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Mein Leben

Von Robina Angel
von

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Mein Vater

„Hör mal zu ich weiß wer du bist. Dein Name ist weder Robin noch Robina.“

Ich erschrak als ich hörte dass er meinen Namen kannte. Und was soll das mit ich heiß nich so. Seid ich zurück denken konnte trug ich den Namen Robina. Min blick wahr voller Verwirrung. Da sprach Leo weiter.

„Dein Name sollte eigentlich Natury sein. Es bedeutet in Elben Sprache so viel wie, Licht Wasserquelle. Diesen Namen trug einst deine Vorfahrin. Du bist zur Hälfte eine Elbe, deswegen kannst du auch in die Verne sehn.“

Er stand auf und schaute über den See. Nun lies er einen Stein flippen. Nun sah er mich an und sprach weiter.

„Ich lernte deine Mutter auf einer Reiße kennen. Es war noch in Kriegszeiten und ich war verletzt. Das nicht mal gering nein es hätte mich fast mein Leben gekokste. Doch sie brachte mich auf ihren Planeten. Dort pflegte sie mich gesund. Nach einer weile verliebten wir uns ineinander. Doch ich musste wieder zurück. Sie war jedoch die Anführerin, dass heißt soviel wie Kaiserin bei uns. Dennoch sie wollte mit zu mir auf meinen Planeten. Als wir endlich hier wahren, beichte sie mir das sie ein Kind erwartete. Einen tag nach der Geburt unserer Tochter kam ich nach Hause und fand mein Haus in Trümmern. Meine Frau starb an diesem Tag doch meine Tochter überlebte das alles. Sie lag in einem Fass Wasser. Dort fiel mir auf das sie unter Wasser atmen konnte. Nur wenn ich das Kind bei mir behalten würde, würde es in Gefahr sein. So legte ich es bei den stufen des Klosters ab und verschwand aus Nottingham.“
 

Ich musste Lufthollen und fragte mit zitternder Stimme.

„Heißt dass du mein Vater bist.“

Er kniete und nahm meine Hand

„Ja das bin ich.“

Meine Gefühle spielen verrückt. Oben war nun unten und links wahr rechts. Alles trete sich, ich wusste nicht mehr wo ich war. Er wahr mein Vater, der wo überall gefürchtet war. Nun war es mir doch egal, ich fiel im um den Hals. Fing an zu weinen und ihn zu umklammern.

Er lächelte mich an und streichelte mir den Kopf. So verblieben wir einige Zeit. Bis er meinte er wolle mich nun seinen Männern vorstellen.

„Nun gut Männer denkt ihr den wirklich ich sei so doof. Und erkenne meine Tochter nich.“

Er sprach es ernst und erzürnt. In seinem Gesicht wurde ein lächeln sichtbar, nach dem die Männer zusammenzuckten.

„Ich danke euch dass ihr sie zu mir brachtet. Ach wenn ich glaub der verdienst gilt ihr. Dein Sturkopf hast du von mir. Doch die Kunst mit dem Bogen und dein aussehen, von deiner Mutter. Ich hoffe ich kann dir mal ihren Planeten zeigen.“

Er verwuschelte mir mein Haar und drückte mich sanft nach vorn. Nun meinte er noch.

„Ich werde mich beim Kaiser entschuldigen und in einem halben Jahr komm ich mit auf das Fest. Also bis zum Sonnenuntergang.“

Er Sprang auf sein Pferd und wollte einfach so verschwinden. Da nahm ich ein Pferd von einem Anderen und ritt ihm hinter her. Als ich ihn einholte zum glück ritt er langsam. Rif ich ihm zu.

„Vater wartet ich will mit euch kommen. Vergesst es gleich mal wieder mich wegzuschicken. Ich werde mit eurer oder ohne Erlaubnis mitkommen. Es wahren eure Worte das ich den Dickschädel von euch hab.“

Er lachte und schüttelte den Kopf. Ließ mich aber Gewähren.

In der Stadt gingen wir erst in einen laden. Es war ein Schneiderladen. Als wir drin waren meinte er zum Schneider.

„Wir gehen gleich zum Kaiser und ich will dass man meine Tochter als Frau erkennt. Nehmt aber nur die feinsten Stoffe. Egal was es auch immer kostet. Ich werd es zahlen.“

Der Schneider verbeugte sich. Dan fing er an Stoffe an mich zu legen und sie zu schneiden. Es dauerte nicht al zu lang. Und ich hatte ein wunderschönes enges Kleid an. Nur ich konnte mich kaum bewegen. Da nahm ich eine Schere und zerschnitt das Kleid an der linken Seite. Mein Vater lachte als er das sah. Wahrscheinlich am meisten über das Gesicht vom Schneider. Er gab ihm einiges an Goldstücken. Und dann gingen wir raus. Draußen fragte ich so vorlaut wie ich wahr.

