gegeben, um sich damit zwischen uns gestellt.“

Sam sah verwundert auf, direkt in Deans Augen, die ihm fest entgegen blickten.

„Jetzt tu nicht so, als wäre dir das nicht aufgefallen. Der lässt doch keine Chance aus mich bei dir schlecht zu machen.“

„Aber was sollte ihm das bringen?“

„Das ist es ja. Keine Ahnung was er damit bezwecken will. Vielleicht braucht er dich für irgendetwas und zwar allein. Ich scheine ihn irgendwie zu stören.“, spekulierte Dean aufgebracht. Sam schien dieser Gedanke wirklich nie gekommen zu sein, da er ihn fragend ansah. Sonst war der Größere doch auch so ein Schlauberger, nur wenn es um ihn selbst ging schien er Scheuklappen zu tragen.

Deans Worte verwirrten Sam. Warum sollte Ray sich um ihn kümmern wollen, wenn er irgendwelche schrägen Dinge mit ihm vor hatte? Es wäre doch viel leichter Dean einfach verschwinden zu lassen oder Sam selbst zu entführen. Warum machte er sich die Mühe Sams Vertrauen zu gewinnen.

„Sag bloß dir kam der Gedanke nicht, bei dem was er mit uns hier abzieht?“, fragte Dean. Es sah nicht aus als würde Sam bald antworten. Zu tief war er in seinen Gedanken gefangen. Dean seufzte. Genau das hatte er zu verhindern versucht. Sam sollte sich nicht noch mehr unnütze Gedanken machen. Er war schon fertig genug mit sich und der Welt.

„Glaubst du er hat böse Absichten?“, fragte Sam leise, wusste aber das Dean ihn gut verstanden hatte.

„Ich bin mir ziemlich sicher.“

„Warum?“

„Ich weis nicht. Er macht auf mich keinen guten Eindruck und hat immer diesen komischen Blick drauf.“, meinte Dean und sah in sein leeres Glas. Wie gern hätte er jetzt einen Schluck Bier gehabt, um den Kloss in seinem Hals runter zu spülen. Ihm gefiel das derzeitige Thema ganz und gar nicht.

„Vorhin, als du nicht dabei warst war er ganz nett zu mir…“

„Eben! Weil ich nicht dabei war. Du hast doch selbst gesehen wie schnell er wieder weg war, als ich dann wieder da war.“, meinte Dean gereizt. Hörte Sam ihm eigentlich zu oder warum musste er sich dauernd wiederholen.

„Er wollte mich nur wissen lassen, dass er immer für mich da ist, wenn ich fragen hab oder jemanden zum Reden brauche.“, erzählte Sam weiter, Deans Einwurf gänzlich ignorierend. Der gereizte Ton in Deans Stimme nahm ihm jede Lust etwas darauf zu erwidern.

„Das hab ich dir auch gesagt.“, raunte Dean traurig. Hatte Sam seine Worte etwa vergessen? Oder einfach nur hingenommen, weil Dean ja sowieso immer in seiner Nähe war und ihm auch so immer bei stand? Hatte er es ihm schon zu oft gesagt, dass er sich immer an ihn lehnen konnte, wenn es ihm mal nicht gut ging und er sich immer auf ihn verlassen konnte? Waren es für Sam nichts weiter mehr als Worte, die Dean ständig von sich gab.

Sam konnte die plötzliche Veränderung in Deans Stimme hören und sah zu dem anderen auf.

„Das weiß ich und es bedeutet mir von dir auch viel mehr, als von irgendwem sonst!“, sagte er entschlossen und mit fester, sicherer Stimme.

„Warum sagst du das von Ray dann so, als wäre es etwas Besonderes?“

„Naja, für seine Verhältnisse war es das doch auch, oder?! Und außerdem wolltest du es doch so genau wissen.“, meinte Sam genervt.

