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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Weg

Sam ging am öden Straßenrand entlang.

Der Morgen graute gerade. Die ersten Strahlen der Sonne breiteten sich aus.

Er lief schon seit Stunden die Straße entlang, aber kein einziges Auto in seine Richtung hatte sich blicken lassen. Seufzend wich er weiter größeren Pfützen aus. Er war nicht so weit gekommen, wie er gedacht hatte. Es war schwieriger als erwartet, aber die letzten zwei Kleinstädte hatten keine Busstationen, die weiter weg führten, als ins nächste Dorf.

Frustriert hatte er sich nach langem hin und her entschlossen zu Fuß zu gehen.

Sein Ziel war Lawrence, dass nicht weit entfernt war. Nur noch vier Kilometer trennten ihn von seiner alten Heimat. Und diese hatte wenigstens eine vernünftige Busstation von der aus er weg konnte.

Sam hatte sich noch nicht entschieden was genau er jetzt vorhatte. Er wusste nicht mal genau wohin. Nur eins war klar. Weg von Dean.

Sam war die ganze Nacht unterwegs gewesen und hatte somit auch viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Für kurze Zeit hatte er überlegt einfach wieder umzudrehen, sich in sein Bett zu legen und zu tun, als wäre nie etwas passiert, hatte sich jedoch um entschieden.

Er brauchte Abstand, um sich seiner blöden Gefühle zu seinem Bruder zu entledigen.
 

Sam betrachtete traurig das Gras, welches neben der Straße den kleinen Graben und ein Stück dahinter bedeckte. Der immer noch ziemlich frisch Wind fegte hindurch und ließ es sich in alle Richtungen biegen. Vor ihm erhob sich ein kleiner Wald. Kleine und große Bäume standen an einander gereiht und wuchsen um die Wette.

Sam schloss entspannt die Augen und atmete tief ein und aus. So ein langer, wirklich langer Spaziergang war eigentlich gar nicht so schlimm, wenn einem die Füße nicht wie irre schmerzten und der Magen nicht rebellisch knurrte.
 

Ein ihm wohlbekanntes Grölen ließ Sam zusammen fahren, ohne groß Zeit mit gucken zu verschwenden sprang er über den kleinen Graben und verschwand im Unterholz hinter einigen Bäumen und trat prompt in einen alten Kaninchenbau. Sein Fuß verschwand bis zum Knöchel in dem Loch, doch es interessierte ihn fürs erste nicht. Neugierig sah er durchs Gestrüpp auf die Straße.

Ein kleiner alter Daimler fuhr an ihm vorbei.

Erleichtert atmete er aus.

Es hatte sich angehört, als hätte Dean ihn bereits mit seinem Impala eingeholt. Das wäre mehr als peinlich gewesen!!

Ächzend zog er seinen Fuß wieder aus dem Loch und schüttelte die Erde ab, die an diesem klebte. Warum hatte er immer er solch ein Pech? Naja, wenigstens hatte er bei diesem Ausweichmanöver nicht seinen Schuh verloren.

Sam sprang wieder über den kleinen Graben und sah dem Wagen hinterher.

Schade eigentlich. Das wäre seine Chance gewesen schneller voran zu kommen, aber hatte wirklich geglaubt Dean wäre da.

Wie war es eigentlich so weit gekommen, dass er sich in solch einer Situation panisch in die Büsche warf?

Kopfschüttelnd ging er weiter.
 

Als er das Motel verlassen hatte, hatte er an der Straße einen Trucker angehalten, der ihn mitnehmen wollte. Aber das war nicht lange auszuhalten gewesen, da der Fahrer, der sich als Frank vorgestellt hatte ihm die ganze Zeit mit seiner Freundin in den Ohren hing. Der ganze Truck war ein Altar für jene Freundin. Überall Bilder, Plüschtier von ihr oder andere Gegenstände, die alle eine Geschichte hatten. Frank meinte, dass er aber im Moment zu traurig wäre um sie ihm alle zu erzählen. Erleichtert hatte Sam ausgeatmet. Das hätte jetzt nicht sein müssen.

Frank hatte gerade mit seiner Freundin einen großen Streit gehabt und war deshalb sehr niedergeschlagen gewesen. Sam hatte die Befürchtung, dass der andere jeder Zeit in Tränen ausbrechen konnte und hatte sich früh von ihm verabschiedet.

Den restlichen Weg hatte er mit Müh und Not zu Fuß hinter sich gebracht.

Sam hätte an was zu Essen denken sollen. Wieder ließ sein Magen ein lautes Knurren hören.

Auch die Müdigkeit kroch langsam in ihm hoch. Wenn er bald in Lawrence ankam, sollte er sich für kurze Zeit ein Zimmer nehmen und schlafen. Aber nicht für lange, nicht das Dean die Zeit nutzte und ihn ausfindig machte. Wäre ja schön blöd über Nacht abzuhauen, am Tag zu schlafen und dann auf den anderen zu treffen.

