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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Alles auf einmal

Tagchen!!!
 

Ich hoffe ihr hattet auch so ne tolle Woche wie ich. Ich habe die letzte Woche auf das Haus und auf die Katze meiner Tante aufgepasst und das ganze Haus für mich allein gehabt. Das war klasse! Und besonders toll war der unheimlich große Fernseher (auf dem natürlich fast nur Supernatural lief *grins*)

Aber es gab natürlich einen Haken. Die Katze!

Ich schwöre es, die ist aus der Hölle!! Aber zum Salzen und Verbrennen ist sie zu schnell gewesen... meine Tante hätte sicher auch was dagegen...naja, aber sonst war es super!!!
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Weiterlesen!!!
 

L_Angel ~°v°~
 


 


 


 

Deans Rücken brannte schrecklich bei jeder kleinen Bewegung.

Wehklagend lag er mit dem Bauch nach unten auf dem Sofa und sah fern.

Sam verbrachte die meiste Zeit damit ihm irgend etwas zu holen oder ihn einfach nur zu trösten.
 

Das Versprechen des Autors, dass sobald die Salbe in die wieder geöffneten Ritzen gegeben wird der Schmerz sofort nachlässt war für die Katz. Kaum war der Brei in Deans Wunden gesickert, bäumte sich dieser unter Schmerzen auf und biss bis zum Knirschen die Zähne zusammen. Sam hatte in diesem Moment felsenfest geglaubt, dass der andere ihm die Hand gebrochen hatte.

Nach ein paar Minuten konnte Dean sich soweit zusammen reissen, um wenigstens Sam fast aus seinem Klammergriff zu entlassen und sie nur noch leicht zu drücken.

Geduldig hatte er die ganze Prozedur über sich ergehen lassen und sah die ganze Zeit Sam in die Augen, während Ted schnell die restlichen Risse mit dem stark riechendem Brei bestrich.
 

Er konzentrierte sich auf die Farben, die sich von Sams Pupille bis hin zum äußersten Rand leicht veränderten.

Hätte man Dean gefragt, welche Augenfarbe der andere hat, hätte er einfach braun geantwortet.

Doch wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, dass sie nur außen braun waren und nach innen immer heller wurden. In der Mitte waren sie sogar leicht grün wie die seinen.

Dean hatte sich so sehr auf den anderen konzentriert, dass die Schmerzen, die immer noch durch seinen Körper schossen nebensächlich wurden. Sanft strich er mit dem Daumen über Sams Hand, die er in der seinen hielt, bis Ted verkündete endlich fertig zu sein. Er verband das Ganze noch leicht mit einer Mullbinde und half Dean auf die Couch.
 

Seitdem lag er hier und langweilte sich.

„Saaaaaammm!“, schrie er halb in das Sofa.

„Was ist denn nun schon wieder?“ Sam kam genervt aus der Küche in den Händen einen Teller mit Kuchen und einem Glas Milch.

„Ein bisschen mehr Rücksicht mit den Schwerverletzten, wenn ich bitten darf!“

„Verzeihung. Darf ich dem Herrn Schwerverletztem Kuchen anbieten, oder bist du zum Essen zu schwer verletzt?“

Dean hob zweifelnd eine Augenbraue und drehte seinen Nacken soweit, wie in dieser Position möglich zu Sam, um diesen einen vielsagenden Blick zuwerfen zu können.

Wie konnte Sam nur so was sagen oder auch nur denken? Kuchen ging bei Dean immer rein. Selbst nach einem Fünfgänge Menü ging Kuchen immer rein.

Gierig griff Dean nach dem Teller, den Sam neben das Sofa in Reichweite auf den Boden stellte.

„Wofür die Milch?“

„Zum Trinken. Die ist gesund. Ich hab auch einen Strohalm dabei.“, meinte Sam und steckte diesen ins Glas.

„Ich bin kein Kleinkind!“

„Aber du benimmst dich ein bisschen wie eins. Ich stell dir das Glas hier hin. Falls was ist, ist Ted im Nebenzimmer. Den kannst du dann rufen.“ Sam hatte sich neben den anderen gehockt und strich ihm sanft über die nackte Schulter.

„Was? Wo willst du hin? Lass mich nicht allein!“ Dean versucht sich hoch zu stemmen, ließ sich aber stöhnend gleich wieder zurück sinken. Das war ganz und gar keine gute Idee gewesen. Dean kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen bis die Schmerzen erträglich waren.

