Eltern kommen
Hi,
erstmal: es tut mir wirklich leid das ich erst jetzt wieder ein pitel hochlade..
aber ich hatte in letzter zeit stress...
dann kommt noch hinzu das ich mit meiner Familie umziehen muss und das noch vor ende dieses jahres...
ich hoffe ihr habt verständnis
lg
mathi
ps: ich würde mich trotzdem über eure kommis freuen^^
pps: sry das es so kurz geworden ist.. :(
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Die Eltern kommen
Nachdem Fynn und Luzifer aus Berlin zurück kamen, bekam der Jüngste die Nachricht, dass seine Eltern am morgigen Tag kommen würden. Er freute sich so sehr, dass er plötzlich und ohne wirklich nachzudenken den Direktor von Lazarus küsste. Dieser war natürlich völlig überrascht, hatte sich aber dann entspannt und den Kuss erwidert.
Erst als sie sich dann gelöst hatten, war dem jungen Slytherin aufgefallen was er gerade getan hatte. Er lief rot an und senkte beschämt seinen Kopf. „Tut mir leid Luzifer, ich wollte dich nicht so überrumpeln...“ entschuldigte sich Fynn bei Luzifer und fand seine Füße auf einmal sehr interessant.
„Nicht doch Kleiner. Schließlich hat es uns beiden doch gefallen,“ lächelte der Direktor. Er legte eine seiner Hände unter das Kinn des Schwarzhaarigen und hob mit sanfter Gewalt den Kopf hoch. Dabei trafen sich ihre Blicke und sie drohten ineinander zu versinken. „Hrm hrm...“ kam es aber plötzlich von einer Seite und die Zwei rissen sich voneinander los. Dann entdeckten sie Salazar, der lächelnd an der Tür stand und ihnen schon eine Weile zugesehen hatte.
„Oh hallo Schatz“ sagte Luzifer, ging auf den Hogwartsgründer zu und küsste ihn leidenschaftlich. Danach kam auch Fynn und gab seinem Mann ebenfalls einen Kuss. „Und wie war euer Tag?“ fragte Salazar gleich neugierig. „Er war schön. Oder wie fandest du ihn Fynn?“ wollte Luzifer wissen. „Ich fand ihn wirklich wundervoll. Ich habe sogar ein Weihnachtsgeschenk für euch besorgt,“ grinste der Jüngere und wurde sowohl von Luzifer als auch von Salazar komisch angesehen. „Echt? Das ist mir gar nicht aufgefallen,“ murmelte der Direktor. „Kann es dir auch gar nicht. Du warst in der Zeit, als ich das gekauft habe, auf der Toilette,“ grinste der Jüngere zurück und ging in die Wohnung von Sal und ihm.
Fynn ging, nachdem er in den Räumen war und sich abgemeldet hatte, unter die Dusche und duschte sich erstmal. Als er wieder raus kam empfing ihn schon Salazar, der mit einem liebevollen Lächeln auf ihn wartete. „Komm her mein Schatz,“ meinte er und breitete seine Arme aus, so dass Fynn zu ihm kommen konnte. Schnell war der Jüngere in den Armen seines Liebsten verschwunden und kuschelte sich eng an ihn. „Ich freu mich, dass du und Luzifer euch schon besser versteht,“ murmelte Salazar als er sich zusammen mit seinem Liebling auf die Couch gesetzt hatte.
Lächelnd küsste Fynn den Älteren und legte dann seinen Kopf an dessen Brust. „Ich liebe dich,“ murmelte er und bekam einen liebevollen Kuss auf seine Haare. „Ich dich auch. Lass uns zu Abend essen und dann ins Bett gehen,“ meinte Salazar, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Er legte seine Lippen in den Nacken seines Liebsten und küsste ihn dort liebevoll. Fynn legte seinen Kopf etwas zur Seite und ließ ihn gewähren.
„Ich dachte du wolltest Abendessen?“ kam es grinsend von dem Schüler und er musste seufzen, als eine Hand seinen Bauch hoch streichelte. „Tu ich doch, oder etwa nicht?“ hauchte Salazar und nahm auch die andere Hand und ließ diese immer weiter nach unten fahren. „Und was ist mit Luzifer?“ Leicht grummelnd ließ der Gründer von Fynn ab, lächelte aber dann. „Du hast Recht. Es wäre unfair, wenn wir jetzt miteinander schlafen würden und er nicht dabei wäre,“ seufzte er und wuschelte seinem Kleinen durch die Haare. „Dann gehen wir mal runter in die Halle und essen,“ sagte er und stand mit Fynn auf.
Danach machten sie sich zusammen auf den Weg in die Halle, dort aber trennten sie sich, so dass Fynn sich neben Fred und George setzte. Sie redeten, lachten und unterhielten sich eine Weile, bis sie fertig waren. Dann ging er wieder zurück in ihre Räume und legte sich ins Bett.
Am nächsten Tag wachte Fynn als letztes auf und bekam so nicht mit, wie seine Eltern schon vor Stunden die Schule betreten hatten. Er drehte sich noch einmal im Bett um, nur um festzustellen, dass sein Mann nicht neben ihm lag. Grummelnd machte er die Augen auf und sah, dass sein Liebster wirklich schon weg war.
Seufzend schlug er die Decke weg und schwang sich aus dem Bett. Danach ging er erst einmal ins Bad und machte sich fertig. Danach ging er ins Wohnzimmer und wurde sofort in eine kräftige Umarmung gezogen.
Erst war er ziemlich erschrocken, doch dann, als er merkte wer ihn gerade umarmte, drückte er seinen Dad eng an sich. „Na mein Kleiner, wie geht’s dir?“ wurde er flüsternd gefragt. „Es ist total schön hier, nur Professor Norrington ist ziemlich scheiße zu mir,“ meinte Fynn und wurde von seinem Vater besorgt angesehen.
„Was macht er denn?“ fragte er weiter. „Er schikaniert mich am laufenden Band, das ist richtig lästig! Manchmal ist er sogar schlimmer als du es früher warst!“ meine Fynn und verzog sein Gesicht. „Vor kurzem bin ich bei ihm irgendwie so ausgerastet, dass ich mich verwandelt hatte.“ Severus knurrte und nahm sich vor, ein ernstes Wörtchen mit diesem Norrington zu wechseln.
Doch nun wollte er erstmal seinen Sohn begrüßen, ebenso wie Sirius. Dieser schloss den Jüngeren liebevoll in die Arme und begrüßte ihn. „Mikey hat dich vermisst,“ lächelte er und sah in die Augen seines Sohnes. „Ich vermisse ihn auch,“ lächelte Fynn und hoffte bald seinen kleinen Hund wieder zu sehen.