Nur für ein paar Stunden, dann wollte er den nächsten Bus zur nächsten größeren Stadt nehmen und dort in einen anderen steigen und weit weg fahren.

Vielleicht sah er vorher noch kurz bei ihrem alten Haus nach dem Rechten, aber er sollte sich besser ranhalten und dann so schnell wie möglich seine Spuren verwischen.
 

Eineinhalb Stunden später warf sich Sam auf ein weiches Bett in dem Zimmer, das er sich gerade gemietet hatte. Genießerisch streckte er sich aus und schloss die Augen, aber er hatte zu großen Hunger um gleich auf der Stelle einzuschlafen. Also machte er sich erstmal über die vielen Kleinigkeiten her, die er sich aus dem Automaten vor der Tür ausgesucht hatte und zog sich dabei eiligst die Schuhe aus.

Am besten zog er sich später bequemere an.

Nachdem er alles vertilgt hatte und einigermaßen satt war zog er sich weiter aus und kroch unter die Decke.

Er stellte sich noch kurz den Wecker, um nicht zu verschlafen und schlief auf der Stelle ein.
 


 


 


 

Ruckartig öffnete Dean die Augen und sah sich im schon hell von der Sonne getauchten Zimmer um. Wie spät war es bloss? Dean hatte das Gefühl viel zu lange geschlafen zu haben. Mit den Händen rubbelte er sich kurz durchs Gesicht und drehte sich auf die Seite, um auf den Wecker sehen zu können.

Es war schon fast Mittag. Verdammt! Warum hatte Sam ihn den heute nicht geweckt? Der andere wusste doch wie sehr er es hasste eine Mahlzeit zu verpassen. Grummelnd richtete er sich langsam auf und sah sich um. Er war allein. Das Bett neben dem seinen war leer. Dean lauschte. Nein, auch das angrenzende Badezimmer schien leer zu sein.

Okay, wenn Sam ohne ihn essen gegangen war, dann konnte dieser sich schon mal eine gute Ausrede einfallen lassen.

Langsam stellte Dean sich hin.

Sein Bein schmerzte etwas, aber nicht schlimm. Immerhin konnte er Auto fahren. Sam hatte nicht wirklich einverstanden geguckt, als er meinte, dass er fahren würde oder sie blieben länger in diesem Kaff. Der andere hatte eingesehen, dass es für Dean keine andere Möglichkeit gab und hatte ihn fahren lassen.

Dean sah auf sein Bein hinab, dessen Wade immer noch dick war.

Sie nahm jetzt eine ungesunde blaue Färbung an. Dean nahm kopfschüttelnd den Blick davon. Er hatte im ersten Moment, als diese Dämonin ihm das Bein verdreht hatte wirklich gedacht sie hätte es gebrochen. Das hatte er geschworen! Glück gehabt!

Dean ging um Sams Bett herum in Richtung Bad.

Er brachte jetzt erstmal eine schöne heiße Dusche, um seine Muskel zu entspannen.

Das Bad war wirklich leer, als er es betrat. Früher hatte Sam sich immer hier versteckt, wenn er sich wieder einmal mit ihrem Vater gestritten hatte.

Doch das Badezimmer war leer.

Was soll´s?

Gähnend entledigte Dean sich seiner Klamotten und stellte sich in die winzige Duschkabine. Er stellte das Wasser an und ließ seufzend das heiße Wasser über seinen verspannten Rücken laufen. Die Einschnitte ziepten und schmerzten, aber er ignorierte es einfach und gab sich diesem entspannenden Gefühl hin, dass das Wasser auf seiner Haut zurück ließ.
 

Nach einer guten halben Stunde beendete Dean widerwillig die Dusche, da er ein Geräusch von nebenan gehört hatte. Schnell warf er sich ein großes Handtuch um die Hüfte und ging ins Nebenzimmer, dass wider seiner Vermutung leer war. Sam war also doch noch nicht wieder da. Wo blieb der andere denn so lange? Hoffentlich brachte er ihm was zum Essen mit. Dean hatte das Gefühl schon seit Tagen nichts mehr zwischen den Zähnen gehabt zu haben.

Er ging quer durch den Raum zu seiner Tasche, suchte sie ein paar neue Sachen

heraus und zog sich an.

Dean sah auf den Wecker. Es war schon nach zwölf Uhr Nachmittags.

Wo blieb Sammy denn so lange?

Er sah sich um und erblickte einen kleinen gefalteten Zettel, der auf dem Nachttisch

neben seinem Bett lag. Als er vorhin aufgewacht war, war ihm dieser gar nicht

aufgefallen.
 