„Du bleibst hier liegen und schonst dich. Ich geh nur kurz eine Runde joggen, dann bin ich auch wieder da. Wird auch nicht lange dauern, versprochen.“, beruhigte Sam den Älteren.

„Seit wann gehst du joggen?“

„Wenn ich nicht schlafen kann, gehe ich öfters raus, um den Kopf frei zu kriegen oder einfach nur so.“

„Du gehst raus während ich schlafe?“

„Du hast einen tieferen Schlaf als du denkst. So ich bin dann mal weg.“

„Geh nicht!“, schmollte Dean und hielt Sam an der Hose zurück, als dieser aufgestanden war.

Sams Gesicht zierte ein Lächeln, als er zum anderen hinunter sah. Er beugte sich zu Dean und plazierte einen hauchzarten Kuss auf dessen Schläfe.

„Sag ich doch. Kleinkind! Ich bin bald wieder da!“, sagte Sam.

„Beeil dich!“, murrte Dean und sah zu wie Sam zur Terrassentür ging und ein Lied auf seinem MP3- Player einstellte, während er sich die Hörer in die Ohren steckte.

„Bring mir was mit!“, rief Dean dem anderen noch schnell hinterher.

„Ich kann dich nicht hören!“, rief Sam zurück und schüttelte grinsend den Kopf.

„BRING MIR WAS MIT!“, schrie Dean lauter, doch Sam war schon ausser Reichweite.

Missmutig ließ Dean den Arm über den Sofarand hängen. Auf dem Bildschirm des Fernsehers war gerade eine Familie zu sehen, die meinte wie zusammener sie doch waren, seit sie die Fritten eines bestimmten Anbieters aßen.

Schnaufend sah Dean auf den Boden und entspannte so etwas seinen Nacken.

„Zumindest hab ich noch meinen Kuchen!“
 

Gelangweilt sah Dean nun schon zum hundertsten Mal in fünf Minuten auf die Uhr. Sam war erst zwanzig Minuten weg, aber für ihn war es schon eine halbe Ewigkeit.

Dean konnte es kaum glauben, dass Sam dies öfters tat. Sich einfach klammheimlich weg schlich um zu joggen. Dean kam das komisch vor. Ihm kam Sam nicht als der Typ vor, der joggen geht.

Was wusste er über den anderen wohl auch nicht?
 

Dean hasste es nicht über alles Bescheid zu wissen. Sam sagte ihm zu wenig über die Dinge über die er immer lange nachdachte.

Genauso war es mit der Sache mit diesem Ray. Dem Fremden, der plötzlich auftaucht und einiges zu wissen schien, wovon sie keine Ahnung hatten. Sam hatte ihm bis Dean ihn fast schon direkt darauf angesprochen hatte geschwiegen. Dean war sich sicher Sam hätte ihm auch weiterhin alles verschwiegen, wenn er nicht die blauen Flecken am Handgelenk des Größeren entdeckt hätte.

Hielt er ihn etwa nicht mehr für vertrauenswürdig? Oder traute er sich nicht Dean zu sagen was Sache war, um zu verhindern, dass er was bemerkte. Als ob er so dumm war und das nicht bemerken würde. Dieser Ray schmiss sich schamlos an Sam ran und das gefiel Dean ganz und gar nicht. Er zeigte es dem anderen nur nicht wie sehr es ihm missfiel, um diesen traurigen Gesichtsausdruck nicht wieder auf Sams sehen zu müssen.
 

Seufzend griff Dean nach der Fernbedienung und schaltete durch die Kanäle.

„Verdammt! Hier stinkst ja wie im Pumakäfig! Könnt ihr nicht mal lüften?“

Etwas torkelnd stampfte Bobby ins Wohnzimmer und sah sich verwirrt um. Fragend sah er zu Dean, der sich auf der Couch etwas verrenken musste, um den alten Jäger im Türrahmen sehen zu können.

„Hey, du solltest im Bett bleiben und dich schonen!“

„Wer will mich aufhalten? Du?“

„Touche´!“

„Was ist mit deinem Rücken geschehen, Dean?“, fragte Bobby und setzte sich dem anderen gegenüber in seinen Lieblingssessel.