„Ja…“, erwiderte Dean leise. Da hatte Sam recht. Er hatte es doch wissen wollen, warum warf er ihm das auch noch vor? Oder sprach nur die Eifersucht aus ihm? Dean war es nicht recht, wenn Ray zu nah bei Sam war. Egal ob er selbst dabei war oder nicht. Ray sollte sie gefälligst in Ruhe lassen. Falls sie seine Hilfe bei was auch immer bräuchten würden sie schon früh genug vor seiner Tür stehen, wenn der so was überhaupt besaß. Aber ständig bei ihnen herum wuseln, das ging nicht.
 

Sie schwiegen eine Weile, während der Trubel um sie herum weiter ging. Es waren zwar schon erheblich weniger Leute da, als noch vor ein paar Stunden. Manche waren dort wo sie saßen oder gestanden haben umgefallen, so besoffen waren sie. Doch den Besitzer störte dies nicht wirklich. Solange sie ich ihm nicht überall hin kotzten oder irgendwelche Sachen kaputt machten konnten sie ihren Rausch ausschlafen, zumindest bis die Kneipe geschlossen wurde.

Sam sah ein paar Leuten beim Billiard ein paar Tische weiter weg zu, als Dean wieder zu sprechen anfing.

„Was hast du darauf geantwortet?“

„Worauf?“ Sam war völlig aus dem Thema gerissen und wusste nicht wirklich was Dean wissen wollte.

„Das er dir helfen will.“

„Ach das. Ich hab ihn gefragt warum.“, antwortete Sam wahrheitsgemäß und schwieg wieder.

„Sag mal muss ich dir eigentlich alles einzeln aus der Nase ziehen? Was hat er darauf gesagt?“, meinte Dean etwas gereizt und lehnte sich mit vor der Brust gekreuzten Armen zurück.

„Er hat gesagt, das er mein Bruder ist und das doch nur verständlich ist, dass er mir helfen will.“

Dean sah ihn mit großen Augen an. Ray wollte Sam also helfen, weil sie Brüder waren. Weil sie zur gleichen Familie gehören? Dean wollte jetzt vor Sam nicht laut loslachen, aber genau das war die einzige Reaktion auf die Worte seines Gegenübers, die ihm gerade in den Sinn kam. Ray wollte Sam helfen, weil sie Brüder waren? Das passte ja nun ganz und gar nicht zu dem Ray, denn sie erst vor kurzem kennen gelernt hatten. Nein, der wollte sich damit sicher nur bei Sam beliebt machen und sein Vertrauen gewinnen. Daran hielt Dean fest. Er vertraute dem Braten nicht. Sie mussten wohl noch vorsichtiger sein, als zuvor. Ray konnte einfach irgendwo auftauchen, als ob er irgendein Radar hätte auf dem er sie sehen könnte.

„An was denkst du?“, riss Sams leise Stimme ihn aus seinen Gedanken.

„Nichts Wichtiges!“, beruhigte er den anderen. Sam hatte schon genug im Kopf mit dem er sich herum plagte. Sollte er doch etwas auf ihn davon abwälzen. Sanft legte er eine Hand auf die Sams und drückte kurz zu. Doch als ihm klar wurde wo genau sie sich gerade befanden zog er die seine schnell wieder weg, räusperte sich kurz und sah sich um.

Irritiert sah Sam den anderen an, der etwas nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Interpretierte er dieses Verhalten falsch oder war es dem Älteren peinlich mit ihm zusammen in der Öffentlichkeit zusammen gesehen zu werden.

„Verstehe schon.“, sagte er stand auf.

„W-was?“, verwirrt wandte Dean seinen Kopf wieder zu dem anderen.

„Nichts. Ich hatte wohl einfach nur etwas zu viel von dem was sie hier Bier nennen. Ich schnappe noch schnell etwas frische Luft bevor wir fahren.“, erwiderte Sam und schon sah Dean nur noch den breiten Rücken des Braunhaarigen, der sich von ihm entfernte.
 

Die kalte Nachtluft blies Sam ins Gesicht und ließ ihn wie gegen eine unsichtbare Mauer laufen. Ihm war gar nicht aufgefallen wie schlecht die Luft drinnen gewesen war.

Sanft schloss er die Augen und atmete die frische Kälte ein, als sich plötzlich zwei Arme um seine Hüfte legten und ihn an einen warmen Körper hinter sich zogen.