"Was soll das denn?", fragte er sich und entfaltete das kleine Papier.

Es war Sams Schrift.

Neugierig laß Dean alles und danach alles gleich noch einmal durch, um ganz sicher zu sein.

Sam war fort! Und zwar ohne ihn! Er musste erstmal seine Gedanken ordnen? Was sollte das denn bedeuten?

Panisch rannte er im Zimmer auf und ab, um die Sachen zusammen zu packen und schnellst möglichst im Wagen zu sitzen und den anderen zu finden. Erschrocken blieb er wie zur Salzsäule erstarrt stehen.

Der Wagen!

Langsam drehte er sich zur Tür und stürzte zum Fenster.

Gott sei Dank!

Der Impala stand zum Glück noch an dem Platz, an dem er ihn gestern geparkt hatte. Seufzend lehnte er seine Stirn an die Scheibe und schloss für kurze Zeit die Augen.

Warum tat er ihm das an?

Warum war er einfach in Nacht und Nebel verschwunden? Wusste Sam nicht wie sehr er ihm mit solchen Sachen weh tat?

Schnell machte er sich wieder daran die Sachen zusammen zu packen. Weniger als fünf Minuten später hatte er alles beisammen und saß fertig im Auto.

Grollend startete der Motor. Dean fuhr schnell vom Parkplatz in Richtung Landstraße.

Dean hatte bereits versucht ihn Sam anzurufen, aber hätte sich auch denken können das der andere es nicht an hatte oder wohl möglich ran ging.
 

Okay, wo war Sam wohl hin?

Dean dachte nach. Seine momentane Position auf der Landkarte und Sams normales Verhalten, dass konnte eigentlich nur eins bedeuten.

Schnell legte Dean den nächsten Gang ein und beschleunigte. Von hier aus brauchte er nur drei Stunden. Hoffentlich war Sam wirklich dort. Wenn er ihn fand würde der andere was erleben. Sich Nachts einfach aus dem Zimmer zu stehlen. Wo waren sie denn hier?

Wütend drückte er das Gas weiter durch.

Das Wetter wäre richtig zum Genießen gewesen, aber Deans Gedanken drehten sich nur um Sam.

Warum hatte der andere ihn ohne ein Wort zu sagen einfach verlassen?

Gut, sie waren keine Brüder, aber sie waren als welche aufgewachsen und hatte gemeinsam einiges durchgemacht. Zählte das denn gar nicht? Dean wollte seine Nähe nicht missen.

Oder war es Sam schon immer lässtig gewesen mit ihm rum zu fahren? Vielleicht war er nur da gewesen, weil er sich als sein Bruder dazu verpflichtet gefühlt hatte bei ihm zu sein. Besonders nach dem Tod ihres Vaters.

Dean wurde es bei diesen Gedanken schwer ums Herz.

Konnte der andere ihn vielleicht gar nicht ertragen?

Die Tatsache, dass Sam nur bei ihm blieb, weil er ihn seit dem Tot ihres Vaters nicht auch noch im Stich lassen konnte, versetzte ihm einen Stich.

Dean schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Straße.
 

Nach zwei Stunden Fahrt verbot er sich alle Gedanken außer denen, die sich um das Finden von Sammy drehten. Ganz besonders von denen die zu tief in das Thema versanken. Das machte ihn nur schwermütig oder wütend. Wobei letzteres wahrscheinlicher war.

Er kniff die Augen zusammen, als er eine größere Silhouette in der Ferne erkennen konnte. Das konnte doch nicht etwa schon Sam sein, oder? Sam wäre in der ganzen Zeit doch sicher weiter gekommen, oder?

Er fuhr noch schneller, bis er die Person am Straßenrand besser sehen konnte.

Dunkel gekleidet, schwarzes langes Haar zu einem Zopf zusammen gebunden.

Okay, das war nicht Sam! Auf keinen Fall!

Der Fremde drehte sich um und streckte den Daumen raus, um zu signalisieren, dass er mitfahren wollte.

Dean fuhr ohne mit der Wimper zu zucken an ihm vorbei. Er hatte jetzt nun wirklich keine Zeit für so was!

Im Rückspiegel sah er den Fremden die Arme in die Luft werfen. Egal, er musste weiter. Außerdem hatte er wahrscheinlich zu viele Filme gesehen, in dem der Tramper die netten Leute, die ihn mitgenommen hatten aufs übelste abgeschlachtet hatte. Gut, dass er nicht nett war zumindest heute nicht.
 