„Dein Freund Ted hat sich an ihm etwas ausgetobt und mir hoffentlich damit diesen blöden Fluch ausgetrieben.“

„Ted ist hier?“

„Weißt du nicht mehr? Er hat dich schwer verletzt hier her gebracht. Er war es, der dich zusammen geflickt hat. Du wurdest, als du bei ihm warst von einem Dämon angegriffen, der dich ziemlich aufgerissen hat. Es stand nicht gut um dich.“

„Ein Dämon also?“ Dean nickte und nahm einen Schluck Milch mit dem Strohhalm. Er kam nicht soweit hoch, um aus dem Glas selbst trinken zu können. Sam hatte aber auch an alles gedacht.

„Wie geht’s deinem Rücken?“, fragte Bobby nach einiger Zeit des Grübelnds.

„Schmerzt. Ist aber erträglich. Im Buch stand zwar, das der Schmerz sofort verschwinden würde, aber das ist mir egal.“

„So?“

„Solange der Fluch endlich gebrochen ist, ist mir alles egal.“

Bobby nickte kurz und sah wieder zum Fernseher. Seufzend sah Dean wieder zu Boden. Sein Blick schweifte zum Teller, der vor ihm stand. Nur noch ein paar Krümel waren von den Kuchenstücken übrig. Dean tupfte mit dem Daumen die letzten Reste ab und steckte ihn sich in den Mund.

„Wo steckt Sam?“

„Tze, der ist joggen.“

„Mhm, das konnte er sich nie richtig abgewöhnen.“

„Du weißt davon?“

„Ja, wieso? Seit er elf ist macht er das manchmal.“

War Dean hier der Einzige, der nicht Bescheid wusste?

Nun war er aber mehr als nur neugierig, was er noch alles nicht mitbekommen hatte.

„Sag mal, Bobby, was weißt du noch?“

„Was meinst du?“, Bobby runzelte die Stirn und rutschte auf dem Sessel etwas nach vorn, um besser mit Dean reden zu können.

„Wir haben dir doch von diesem Dämon erzählt. Der, dem ich das auf meinem Rücken zu verdanken habe.“ Bobby nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte.

„Wir haben dir nicht alles erzählt...Als dieser Dämon mich in dem Keller festgehalten hatte, hat sie versucht mich zu überzeugen bei ihr zu bleiben und so was wie ihr Gefährte zu werden. Was ich natürlich nicht wollte. Sie hat versucht mich zu brechen und mir durch Bilder, die sie in meinem Kopf suchte und fand klar zu machen, dass ich allein bin und es auch weiter sein werde, wenn ich so weiter mache. Dabei stieß sie auf Erinnerungen an meine Geburtstagsparty zu meinem viertem Geburtstag.“, Dean schwieg kurz und sah zu Boden.

„Und? Was ist damit?“

„Mum war zu der Zeit auf keinen Fall schwanger. Sie hätte kugelrund sein müssen, immerhin kam Sammy ein paar Monate später zur Welt.“

„Du glaubst, dass ihr keine Brüder seid? Dean! Ich kenne euch und euren Vater seid ihr klein seit. Sam seit er ein Säugling ist. Dein Vater hätte mir sicher etwas erzählt, wenn was nicht in Ordnung gewesen wäre. Ausserdem, seit wann sprechen Dämonen die Wahrheit.“

„Zuerst hab ich ihr auch nicht geglaubt, aber die Sache ließ mir keine Ruhe. Später sind wir dann nach Lawrence in die Klinik gefahren und haben Sammys Geburtsurkunde gesucht.“

„Und?“, Bobby konnte nicht sagen, dass ihn diese Sache neugierig machte.

„Alles gefälscht!“

„Meinst du dein Vater...“

„Nein! Seine Fälschungen sehen anders aus. Ich habe schon genug von seinen gesehen, aber diese waren anders. Sie sahen so verdammt echt aus.“

„Woher weißt du das sie gefälscht sind?“

„Die Papiere haben sich über die Jahre nicht verändert. Die Ränder sind unbeschadet und es sind auch keine Verfärbungen zu sehen. Es ist alles zu sauber, wenn du verstehst was ich meine?“

Bobby nickte, rieb sich mit einer Hand übers Gesicht und lehnte sich vorsichtig wieder zurück.

„Sam und du, ihr seit also keine Brüder?“ Dean nickte. Er versuchte erneut sich auf zu setzen und schaffte es dieses mal sich hoch zu stemmen. Keuchend und mit schmerzverzertem Gesicht richtete er sich auf. Dean spürte wie sich etwas von dem rei unter dem leichten Verband von Ted löste und seinen Rücken bis zum Hosenbund runter rutschte.