„Sam. Ich bin immer für dich da, dass darfst du nie vergessen. Ich liebe dich doch!“, raunte Dean gegen die starken Schultern vor ihm. Sam hatte diese Worte gebraucht, hatte er gespürt.

Langsam drehte Sam sich in der Umarmung zu dem Älteren um und lächelte ihn an, während er seine Stirn auf die des anderen legte und ihn näher zog.

„Ich dich auch!“, flüsterte er gegen die anderen Lippen, bevor er diese mit den seinen verschloss.
 


 

„Uärgs! Jetzt fängt das schon wieder an.“, raunte Ray, der etwas weiter weg an ein Auto gelehnt stand und sich das Bild ansah, welches sich ihm bot. Er hatte eigentlich geglaubt Sam hätte genug Mumm, um den anderen zur Rede zu stellen. Immerhin hatte Dean doch fremdgeflirtet, obwohl es auch nur so ausgesehen hatte. Aber das hatte Sam doch nicht wissen können. Warum hatte er Dean nicht die Hölle heiß gemacht und nicht stattdessen, wie er leider nur allzu gut sehen konnte, da er wortwörtlich in der ersten Reihe saß Dean heiß gemacht?

Wütend schloss Ray die Augen und atmete tief ein. Okay, er musste die Sache anscheinend ganz anders anpacken.

„Was machst du?“ Erschrocken zuckte Ray leicht zusammen, als Blake ihn plötzlich von der Seite ansprach. Warum musste sein Idiot von Bruder sich auch immer so anschleichen?!

„Das geht dich nichts an! Verschwinde!“

„Und ob mich das was angeht. Waltan schickt mich, um in Erfahrung zu bringen wie weit du bist. Und außerdem bin ich dein Bruder. Und ich will wissen was mit dir ist!“, blaffte der etwas kleinere ihn an.

„Sag Waltan, dass es nicht mehr lange dauern kann, ich aber noch etwas Zeit brauche. Und du halte ihn gefälligst hin, bis ich soweit bin, verstanden? Immerhin bist du doch mein Bruder, hast du doch gesagt.“, giftete Ray zurück und sah wieder zu Sam und Dean.

„Sam scheint dir als Bruder lieber zu sein.“ Ray rollte mit den Augen entgegnete aber nichts. Auf das Spiel wollte er sich nicht wieder einlassen.

„Reiche ich dir als Bruder nicht? Liebst du mich nicht mehr?“, winselte Blake neben ihm mit gespielten Tränen in den Augen. Okay, Blake konnte das Spiel auch ganz alleine spielen.

„Halt endlich die Klappe! Ich versteh kaum etwas!“, raunte er genervt und konzentrierte sich wieder. Blake´s Blick fiel nun auch auf die beiden Personen auf dem Parkplatz. Wütend schnaubte er.

„Was willst du da verpassen? Die Küssen sich und ich bin mir sicher, dass sie dabei nicht reden können!“, sagte er und lehnte sich an den Mustang hinter ihm.

„Sams Gedanken!“, entgegnete Ray kurz und konzentrierte sich wieder.

„Was? Er ist schon so weit mit anderen gedanklich Kontakt auf zu nehmen?“

„Nein, aber er sendet sozusagen schon. Wenn man weiß wonach man sucht ist es ein leichtes seine Gedanken zu lesen. Obwohl sein Gesicht meist Bände spricht und dies nicht nötig ist.“, sagte Ray und grinste leicht.

„Dann ist er mit der Entwicklung und Ausprägung seiner Kräfte anscheinend genauso schnell wie Waltan zu seiner Zeit?“, fragte Blake mit weit aufgerissenen Augen. Ray drehte sich zu ihm um und lehnte sich nun ebenfalls gegen das Auto über das er eben noch Sam und Dean beobachtet hatte.