"Was ist denn heute nur los?", fragte sich Dean, der in der Ferne schon wieder einen Tramper sah. Er konnte schon auf die Entfernung erkennen, dass auch dieser nicht Sam war. Genervt ignorierte er auch diesen und fuhr weiter. Im Rückspiegel betrachtete er ihn genauer. Hatte er diesen Tramper nicht vor ein paar Minuten erst überholt? Wie konnte der so schnell ohne Auto voran kommen? Und wenn er so schnell war warum trampte er dann? Dean schüttelte den Kopf und sah wieder nach vorn. Das hatte er sich sicher nur eingebildet.

Dean verschwendete keinen weiteren Gedanken an den Fremden und drehte die Musik lauter, als er irritiert die Stirn runzelte. Ein paar hundert Meter weiter entfernt konnte er den selben Tramper schon wieder sehen.

Was war denn hier los?

War er aus versehen in eine Zeitschleife eines Tricksers geraten oder was wurde hier mit ihm gespielt. Dean sah kurz auf den Plan. In einer halben Stunde würde er da sein.

Okay, dann wollte er mal nicht so sein und den Fremden in die nächste Stadt mitnehmen. Außerdem war er schon ein bisschen neugierig, was mit diesem Tramper war. Ein paar Meter an dem Fremden vorbei hielt Dean den Wagen an und wartete, dass der andere einstieg. Freudig kam dieser auch zur Beifahrertür und stieg ein.
 

"Danke! Ich dachte schon es hält keiner mehr an!", meinte der Fremde und zog die Tür zu.
 

"Ich nehm dich mit in die nächste große Stadt. Da endet meine Fahrt."
 

"Sehr gut! Das ist auch mein Ziel."
 

"Ich bin Dean.", meinte er und fuhr wieder an.
 

"Freut mich. Nenn mich Ray!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-08-28T16:41:59+00:00 28.08.2009 18:41
Oh nein!
R./ Ray ist in Deans Wagen!
Erst mal bin ich natürlich erleichtert, dass Dean sich sofort auf die Suche nach Sam begiebt...
Und anscheinend hat er ja auch die richtige Spur!

Aber was hat es mit ray auf sich?
er bezeichnet sich selbst als Jäger, aber nicht als so einer wie sam....
Und dann scheint er es ja darauf abgesehen zu haben, bei Dean mitzufahren...
Aber wie hat er es angestellt, dass Dean 3 mal an ihm vorbeigefahren ist?
Gruselig!
Ganz eindeutig XD

So, dann hoffe ich mal, dass Dean Sam bald wiederfindet, und dass Ray keine Probleme macht!
Vielleicht ist er sogar eine Hilfe und schafft es Sam zu finden... i-wie sowas!

Man ist das spannend^^
Mal schaun, ob das in den nächsten Kapiteln so weitergeht!
Lg
Ayaka_
Von:  RyouAngel
2009-03-05T10:54:45+00:00 05.03.2009 11:54
DEAN HAT RAY MITGENOMMEN!
*kreisch*
Oh ich bin ja mal sehr gespannt wie da senden wird und ich hoffe sehr das die béiden Sam finden~
*snifl*
Die gehören einfach zusammen~
Und was Ray vor hat macht mich neugierig, der gibt bestimmt nicht so einfach auf~

Bis zum nächsten Kap
Deine RyouAngel
Von:  Fine
2009-03-04T14:21:24+00:00 04.03.2009 15:21
Suuupppiiiie, ein neues Kapi!
Toll, dass das so schnell ging.
Ich fand Dean etwas zu kalt, als er bemerkt hatte, das Sam verschwunden war.
Aber so ist er halt, nicht wahr?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sam so weit gegangen war, denn immerhin wollte er anscheinend nicht den Impala nehmen.

Okay, und das mit dem Tramper habe ich mir auch schon so gedacht, dass das dieser Ray ist.
Was der jetzt will mit Dean zu tun hat?

Na dann, schreib schnell weiter.
Bis dann
Fine
Von: abgemeldet
2009-03-04T05:02:44+00:00 04.03.2009 06:02
ich würde sagen sam und dean denken eindeutig zu viel!!!!! die sollten damit gefälligst mal aufhören und mit einadner reden! aber so sind unsere jungs, unmögliche! ;)
und was hat ray denn nun bitte vor? ich habe ein klein wenig angst! naja ich las mich überraschen und freu mich auf das nächste kapitel!!!!! :)

LG
Von:  yuna_16
2009-03-03T22:55:34+00:00 03.03.2009 23:55
hach... die zwei treiben einen echt zur weißglut...
da könnte alls so einfach sein, aber nein xD
und sam LÄUFT den ganzen weg? dan bin ich aber wirklich froh, dass er nicht schon wieder seinen schuh verloren hat :D
aber ray ist mir wirklich unheimlich... muss dean ihn wirklich mitnehmen? das gefällt mir nicht...^^
hoffe, dass dean und sam sich bald bald wieder treffen und das ma regeln können!
freu mich schon aufs nächste kappi,
lg
yuna


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