Na toll! Bald würde er das Zeug überall haben.
 

„Habt ihr noch etwas heraus gefunden?“

„Nein, wir waren anders beschäftigt, denn es gibt da noch etwas, was ich dir erzählen muss.“

„ Was denn noch? Seit wann erzählt ihr mir nicht mehr wenn ihr Probleme habt und wartet damit lieber bis ihr einen ganzen Stapel zusammen habt?“, fragte Bobby wütend und sah Dean ernst ins Gesicht.

„Es kam irgendwie alles auf ein mal. Aber hiervon weiß Sam auch nichts.“

Bobby nickte, um Dean zu zeigen, dass er erzählen sollte.

„Seit einiger Zeit hat Sam öfters komische Anfälle.“

„Was für Anfälle?“

„Es geht ihm plötzlich schlechter. Er windet sich vor Schmerzen bis er ohnmächtig wird.“

„Wie meinst du das, dass Sam davon nichts weiß?“

„Das ist es ja. Wenn er dann ein paar Stunden später wieder wach wird hat er keine Erinnerung daran mehr und an das was unmittelbar davor geschah. Es ist alles wie gelöscht. Ich weiß nicht wie lange das schon läuft. Den Ersten hab ich vor zwei Wochen bemerkt. Seitdem hatte er mindestens zwei weitere. Es passiert einfach und ich weiß nicht wie oder ob ich ihm helfen kann.“

„Hat es was mit seinen Visionen zu tun.“

„Ich glaube nicht. Die waren wenigstens nicht so schmerzhaft für ihn, wie diese. Und in Ohnmacht ist er danach auch nie gefallen.“

„Hört sich nicht gut an.“, murmelte Bobby in seinen Bart. Dean konnte förmlich sehen wie es hinter seiner Stirn arbeitete.

„Erzähl aber Sam nichts davon. Er macht sich schon genug Sorgen.“

„Weswegen?“

„Hast du meinen Rücken vergessen?“, meinte Dean mit leicht gekränktem Unterton in der Stimme.

„Wie könnte ich! Der stinkt doch bis hier!“, ächzend stand Bobby auf und wollte zur Terrassentür, um etwas frische Luft rein zu lassen, als Sam ihm entgegen kam und besorgt begrüßte.
 

„Bobby! Was machst du außerhalb deines Bettes? Du musst dich schonen, immerhin bist du schwer verletzt. Und Dean du solltest doch liegen bleiben!“, vorsichtig schob er den älteren Jäger vor sich her zum Flur.

„Ich will aber nicht dahin!“

„Keine Widerrede!“

„Wie redest du denn mit mir? Lass mich los!“ Bobby versuchte sich aus Sams Griff zu wenden, doch dieser ließ nicht locker. Plötzlich krümmte Bobby sich und ging leicht in die Knie. Panisch ließ Sam den Älteren los.

„Tut mir Leid. Hab ich dir weh getan?“, fragte Sam, als Bobby flink an ihm vorbei huschte und sich seufzend wieder in seinen Sessel fallen ließ.

Dean lachte und auch Sam konnte sich ein Schmunzeln nicht unterdrücken.

„Ihr beide seit unmöglich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  brandzess
2011-02-19T23:13:26+00:00 20.02.2011 00:13
Ein Glück Bobby ist wieder gesund! *erleichtert bin*
und wieder ganz der alte xD gott Dean und Sam sind voll Zucker xD
Von: abgemeldet
2009-08-30T18:25:11+00:00 30.08.2009 20:25
Dean ist manchmal wirklich ein richtiges Kleinkind!
Aber was sind kleinkinder? Süß wie Zucker natürlich!
Und das ist Dean auch!
Einfach niedlich wie er da ans Sofa gefesselt liegt und quengelig ist, weil Sam joggen gehen möchte...
Tja Dean, was meinst du, woher kommt so ein Adoniskörper??? =)

Bobby ist anscheinend auch endlich überm Berg!
Na zum Glück!
Aber jetzt hat Sam quasi 2 Invaliden um die er sich kümmern muss!
Leider hat ja Deans Salbe nichts gebracht... naja, dafür lässt er sich jetzt ja gut betüddeln!^^

Bobby weiß also weder etwas über die Adoption (?) als über Sams Anfällt.
Leider habe ich die Vermutung, dass diese Anfälle was mit der Verwandlung zu tun haben, die Ray angesprochen hat...