„Vater zu diesem Kleid brauche ich noch den passenden Schmuck. Ach ja und ne neue Frisur.“

Ich grinste ihn an. Einfach super dass er da war, ich liebte meinen Vater. Vergab ihm sogar das er mich allein lies.

„He kleine ich wies das ich vieles nachzuholen hab. Nur so viel Geld besitze ich auch nich. Nun gut, ich kann es dir äh nich ausreden.“

Er kaufte mir alles was ich wollte. Am Schluss hatte ich, hüft langes Haar, neue Schuhe, neun schmuck und ein Parfum. Als wir fertig warn mit einkaufen. Nahm er mich auf die Seite und gab mir 3 Ringe.

„Jeder bedeutet etwas. Der Ring mit dem Perlmut, ist der Siegelring meiner Familie. Der Silberne mit dem weißen Stein in der Mitte, der deiner Mutter. Der Letzte mit dem roten Stein, der ist dein verlobungs- Ring. Du solltest eigentlich den Sohn des Drachen Kaisers heiraten. Doch jeder dort denkt du währst mit deiner Mutter Gestorben. Wenn du irgendwann Hilfe brauchst geh zu ihm. Er wird den Ring erkennen und dir hälfen. Doch solange es noch andere Wege gibt nimm die. Denn er ist schon wieder einer anderen versprochen. Deswegen wollte ich weg und sagen dass du noch lebst. Nur ich schaffte es nie. Ach wenn du dich in jemanden verliebst nimm ihn. Du bist auch mit dem Ring nich gebunden. Solange die Drachen es nicht wissen.“

Ich legte die Ringe an. Den von meinem Vater an den linken Mittelfinger. Den meiner Muter an den rechten. Den letzten an den kleinen rechten Finger. Wir gingen nun hoch ins Schloss. Dieses mal zu fuß. Sie nahmen meinem Vater all seine Waffen ab. Bei mir sahen sie den Bogen doch nahmen ihn nich weg. Dieses Mal kamen wir in den Drohn Sal. Wir knieten nieder. Der Kaiser sprach gleich nach dem er uns sah.

„Wie konntet ihr es wagen auf mich zu schießen und der Bursche der das tat wird Gehängt. Also wo ist er und was ist das für ein Mädchen dort.“

Man märkte wie mein Vater sich aufregte. Doch er blieb ruhig.

„Mein Kaiser, ich werde euch den Jüngling, nich geben. Da ich das nich kann. Das neben mir ist meine Tochter.“

Der Kaiser schaute erschrocken. Und wandte sich an mich, mit seiner Stimme.

„So nun gut ich wusste nich dass er ein Kind hat. Der Bogen ist schön. Drähgt man das in deinem alter nun als schmuck. Na ja wenn man einen Krieger als Vater hat vielleicht. Aber ich denk mir du solltest anderen schmuck tragen.“

Hatte der sie noch alle meinen Bogen als Schmuck zu betrachten. Ich wollte ihm einen Pfeil in den Kopf jagen. Als mich mein Vater packte und mich bad ruhig zu bleiben. Er sprach noch mal zum Kaiser.

„Ich bitte sie erneut lassen sie mich und meine Männer für ein Jahr aus unserem dienst frei.“

Man sah wie der Kaiser erzürnt war und er stand auf und schrie los.

„Nein und das fragt ihr nach dem was heute geschah. Ich sollte sie festnehmen lassen.“

Leo stand auf und meinte eiskalt.

„Ja dieser Ansicht bin ich. Denn ich kann ihnen den Jüngling nich bringen er ist hier. Natury steh doch bitte auf.“

Sofort stand ich an seiner Seite und wusste was er wollte. Schnell wahr der bogen gespannt.

„Meine Tochter wahr der schütze. Also wie war das mit. Wir dürfen nich gehen.“

Der Kaiser zitterte und sprach kurz. „Ja ich lass sie gehen.“

Leo ging mit einem Papier nach vorne zu ihm und sprach weiter.

„Keine Angst auch wenn ich vor ihnen steh, schafft sie es sie und nicht mich, zu erschießen. Ich bitte sie das sie mir mal schnell das unterzeichnen. Es bestätigt nur das wir ein Jahr frei haben.“



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