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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Viel Blut

Hi Leute,

danke für eure vielen lieben Kommis!!!
 

@Sunrise101: No Panic!!! Ich tue Bobby nichts Schlimmes an! Ich verletzte ihn nur ein bisschen. Hab ihn viel zu gern dafür.

Jaa, Sam verändert sich, aber das werdet ihr schon früh genug sehen, obwohl ein bisschen habt ihr ja eigentlich schon mitgekriegt...*schulterzuck*

Also ich bin ganz eindeutig Flauschsüchtig!!! *grins*

Danke für deinen Kommi!! *flausch*
 

@Vampire-Hero: Ähhhmm??!! Sie sind doch schon bei Bobby! Sie liegen bei ihm auf dem Sofa, nicht?!! Hast du wahrscheinlich nur vergessen oder dich verschrieben, aber ich bin völlig deiner Meinung: Dean und Sam sollten sich öfters Zeit zum Ausspannen und relaxen nehmen...

Danke für deinen Kommi!! *durchknuddel*
 

@RyouAngel: Du bist auf der richtigen Fährte, wenn du Sams Anfälle mit dem Sich-verändern in Verbindung bringst....

Keine Angst Bobby wird sich sicher bald wieder erholen!!

Danke für deinen Kommi!!!! *abknuddel*
 

@jesaku: Jetzt wo du es sagst/ schreibst fällt mir auch auf, dass ich noch nirgendwo einen verletzten Bobby angetroffen hatte... aber das musste sein, sonst... ach ließ die nächsten Bröckchen etwas weiter unten. *grins*

Ray hat Sam lieber als er es sich zugestehen will, aber Dean steht ihm bei seinen Zielen im Weg... mehr wirst du bald lesen! Viel Spaß dabei und danke für deinen Kommi!!! *durchflausch*
 

@Fine: Natürlich ist es meine volle Absicht durch Rays Taten etwas Verwirrung ins Spiel einfließen zu lassen. Das macht Spaß!!

Wie meinst du das, dass es super ist das ich weiter schreibe? Natürlich schreibe ich weiter, sonst wisst ihr ja nicht was ich mir sonst noch alles ausgedacht habe. Es macht mir unglaublich viel Spaß immer wieder neue Sachen ein zu bauen und in das Grundskelett der Geschichte zu knüpfen. Das es ein bisschen langsam ist, weil ich nur ein mal die Woche hochstelle tut mir leid, aber ich brauche die Zeit. Außerdem bau ich so etwas Spannung auf. Jedes Kapitel das ich hochstelle ist frisch. Ich habe keinen Ordner auf dem Laptop, wo ich die Kapitel schon fertig habe und nur reinstellen muss. Aber am 23. Juni stelle ich zwei Kapis on.

Danke für deinen Kommi!!!!!!!!! *abknuddel*
 

Soooo, genug gelabbert! Weiter mit der Story!

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Sam presste das bereits völlig durchtränkte Handtuch weiter auf Bobbys stark blutende Wunde, die von seiner rechten Schulter über den Brustkorb prangte, um die Blutung zu stoppen.

„Ich hole schnell den Verbandskasten aus meinem Wagen.“, meinte der ältere Mann und wollte schon los, als Sam ihn zurück hielt.

„Nein! In der Küche ist einer!“, schrie er, als er plötzlich bemerkte wie immer mehr Blut aus der Wunde quoll. Panisch drückte er fester zu. Der bewusstlose Bobby stöhnte vor Schmerz auf und warf den Kopf von einer auf die andere Seite.

„Wo soll dieser verdammte Verbandskasten denn sein?“, fluchte der andere Mann.

„Neben dem Kühlschrank. Beeilen sie sich!“

Er kam zurück gerannt und öffnete den Kasten neben dem Tisch auf einem Stuhl. Sam sah wie der andere alles nach etwas bestimmten durchsuchte.

„Währe es nicht besser ihn ins nächste Krankenhaus zu bringen? Die Wunde sieht ziemlich schlimm aus.“

„Keine Sorge, Jungchen. Ich war früher Sanitäter in der Armee. Ich hab schon schlimmere Verletzungen gesehen.“ Er legte ein paar Verbände und Mullbinden zur Seite.

„Blutet es immer noch so stark?“

„Ich fürchte ja. Das Handtuch hat sich volgesogen.“

„Okay, am Besten wir nähen die Wunde zu und legen einen festen Druckverband an. Wir bräuchten noch ein paar Handtücher!“, meinte der ihm Fremde und besah sich den Teil der Wunde, der am Bauch war. Sam nickte nur und sah auf seine Hände. Wenn er jetzt los lassen würde, würde das Blut ungehindert weiter Bobbys Körper verlassen. Hin und her gerissen drehte er sich schließlich halb um.

