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Parallelwelt

Vegoku
von

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näheres kennen lernen

Kapitel 2: näheres kennen lernen
 

Großes Dankeschön an _Psycho-Socke_ , Taichan23, Eris_the-discord und Selena7603. Dank euch kann ich wenigstens ein bisschen sicher sein, dass meine FF kein totaler Flopp ist. Ansonsten hätte ich an dieser Stelle nämlich aufgehört die Story zu posten und die FF gleich wieder gelöscht.

Als Belohnung für eure Kommis habe ich richtig rangeklotzt et voila!! Hier ist das zweite Kapitel. Viel Spaß.
 

[Aber das 3. Kapitel wird wahrscheinlich so ne Woche dauern, weil ich einfach zuviel zu tun habe, bitte nicht traurig sein. Ich poste auf jeden Fall weiter... zumindest solange ich Kommis bekomme.]
 


 

Kapitel 2: näheres kennen lernen
 

Derweil traf Son Goku, der eigentlich auf der Suche nach Vegeta war, auf Radditz. Bis jetzt hatte Son Goku nur negative Erinnerungen an seinen Bruder, doch Son Goku war von Natur aus jemand, der in allen Lebewesen das Gute sah und deswegen betrachtete er Radditz auch mit einem sehr neugierigem Gesichtsausdruck. Der andere Saiyajin sah ihm neutral entgegen und störte sich kein bisschen an der neugierigen Miene seines Gegenübers.
 

„Du scheinst keine sehr guten Erinnerungen mit mir zu verbinden…“, stellte Rdditz zu Son Gokus Verwunderung fest. „Woher…?“
 

Radditz lachte leicht und deutete nach unten auf den Boden. Beide landeten und auf einen Wink von Radditz hin schloss Son Goku zu ihm auf, sodass die beiden Saiyajins nebeneinander laufen konnten. Ich sehe es an deinen Augen. Du schaust mich offen und ohne Scheu an, lädst mich ein dir zu vertrauen, aber ich sehe auch den Schmerz darin, wenn du mich anschaust. Sag, was habe ich dir getan?“

Son Goku schwieg kurz. „Wie soll ich dir das erklären? Das ist eine lange Geschichte und sie ist sehr eng verknüpft mit Vegetas Geschichte. Ich weiß nicht, ob ich die Erlaubnis habe dir zu erzählen, was damals passiert ist.“
 

Die Worte waren sehr leise und entschuldigend gesprochen wurden. Radditz nickte verstehend und schwieg. „Mit Vegeta meinst du doch sicherlich den Mann, der Vejita wie aus dem Gesicht geschnitten ist, oder?“ Nun war es an Son Goku Radditz neugierig zu mustern.

„Wer ist Vejita?“ Radditz lachte herzhaft. „Du warst nie auf unserem Heimatplaneten, oder? Und du hast auch nicht die geringste Ahnung von unseren Traditionen oder unserer Sprache, ist es nicht so?“
 

Son Goku errötete beschämt und senkte den Kopf, doch Radditz lachte nur noch lauter. „Wenn man den Namen Vegeta in unserer Heimatsprache Saiyago ausspricht, dann kommt dabei Vejita heraus. Doch nun sollten wir uns beeilen, ich spüre einige von meinen Leuten.“

Mit atemberaubender Geschwindigkeit flogen die beiden Saiyajins durch die Luft.
 

Zur gleichen Zeit sammelte auch Kakarott seine Mitkämpfer ein. Nachdem alle anderen Saiyajins wieder gefunden waren, versammelten sich die Kämpfer wieder an der Stelle, wo sich Son Goku und die Z-Kämpfer einen hitzigen Kampf mit Korag geliefert hatten.

Son Goku leistete den Saiyajins etwas Gesellschaft, wobei sämtliche Saiyajins außer Kakarott und Radditz Son Goku mit neugierigen Blicken durchlöcherten. Es war eine relativ ruhige Stille, die sich schließlich ausgebreitet hatte.
 

Ein Teil der Saiyajins waren inzwischen dazu übergegangen in dem nahe gelegenen Wald Feuerholz zu sammeln, während der andere Teil sich aufgemacht hatte Jagen zu gehen. Nur Son Goku, Kakarott, Radditz und noch so 25 andere Saiyajins waren an Ort und Stelle geblieben.
 

Radditz, Kakarott und die anderen Saiyajins unterhielten sich miteinander, nur Son Goku schaute nachdenklich zum Himmel. Er machte sich ein weiteres Mal Sorgen um Vegeta.

Wo war der andere Saiyajin bloß? Son Goku war so sehr in Gedanken vertieft, dass er nicht bemerkte, dass sich jemand auf leisen Sohlen an ihn heranschlich.
 

„Vegeta kann sehr gut auf sich selbst aufpassen Son Goku. Er hat sein ganzes Leben lang für sich selbst gesorgt… Du glaubst doch nicht, dass er plötzlich jemanden braucht, der sich um ihn kümmert?“
 

Bulma, die Son Goku diese Worte ins Ohr gehaucht hatte, schaffte es den jüngeren Saiyajinkrieger fast zu Tode zu erschrecken. „Kami, Bulma!! Ähm… ihr seid ja schon wieder da.“ Son Goku merkte selbst, dass seine Worte ziemlich lahm klangen und verstummte wieder.

Die blauhaarige Erfinderin grinste nur und besah sich ihren Jugendfreund genauer. „Wie kommt es, dass du hier so still herumliegst und über Vegeta nachdenkst? Du könntest doch mit Kakarott reden und etwas mehr über dein Volk in Erfahrung bringen.“ Son Goku schwieg und sah nachdenklich auf den Boden, ehe er mit leiser Stimme antwortete.
 

