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Die Naruto-Titanic

wir haben alles im griff, oooooh, auf dem sinkenen Schiff, oooooooh, keine panik, auf der titanic, land in sicht wir sterben nicht....Oder doch???
von

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„Ach ist das laaaaaangweilig hier oben. Warum müssen wir ausgerechnet diesen scheiß Job machen. Das ist unfair.“ „Maul nicht so rum Kabuto. Sei froh, das wir überhaupt irgendwo her Kohle bekommen.“ „Du hast ja so Recht Freddy, mir ist aber trotzdem kalt. Und es wird immer kälter.“ „Nein, echt, hm, warum nur, nein, wir fahren grade nicht durch das Eismeer. Neeeeein, wie komm ich denn darauf...“ „Hey Freddy, sieh mal da unten.“ „Wo, ich sehe nichts.“ „Ja da unten.“ Flüster: „Siehst du das Pärchen da unten. Die knutschen anscheinend schon die ganze Zeit da. Haha, wie spannend.“ „Ach da, tatsächlich. Sollen wir sie mal erschrecken?“ ,fragte Freddy. „Wie spannend....!“ „HEY FREDDY, SIE MAL DA!“ „Ein, ein...“ „Moa Kabuto, reg dich ab, die knutschen doch nur.“ „Nein da, da vorne, ein, ein, ei.......ei.......EISBERG!!!! „Wo, ach da, ach du scheiße, wir fahren genau auf ihn zu (Panik). Leute Kabuto, Leute. Ach, wo ist denn jetzt das Seil von der Glocke. Ach hier.“ BIM, BAM, BIM, BAMM!! „Ich ruf den Kaptain an. Wo ist denn das Telefon, ach hier.“ Kabuto ergriff zum Telefon und rief den Kaptain an. „Kaptain Orochimaru, Kaptain Orochimaru...“ <ja was ist denn los?> „Eisbergwarnung. Ein Eisberg, direkt auf unserem Weg. Wir steuern direkt auf ihn zu. Hiiiiiiilfe!“ <jetzt beruhigen sie sich erst mal. Ich versuche, vorbeizusteuern.> „Scheiße, das wird verdammt schwierig. Ok, steuern sie zu ca. 55° links am Eisberg vorbei. Das ist der Einzige Winkel, der möglich wäre. Stoppen sie das Tempo und fahren sie ganz langsam an dem Eisberg vorbei. Die Titanic darf ihn nicht berühren!“ <Ok, ich tue, was ich kann.> „Ok, Kaptain! Sind sie bereit?? Dann verlangsamen sie das Tempo...So, ja, genau so. Und biegen sie jetzt zu 55° nach links ab. Wissen sie wo links und rechts ist??? Suuuuuuper. Ok, weiter, weiter, noch ein mehr drehen...“ <Ich kann nicht mehr drehen, das kommt zeitlich nicht mehr hin!> „So, kein Problem, das reicht. Ja, wir schaffen es!!

Die Titanic fuhr langsam am Eisberg vorbei. Der Schatten des Koloss verdunkelte das Schiff noch einmal. Ritsch!!, der Dampfer nahm ein paar Eisbrocken vom Eisberg mit. Diese prallten auf das Schiff. Langsam aber sicher fuhr die Titanic am Eisberg vorbei. „Jaaaaaaa, geschaft. Wir sind gut Freddy!!!“

„Huch, war das?“ ,fragte Deidara. „Wir sind an einem Eisberg vorbei gefahren. Das war knapp, sieh mal die Eisbrocken da.“ ,sagte Sakura. „Es ist so still, die Schiffsschrauben bewegen sich nicht mehr. Wir halten.“ Deidara schaute Verwundert drein. „Du hast Recht. Irgendwas ist da faul. Komm las mal nachsehen, ob unten alles in Ordnung ist. Ich hoffe, es ist nichts passiert und die Wand ist noch heile.“ Sakura ergriff Deidaras Hand und zerrte ihn nach unten in das Schiff.
 

„Kaptain Orochimaru, (hechel, hechel) es ist was schreckliches passiert. Die Titanic hat einen Eisberg gerammt.“ ,keuchte ein Arbeiter aus dem Kraftraum. „Ja, aber wir sind dran vorbeigefahren. Es ist nichts passiert. Sasuke, was genau hast du denn jetzt??“ „Die...die (keuch), die Wand des Schiffes wurde waagerecht aufgeschlitzt. Es dringt Wasser ein. Die ersten drei Krafträume sind schon vollgelaufen. Was sollen wir machen. Wir haben schon diese Räume evakuiert.“ (Hechel, keuch). „Ist das war??...(Stille)....Scheiße! Sasuke, sagen sie den Leuten in den anderen Räumen, sie sollen zur Sicherheit die Krafträume verlassen!“ „Kaptain, was wird jetzt passierten?“ ,stotterte einer der Seemänner. „Machen sie alle sich da keine Sorgen. Nur die ersten drei Krafträume sind voll, es wird nichts passieren. Das garantier ich euch!“ DRING, DRING!! Ein Telefon klingelt. Orochimaru geht dran. Es ist ein weiterer Arbeiter aus dem vierten Kraftraum. „Ja, ja, ich weiß, was, ok, ich sag bescheid, ja, danke, evakuieren!“ ,Orochimaru legt auf. Männer. Geht durch das ganze Schiff. Verbreitet bloß keine Panik. Die Leute dürfen auf gar keinen Fall in Unruhe geraten. Sagen sie allen, wirklich ALLEN, ist egal war, dass sie ihre Schwimmwesten anziehen sollen!“ „Kaptain!“ „Na machen sie schon. Je schneller, desto besser, keine Panik Männer. Wir sind in Sicherheit! Befolgen sie einfach meinen Anweisungen!“ Die Männer gehen. Plötzlich erhält der Kaptain wieder einen Anruf. Diesmal vom sechsten Kraftraum. „Ja, was ist, nein, der auch, scheiße, das war dann, ok!“ Er legt auf und plötzlich kommt Kabuto reingerannt. „Kaptain, ist was passiert.“ Stille „Warum schweigen sie?“ „Kabuto, es gibt doch Probleme, aber diese sind nicht weiter schlimm...“ „Kaptain, sagen sie mir die Wahrheit! Was ist passiert?“ „Ok, es tut mir leid. Hör mir genau zu. Bis jetzt sind die ersten sechs Krafträume überschwemmt und die Abteile neigen auch bald dazu. (Stille)“ „Und...?“ „Der siebte Kraftraum wird zu hundert Prozent auch vollaufen. Die ersten sieben Abteile werden überschwemmt werden. Wenn das eintrifft, kann ich nichts mehr für dieses Schiff tun, außer beten...Kabuto, dieses Schiff wird wahrscheinlich...untergehen!!! Sagen sie bitte dem zweiten Kaptain bescheid. Er sollte das wissen. Sagen sie aber nichts den anderen Leute! Lauf!“ Kabuto stand verdattert da, er konnte das alles nicht glauben. So schnell er konnte lief er durch die Korridore, um den zweiten Kaptain zu finden.



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