„Dean!“, wie konnte er nur den anderen vergessen. Dieser wachte nun auch endlich aus seinen Träumen auf und sah sich verwirrt um. Nur langsam realisierte er was er hier vor sich sah und sprang, wie Sam wenige Minuten zuvor von dem Sofa auf.

„Verdammt was ist passiert?“

„Später! Hol schnell ein paar Handtücher. Wir müssen Bobby schnell zusammenflicken!“

Dean nickte knapp und rannte in die höhere Etage, um besagte zu holen, mit denen er wenige Sekunden später auch wieder da war.

„Was ist passiert? Und wer zum Teufel ist das?“, fragte Dean, ganz nah bei Sam und besah sich den älteren Mann ihnen gegenüber. Er war kleiner und schmächtiger, als Dean. Eine kleine Glatze machte sich auf seinem Kopf breit und verscheuchte nach und nach den Rest, den er mal Haar genannt haben mochte. Der Mann schien weit über die Fünfzig zu sein, aber keinesfalls gebrechlich.

Dieser schob sich gerade eine kleine Lesebrille auf die Nase und fädelte einen Faden durch ein kleines Nadelöhr.

„Ich kann vielleicht nicht mehr so gut sehen wie früher. Aber hören kann ich noch super, Jungchen.“ Der Alte zog eine Augenbraue über der Brille hoch und sah zu den beiden herüber.

„Du musst Dean sein! Und du Sam! Freut mich euch kennen zu lernen. Bobby hat mir viel von euch erzählt, Jungs!“, sagte er und setzte mit dem Nähen an Bobbys Schulter an, während Sam die Blutung der Wunde weiter unten weiterhin mit dem Tuch hinderte.

Doch nach wenigen Stichen stoppte er mit zusammen gezogenen Augenbrauen.

„Leuchte mir mal mit der Taschenlampe dort drüben, Jungchen!“, bat er Dean.

Dieser nahm die kleine Lampe und leuchtete über die Schulter des Alten auf die Wunde.

Deans Blick viel auf das ganze Blut, was aus dem Riss quoll und schluckte leer. Er konnte es nicht glauben, dass ausgerechnet Bobby hier auf dem Tisch mit solch einer Verletzung hier lag und um sein Leben kämpfte. Sonst war er es doch, der in diesen Momenten dem Verletzten half und alles tat, um ihn wieder auf die Beine zu bringen.

Wie oft hatte Bobby sie schon zusammen geflickt?

Dean erinnerte sich noch, wie oft er schwer verletzt von Sam zu dem Älteren geschafft wurde, der ihn, wenn auch mit viel Mühe und Zeitaufwand immer wieder zusammen geflickt hatte.

„Träum nicht, Jungchen! Halt die Lampe etwas höher!“, riss der Alte Dean aus seinen Gedanken. Dieser nickte kurz und tat wie ihm gesagt, dabei fiel sein Blick auf Sam, der ein neues, sauberes Handtuch auf die Wunde presste. Seine Hände waren völlig Blut verschmiert. Kein Zentimeter war sauber, doch Deans Blick fiel auf die Handgelenke des anderen, die teils von blauen Flecken übersäht waren.

„Woher hast du die denn?“, fragte er und nickte zu den Flecken. Sam sah hinunter.

„Nichts weiter! War ein bisschen ungeschickt.“ Glücklicher Weise rutschten ihm genau in diesem Moment die Haare vor die Augen. So musste er Deans Blick nicht ausweichen, was ihn sonst immer verriet, wenn er log.

Doch Dean merkte es auch ohne in Sams Augen zu blicken, dass etwas mit dem anderen nicht stimmte und entschied sich den Jüngeren später aus zu fragen.

Wichtig war im Moment nur, dass Bobby es schaffte. Aber Dean glaubte nicht daran, dass der andere es nicht schaffen würde. Der ältere Jäger war viel zäher und robuster als die meisten Menschen. Morgen würde er wahrscheinlich schon wieder aufstehen wollen. Er war ein Mann der Tat und konnte es nicht lange an das Bett gefesselt aushalten. Ein paar Verletzungen konnten ihn da nicht aufhalten.

Dean sah auf den tiefen Schnitt hinunter, den der alte Mann bereits bis zur Hälfte fein säuberlich genäht hatte. Diese Wunde war schlimmer als alle die Bobby je hatte.

Was immer es war, dass ihm das angetan hatte, er würde es finden und töten.
 


 


 

„So, das wäre es dann fürs Erste.“, meinte der Alte nachdem er den letzten Verband fest gemacht hatte und nochmal prüfend über die Fläche strich.

