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toot gayi...

zerbrochen
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Prolog

Wütend schaute Raj zwischen seinen Eltern hin und her und rief: “Das kann jetzt nicht euer Ernst sein!” “Die Hochzeit findet nächste Woche statt, ob du nun willst oder nicht. Wir sind immer noch deine Eltern und entscheiden, was das Beste für dich ist. Bei deinem Lebenswandel mussten wir irgendwann eingreifen. Du hast in deinem Leben doch keine anderen Inhalte als Frauen und Feiern. Das hört jetzt auf.”, sagte sein Vater streng. “Aber das könnt ihr doch nicht einfach so entscheiden. Und außerdem habe ich diese Piya noch nie gesehen!”, versuchte Raj sich zu verteidigen, doch sein Vater schnitt ihm das Wort ab. “Es reicht. Wir haben es so entschieden und Schluss. Piya wirst du noch früh genug bei der Hochzeit sehen und dann habt ihr ein ganzes Leben Zeit euch kennenzulernen.”
 

******************
 

“Also gut, ich werde ihn heiraten.”, sagte Simran schließlich, nachdem ihre Mutter eine Stunde auf sie eingeredet hatte. Sie kannte Dev schließlich schon seit ihrer Kindheit und sie würden schon irgendwie klar kommen, auch wenn sie sich nicht liebten. Ihre Mutter umarmte sie. “Danke, Beti. Ich weiß, dass dieser Schritt sicher kein leichter für dich ist, aber es war ein Versprechen, das sich eure Väter gegeben haben. Und auch, wenn dein Vater nicht mehr lebt, sollten wir seinen Wunsch erfüllen.” Simran nickte. “Ich werde so schnell wir möglich einen Termin bei einem Priester machen. Am besten ist es, wenn wir die Hochzeit nicht so lange vor uns herschieben.” Simran nickte wieder und sagte: “Ich werde mich dann morgen mit Dev treffen und alles mit ihm besprechen.” Dann wünschte sie ihrer Mutter eine gute Nacht und ging schlafen.
 

Am nächsten Tag trafen sich Simran und Dev auf dem Spielplatz, auf dem sie als Kinder immer zusammen gespielt haben. “... Bist du glücklich über diese Entscheidung?”, fragte Simran und starrte auf den Boden. "... Tja, glücklich? ... Also wir hätten es jedenfalls wirklich schlimmer treffen können. So einen gutaussehenden und sympathischen Kerl wie mich findest du schließlich nicht alle Tage.”, meinte Dev und streckte seine Brust raus. Dann musterte er Simran von oben bis unten und sagte grinsend: “Und du bist ja auch nicht soo übel...” Sie sah ihn böse an, zog eine Augenbraue hoch und stieß ihm ihren Ellenbogen in die Seite. Er stöhnte kurz auf, fing dann aber kräftig an zu lachen. Sie verdrehte die Augen, doch sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte recht, es wird schon werden, schließlich verstanden sie sich wirklich prima und vielleicht würde mit der Zeit aus ihrer Freundschaft Liebe werden. Man konnte ja nie wissen...



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