Mal sehen!
Wieder ein mal ein richtig tolles Kapi!
Großes Lob^^
Von:  yuna_16
2009-06-11T22:25:51+00:00 12.06.2009 00:25
mh... sehr schönes kappi!
ich kann mir dean so richtig schön quengelig und kleinkindmäßig vorstellen^^
und ich hab schon immer drauf gewartet, dass jemand sam in seinen fanfics zum joggen schickt. danke.
ich bin überzeugt, dass er das tut. so!
bin gespannt wie es weiter geht und hoffe dean und bobby erholen sich bald!
liebe grüße
yuna
Von:  RyouAngel
2009-06-11T08:30:55+00:00 11.06.2009 10:30
Also irgendiwe ist es fies nun aufzuhören XD
Aber es war ein tolles Kapitel^^

Jetzt ist Bobby also auch eingeweiht und mal sehe was noch so passiert.

Ein Glück das sammy heile vom Jogegnzurückgekommen ist^^
Ich muss gestehen ich habe schon das schlimmste befürchtet
*grinsl*

Das das mit dem brei nicht funktioniert hat ist wirklich ganz schön gemein
*brumm*
Aber was solls, der hält das aus, er ist Schmerz gewöhnt XD

Bis zum nächsten Kap
RyouAngel
Von:  Fine
2009-06-10T13:39:13+00:00 10.06.2009 15:39
Hab schon auf ein neues Kapi gewartet.

Sam ist zum Glück heil vom Joggen wieder gekommen und Dean hat sich ja doch Gedanken über die Sache mit Ray gemacht. ;-)
Bobby geht es auch wieder besser, ein Glück.
Und Dean als ´kleines Kind` ist einfach süß.
Ich kann ihn mir richtig vorstellen, wie er da so hilflos vom Sofa zu Sam hinauf sieht. *grins*

Bin schon mal gespannt, wie sich das zwischen den Beiden entwickelt.
Schreib bitte ganz schnell weiter.
Deine FF ist echt klasse! *beide Daumen nach oben*

Bis dann
Fine
Von:  jesaku
2009-06-10T09:15:13+00:00 10.06.2009 11:15
Sam bzw. Jared hat wirklich geniale Augen. Die sehen bei jeder licht oder winkel veränderung immer anders aus. Ich könnte nicht sagen welche Augenfarbe er hat, aber in dieser Polizeiakte, die die Polizistin in „Menschenjäger“ aufruft steht als Augenfarbe braun, also glaube ich das jetzt einfach mal.

Klar, Kuchen geht bei Dean immer ;-)

Und Sam mal als voll ausgelastete Krankenschwester mit Bobby und Dean als Patienten, das ist kein Zuckerschlecken.

Zitat: Ich bin bald wieder da!

Klar, als ob man sich darauf verlassen könnte. Mich würde das an Deans Stelle jeden Falls nicht beruhigen.

Zitat: Bring mir was mit!

Total wie ein Kleinkind. Aber Sam kann ihm ja ne Kinderüberraschung besorgen, da hat Dean dann Spannung, spiel und schokolade. Damit dürfte er fünf Minuten beschäftigt sein.

Zitat: zusammener

Ich glaube dieses Wort gibt’s nicht.

Und zum Glück geht es Bobby wieder viel besser. Aber was ist mit Ted? Der war irgendwie etwas zu still, dafür, dass er noch im Haus ist.

Zum Glück ist Sam heil wieder zurück gekommen. Hatte schon befürchtet der würde wieder einen dieser anfälle kriegen und irgendwo im Wald liegen bleiben

Von:  Vampire-Hero
2009-06-10T07:07:20+00:00 10.06.2009 09:07
Aber Sammy dafür so cute ^^ Ist voll mal süß, wie er sich um die Verletzten kümmert, besonders wie viel Geduld er bei Dean aufbringt ^^
Nein, und wie der starke, stets selbstbewusste und unerschrockene Dean zu einem Kleinkind werden kann, wenn Sammy weggeht... also wenn Sam ihm einen Kuss gibt, wird der Liebe ja recht schnell ruhig ^^ Tja, jetzt muss sich Sammy erst mal um zwei Kranke kümmern und dabei zusehen, hoffentlich greifen derweil nicht wieder Dämonen an, denn mit zwei schwerverletzten, kann man schlecht kämpfen.

LG
Vampire


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