„Könntet ihr ihn so vorsichtig wie möglich in sein Bett tragen?“ Dean und Sam nickten. Der Ältere umfasste die Schultern, der andere die Beine. Zusammen trugen sie ihn in den Flur bis zu letzten Zimmer an der rechten Seite.

Das Haus besaß in der oberen Etage nur drei Zimmer. Das Zimmer in dem sie schliefen, ein Badezimmer und ein kleiner Abstellraum, in dem Bobby einen Teil seiner Bücher lagerte.

Bobby selbst schlief in einem kleinen Zimmer im Erdgeschoss, in das sie ihn gerade trugen und behutsam auf die weiche Matratze ab legten. Leise verließen sie das Zimmer und gingen zurück zu dem Alten, der sich in der Küche gerade die Hände wusch.

„Wer sind Sie? Und was ist mit Bobby passiert?“, fragte Sam gerade heraus, ging an dem Alten vorbei und wusch sich ebenfalls die Hände.

„Mein Name ist Ted Gorny. Bobby und ich sind schon seit einer Ewigkeit Freunde. Was wir nicht schon alles zusammen erlebt haben.“ Kopfschüttelnd, mit einem Anflug eines Lächelns auf den Lippen setzte der Alte an den Küchentisch. Sam schrubbte mit einer kleinen Bürste das Blut von seinen Händen und beobachtete wie es in kleinen Rinnsalen im Abfluss verschwanden, während er den Worten des anderen lauschte. Dean hatte sich dem Alten gegenüber gesetzt und lehnte sich vorsichtig zurück. Verdammte Wunden.

„Wir waren beide zwanzig, als wir uns damals in der Armee kennen lernten. Bobby brachte uns beide mit seinem Temperament immer wieder in Schwierigkeiten, aber rettete mir auch einige Male den Arsch. Auf ihn war immer verlass.“

„Auf ihn ist immer noch verlass!“, meinte Sam ernst und lehnte sich mit dem Rücken an das Becken.

„Hast Recht, Jungchen! Hast Recht! Den alten Bobby haut so schnell nichts um.“, meinte Ted nickend.

„Was ist passiert?“, hackte jetzt Dean nach und konnte sehen wie sich ein Schatten über das Gesicht des Alten zog.

„Sie hatten auf uns gewartet. Bobby und ich waren noch in diesem Laden, um diese Kräuter zu besorgen. Du hast dir da einen ziemlich exotischen Fluch angelacht, Jungchen. Respekt.“

„Ähm, danke? Aber zurück zu diesem Angriff. Konnten Sie sehen wer oder was es war?“

„Natürlich! So verkalkt wie du denkst bin ich nun auch wieder nicht, Jungchen!“, empörte Ted sich. Dean hob beschwichtigend die Hände und wartete darauf, dass der Alte fort fuhr, doch dieser sah sich schweigend in der Küche um.

„Haben Sie den Angreifer nun erkennen können?“, fragte Dean jetzt schon etwas genervter. Sam grinste nur und schwieg. Der Alte war schon lustig, aber die Lage war ernst. Irgend etwas oder irgendwer trachtete Bobby und diesem Ted nach dem Leben. Doch warum?

„Er war groß!“

„Na dann ist doch alles klar!“, witzelte Dean und zog sich auch gleich einen strengen Blick von Ted zu.

„Es war ein Dämon. Ich kenne ihn von früher. Aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern woher. Ich hab in meinem Leben schon so viele Dämonen erledigt müsst ihr wissen, Jungs.“ Sam nickte und stieß sich ungeduldig von der Spüle ab und trat zu den anderen Beiden.

„Sie müssen versuche sich zu erinnern! Dieser Dämon wird Ihnen und auch Bobby auf den Fersen sein. Und für diesen Fall müssen Dean und ich wissen mit wem wir es hier zu tun haben.“

Ted zog die Stirn kraus und dachte angestrengt nach. Sam überließ den Alten seinen Gedankengängen und ging zum Kühlschrank, um sich und den anderen ein kühles Bier raus zu holen, als er plötzlich bemerkte das Dean hinter ihm stand.

„Was hällst du davon?“, fragte der Ältere und nahm sein Bier entgegen.

„Weiß nicht. Aber wir müssen so viel wie möglich aus ihm raus kriegen. Der Dämon, der das Bobby angetan hatte war mit Sicherheit kein Schwächling. Und blöd wird er auch nicht sein.“ Dean nickte nur.

„Ah, ja! Jetzt fällt es mir ein!“

Sam und Dean drehten sich wieder zu Ted um und warteten darauf, dass er an fing zu erzählen, doch er blieb erneut stumm.