„Sieht so aus. Aber keine Sorge, das wird den Plan in keinster Weise beeinflussen!“

„Und dein Plan wäre?“

„Nicht jetzt!“, sagte Ray und verschwand mit einem Mal auf der Stelle. Blake sah noch einmal zu Dean und Sam und blies sich eine Haarsträhne aus der Sicht, bevor auch er sich in Luft auflöste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  brandzess
2011-02-21T17:52:50+00:00 21.02.2011 18:52
gott Ray ist ja so ein idiot! Sam soll sich ja nicht von dem beienflussenlassen!
Von:  jesaku
2009-09-15T09:47:02+00:00 15.09.2009 11:47
sam scheint ja imense fähigkeiten zu besitzen und wenn er schon sendet, wie ray es nennt, dann ist es für ray ja ein leichtes sam zu beeinflussen und zu manipulieren

das er dean loswerden will ist ja klar, aber anscheinend muss sam sich aus eigenem willen von dean trännen, sonst hätte ray dean schon längst umbringen können.

bin gespannt was da noch so kommt.

das ich liebe dich von Dean kam ein bisschen plötzlich.

am besten hat mir die stelle gefallen an der dean denkt, dass sein rückhalt sam nichts mehr bedeuten würde.
Von: abgemeldet
2009-09-10T18:01:41+00:00 10.09.2009 20:01
Hm... anscheinend führt Ray wirklich was im Schilde.
Dean hat schon recht...
Mit allem was Ray tut bringt er Sam dazu sich von Dean zu entfernen... Auch wenn Sam das anscheinend nicht bemerkt...
Außerdem weiß man ja schon, dass Ray Sam und seine Kräfte braucht...
Hm, klar, er könnte ihn entführen, aber vielleicht muss Sam ja aus freien Stücken kommen!?

Auf jeden Fall ist es nicht so einfach Sam und Dean voneinander zu trennen.
Sie können sich noch so sehr angiften, und am Schluss kommen die beiden doch wieder zusammen!

Aber anscheinend erwarten Sam noch einige schöne Kräfte!
Gedankenlesen/ bzw. -schicken...
Und er scheint sich schnell zu entwickeln...
Sam ist mächtig, keine Frage!
aber was ist rays Plan?

Toll gemacht!
Wie bisher eben immer :)
Ayaka_
Von:  RyouAngel
2009-08-20T10:03:14+00:00 20.08.2009 12:03
Also was ist der Plan??
Ich wette jadas Dean recht hat und er bei irgendetwas stört und Ray ihn loshaben will~
Bin mal sehr gespannt wie das mit Sammys Kräften weiter geht~ Und ich bin froh das er Dean nicht die Hölle heiß gemacht hat wegen dieser blöden barkeeperin...

Dennoch habe ich das gefühl das es noch böse enden wird~
Naja bis zum nächsten Kapitel

RyouAngel
Von:  Vampire-Hero
2009-08-19T18:38:35+00:00 19.08.2009 20:38
Okay, Ray gibt immer mehr Rätsel auf, aber wenigstens haben Dean und Sammy ihr missverständnis geklärt und endlich hat der ältere die drei ersehnten worte zu Sammy gesagt, die dieser einmal von Dean hören wollte. Also wenn das nicht perfekt war für... nun für das nächste Chaos und Störung, die sicherlich vor der Tür steht. Im übrigen, wie weit stimmen Rays erzählungen zu Sammy und was sieht er in ihn, ein Auftrag, einen Bruder oder doch mehr? Bin gespannt was dabei rauskommt ^^

LG
Vampire
Von:  Fine
2009-08-19T09:49:16+00:00 19.08.2009 11:49
Hhhoooooooouuuuiiiiiii!
Ein neues Kapi. ENDLICH!

Also hat Ray doch Schlimmeres mit Sam vor?!
Und Dean ist manchmal echt ein Idiot, hat es aber dann wieder hinbekommen.
Sam kann also Gedanken senden? Dann kann er sie ja auch irgendwann empfangen, nicht wahr?
Aber empfängt er dann nur die Gedanken von Ray und so, oder auch von anderen Menschen?

Mir hat das Kapi sehr gut gefallen.
Würd mich freuen, wenn du schnell weiter schreibst!

Liebe Grüße
Fine


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