Trauer, ein Gefühl der Einsamkeit
~Trauer, ein Gefül der Einsamkeit~
Es war ein wunderschöner Sonnentag in Konoha, die meisten gingen ihrer Arbeit nach, nur ein Blonder Junge nicht. Er schlenderte Gedanken verloren durch die Stadt, ignorierte sogar die Vernichtenden und Hass erfüllten blicke der Dorfbewohner. Das an sich war schon merkwürdig für ihn, doch das sein blick leer und Leblos war, war das was am meisten auffiel. Er hatte es endlich Geschafft, er hatte sein versprechen ihr gegenüber gehalten und doch, er war traurig, seine Seele und sein Herz waren gebrochen. Es war Komisch niemand kam an ihn ran nicht einmal sie, der er so oft das Leben rettete und ihr das wider gebracht hatte was sie sich am meisten gewünscht hatte.
Ja er hatte es geschafft nach endlos wirkenden 5 langen Jahren hatte er fast alles was er wollte erreicht. Akatsuki war zerschlagen und auch Sasuke hatte er zurück gebracht und obwohl er wusste das sie Sasuke um den Hals fallen würde, sogar das sie ihn niemals Lieben würde, hatte er sich eigentlich damit abgefunden.
Und doch, aus einem unerfindlichen Grund schmerzte es ihn, sehr sogar. Sein Herz war zerbrochen und seine Seele zerrissen. Als er sah wie sie Sasuke um den Hals viel und ihm die Liebe gestand, und zu allem Überfluss erwiderte Sasuke diese auch noch, er hatte es verloren, das was ihm am meisten bedeutete. Nun war er alleine, alleine und einsam. Seit 4 Monaten war sein einstiger bester Freund zurück in Konoha, er hatte ihm seine Liebe genommen und hatte ihn dann auch noch auf die Hochzeit eingeladen, wollte das er der Trauzeuge wird, doch er lehnte ab, er wollte sie nicht sehen zu sehr schmerzte es ihn. Wenn er die Wahl gehabt hätte, hätte er sich verflucht, zu seinem Glück hatte die Hokage eine Mission für ihn, er sollte die Suna Botschafterin nach Suna begleiten und Schützen da Shikamaru, der dies sonst tat, Schwer verletzt im Hospital von Konoha lag. Bei seiner letzten Mission hatte es ihn schwer erwischt.
Das war nun 3 Wochen her und seit diesem Tag ging er ihnen aus dem weg, aber nicht nur ihnen einfach allen, er wollte seine ruhe haben und so kam es das er wieder Gedanken verloren durch die Straßen zog und mal wieder vorm Ichirakus zum stehen kam. Wie schon die letzten 4 Monate setzte er sich rein und aß seine 12 Portionen Ramen, zahlte und verschwand wieder um sich zu Hause seiner Trauer und Verzweiflung hin zu geben. Und so geschah es auch, nur 15 Minuten später war er in seiner Wohnung und lag auf seinem Sofa, seine Wohnung war Recht groß, was nicht verwunderlich war. Seit er ein Spezial Elite ANBU war wusste er nicht mehr wohin mit dem ganzen Geld. Eine Freundin oder Frau hatte er nicht der, er das Geld schenken konnte und Familie schon mal gar nicht.
Bis heute wussten nur 3 Personen das er ein Spezial Elite ANBU war, zum einen war da Tsunade die ihn dazu ernannt hatte, zum anderen er selber und zu guter Letzt seine einzige Team Kameradin, TenTen Ama. Die beiden wurden zeitgleich zu Spezial Elite ANBU ernannt und auch gleich zu einem Team zusammen gesteckt. Tsunade meinte sie wären ein gutes Team und das waren sie, TenTen war einfach nur Perfekt was ihre Waffen anging und er war ziemlich gut im Nahkampf und Nin-Jutsu, was er auch Kyuubi zu verdanken hatte da er ihn im geheimen trainiert hatte. Und doch, TenTen und er rückten nur zu besonders schweren S-Rang Missionen aus, die meiste zeit waren sie mit ihren eigenen Teams unterwegs, was bedeuten sollte, das sie zur Tarnung im eigenen Dorf, eine Ge-nin Gruppe trainierten. Mit Großem Erfolg da TenTen und seine Gruppe ziemlich gut in den Praktischen und Theoretischen Prüfungen abschnitten. Und zur Überraschung von TenTen und ihm wurden sie bereits im Alter von 12 Jahren für die Chuu-nin Prüfung zugelassen. Die beiden freuten sich Riesig und haben ihre Gruppen erstmal zum Essen eingeladen. Und trotz alle dem, er war nicht mehr so glücklich wie zu dieser Zeit. Sein Leben war am ende, er hatte Sakura verloren, er wollte sich für sie freuen und doch blieb er ihrer Hochzeit fern. Seine Freundschaft stand nun seit Monaten auf der Kippe, immer wenn sie mit ihm reden wollte hat er sie ab gewimmelt und meinte er müsse mit seinem Team Trainieren oder auf Mission, gelogen versteht sich. Er schmunzelte leicht als er daran denken musste wie sie noch zusammen auf Missionen gingen doch nun war dies vorbei, sie durfte nicht mehr auf Missionen gehen da sie im dritten Monat Schwanger war. Nicht mal jetzt freute er sich darüber, und dann diese stille, seit einer ganzen Woche schon kein Mission mehr. Er schloss langsam die Augen und Entschloss sich dazu etwas zu schlafen um seine ruhe zu haben.