„Was für ein Dämon hat sie angegriffen?“

„Der, den Bobby, ich und einige andere Jäger damals in diesem Berg eingesperrt hatten.“

„Sie haben einen Dämon in einen Berg eingesperrt?“

„Und einige andere Jäger auch. Wir bauten eine Teufelsfalle für ihn, da wir nicht die Macht und die Mittel hatten ihn zurück in die Hölle zu schicken. Sein Name ist Waltan!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  brandzess
2011-02-19T21:26:15+00:00 19.02.2011 22:26
Also ich mag Ted nicht! und der arme Bobby ! Da haben die sich je einen netten gegner ausgesucht! >__>
Von: abgemeldet
2009-08-30T07:59:16+00:00 30.08.2009 09:59
Zum Glück war dieser Ted da, der Bobby ja anscheinend recht gut zusammengeflickt hat!
Hoffentlich übersteht Bobby das wirklich!
Hat sich ja nach ner schweren Wunde angehört!
Endlich kommen die drei auch auf den richtigen Weg und wissen zunächst schon mal, dass der Dämon Waltan heißt!
Ich bezweifle aber i-wie, dass sie ihn aufhalten können!
Er scheint verdammt stark zu sein!
Hab so die Befürchtung, dass das am Ende ein Kampf zwischen Sam und Waltan wird... anscheinend steckt Waltans Blut ja in Sam!

Maaaan, wieso lügt Sam denn schon wieder?
Aber er konnte es ja trotz allem nicht vor Dean verbergen!
Mal sehen, mal sehen!

Spannend =)
Von:  yuna_16
2009-05-28T20:52:33+00:00 28.05.2009 22:52
da ist man mal ein paar tage weg und merkt nicht, dass ein neues kap on ist. und dann gleich noch was... sowas, ich habs gar nicht germekt.
aber hat mir gut gefallen, sowohl das kapitel als auch das letzte.
sie haben sich geküsst. sehr schön, da ist meine welt doch gleich wieder in ordnung^^
aber ich habs ja irgendwie befürchtet, dass bobby verletzt wird.
bobby... *schnief*
gut, genug getrauert, der wird shcon wieder
bin sehr gespannt, wie es weiter geht und mein hass auf ray wächst, das machst du mit absicht oder xD
freu mich aufs nächste kappi,
liebe grüße
Von:  RyouAngel
2009-05-28T08:06:21+00:00 28.05.2009 10:06
Oh das war mal ein spannendes Kapitel^^
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Und ich hoffe sehr das Bobby es schafft.
Aber da bin ich mir doch sehr sicher, keiner der klar bei Verstand ist lässt Bobby sterben
*grinsl*

Waltan heißt der Dämon also~
Hm... Interessant XD

Bis zum nächsten Kapitel

Deine RyouAngel
Von:  Fine
2009-05-27T16:47:01+00:00 27.05.2009 18:47
Ooohhhh, und ich dachte, dass Dean in diesem Kapi schon Sam nach seinn blauen Flecken fragen wird.
Na gut, dann habe ich etwas, worauf ich mich im nächsten Kapi freuen kann. *grins*
Ich finde es gut, dass du es gut findest, deine tollen Ideen umzusetzen und nieder zu schreiben.

Und jetzt also ein starker Dämon befreit?
Doch was wollen sie mit dem Dämon?
Hoffentlich wird Bobby wieder gesund.
Aber ich kann auch Dean verstehen.
Immerhin ist Bobby so etwas wie eine Vaterfigur für ihn und jemanden so verletzt zu sehen, ist wirklich hart.

Jedenfalls freue ich mich, wie Sam Dean erklären will, woher er diese blauen Flecken an seinen Handgelenken hat.
Wünsch dir noch nen schönen Abend.
Bis dann
Fine
Von:  jesaku
2009-05-27T14:52:54+00:00 27.05.2009 16:52
Zitat: Ray hat Sam lieber als er es sich zugestehen will, aber Dean steht ihm bei seinen Zielen im Weg... mehr wirst du bald lesen!

Solange Sam Ray nicht lieber hat als Dean, werde ich weitere Annäherungsversuche auch noch ertragen. Bin nämlich ein absoluter Gegner von ffs in denen noch ein „dritter“ Mann ins spiel kommt und die ohnehin schon komplizierte Beziehung der beiden noch komplizierter macht in dem er einem der beiden den Kopf verdreht. Sam und Dean gehören entweder zusammen oder jeweils an die Seite einer Frau, aber unter gar keinen umständen zu einem anderen Mann. Das ist jedenfalls meine Meinung.

Hat irgendjemand Dean Schlafmittel gegeben? Wie konnte der bei dem ganzen Geschrei so lange schlafen?

Und Ted finde ich witzig, weil er immer Jungchen zu den beiden sagt.

Ah, da schließt sich der Kreis. Das erklärt so einiges. Interessante vorstellung einen Dämon in einen Berg zu verbannen.

Freu mich auf die Fortsetzung.



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