„Ich mache mir Sorgen um Vegeta. Du kannst seine Gefühle nicht spüren… aber ich kann es. Ich habe eine erdrückende Einsamkeit in ihm wahrgenommen, als er Radditz und die anderen angesehen hat. Bulma… Vegeta vermisst sein Volk sehr. Er hat hier eine Familie, die er liebt… aber er fühlt sich hier nicht zu Hause. Die Erde ist nicht seine Heimat, sondern Vegeta-Sei. Vegeta hat hier niemanden, mit dem er wirklich reden könnte, denn niemand versteht ihn. Ich gehöre zwar demselben Volk an wie er, aber ich habe keine Ahnung davon, wie sich ein richtiger Saiyajin verhält.

Vegeta hat mir oft genug gesagt, dass ich mich wie ein Saiyajin und nicht wie ein Mensch verhalten soll… aber ich habe nie gelernt, was es heißt ein richtiger Saiyajin zu sein.

Kuririn und Yamchu betrachten Vegeta mit Misstrauen und Argwohn. Da Vegeta sich seiner Natur entsprechend benimmt, ist er wesentlich wilder als ich und er hat auch keine Scheu sich seinen Emotionen entsprechend zu verhalten. Mit tiefgehenden Gefühlen wie Liebe und Vertrauen hat er zwar Schwierigkeiten, aber das liegt vor allem daran, dass er diese nie kennen gelernt hat. Ich bin in einer völlig anderen Welt aufgewachsen als Vegeta… und doch bin ich der Einzige, der vielleicht in der Lage wäre Vegeta zu verstehen

Doch der Sturkopf redet ja nicht mit mir. Ich habe ihn schon so oft angefleht mir zu erzählen, was ihn bedrückt, wenn er mal wieder beim Training total neben der Spur lag und sich nicht konzentrieren konnte… aber Vegeta weigert sch verhemmt dagegen mir zu vertrauen.

Ich weiß langsam nicht mehr, was ich noch tun soll, damit er mir endlich sein Vertrauen schenkt Bulma. Ich würde ihm so gerne helfen, aber er lässt mich nicht an sich heran. In letzter Zeit denke ich fast pausenlos an Vegeta - selbst wenn ich zu Hause bin drehen sich meine Gedanken nur um ihn. Es ist zum verzweifeln.“
 

Während Son Goku geredet hatte, hatte er die ganze Zeit zum Himmel gestarrt, in eben jene Richtung, in die Vegeta verschwunden war. Bulma hatte Son Goku die ganze Zeit aufmerksam beobachtet und jede seiner Bewegungen registriert. Deswegen entging ihr auch nicht der warme Schimmer in Son Gokus Augen, der zutage trat, wann immer dieser Vegetas Namen aussprach. Es war sowieso ziemlich auffällig, dass Son Goku den Namen des stolzen Saiyajinprinzen mit einem seichten Schnurren in der Stimme aussprach.
 

Die blauhaarige Erfinderin war nicht gerade dumm, deswegen konnte Bulma auch zwei und zwei zusammenzählen. Es war für sie eindeutig, dass sich ihr ältester Freund in ihren Lebensgefährten verliebt hatte, nur war das Son Goku noch nicht klar. Son Goku glaubte nach wie vor, dass er Vegeta nur als Freund wollte, dass seine Gefühle tiefe und innige Liebe sein könnten, dass zog Son Goku gar nicht in Erwägung. Jetzt stellte sich nur noch die Frage, wie Bulma es anstellen sollte, dass die beiden ein Paar werden.
 

Schon seit langem war nichts mehr zwischen Bulma und Vegeta gelaufen. Die beiden waren schon seit Beginn ihrer Beziehung mehr wie sehr gute Freunde gewesen. Sie beide waren einsam gewesen und Bulma und Vegeta hatten sich gegenseitig getröstet.

Vegeta hatte die Wärme, die Bulma ihm gegeben hatte, sehr dringend benötigt. Die Erdenfrau hatte vom ersten Moment an gespürt, dass Vegeta so viel mehr war, als er zuzugeben bereit war. Vegeta hatte so voller widersprüchlicher Gefühle gesteckt, dass er Bulma angezogen hatte, wie die Motte das Licht. Doch nun war es Zeit, dass Bulma ihn freigab.
 

Son Goku brauchte Vegeta viel dringender als sie, bloß das das dem auf der Erde aufgewachsene Saiyajin sich dessen noch nicht bewusst war. Tja, da lag ein ganz schönes Stückchen Arbeit vor Bulma, wenn sie Son Goku begreiflich machen wollte, dass er tiefere Gefühle für Vegeta hatte, als bloß das Bedürfnis sein Freund sein zu wollen.

Bulma wurde in ihrem Gedankengang unterbrochen, als Vegeta einige Meter von allen entfernt landete. Son Goku sprang auf seine Beine und ging leicht zögernd auf Vegeta zu.
 

Kakarott wies derweil seine Untergebenen - Kakarott war als General der Anführer, selbst Radditz unterstand seinem Befehl - sich unter allen Umständen von Vegeta fernzuhalten und nur mit ihm zu reden, wenn dieser sie direkt ansprach.

Es wurde Zeit, dass Vegeta endlich wieder das Gefühl vermittelt bekam respektiert zu werden.
 

Kakarott und auch die restlichen Saiyajins sowie Bulma beobachteten gespannt, wie Son Goku ungefähr einen Meter vor Vegeta stehen blieb. Der Saiyajin no Ouji beachtete Son Goku gar nicht, sondern setzte fort die Wolken zu betrachten. Vorsichtig streckte Son Goku seine Hand aus und berührte Vegeta an der Schulter.

Er fühlen, wie die Muskeln des stolzen Saiyajinprinzen kurz unter seiner Berührung zuckten, doch dann entspannte sich Vegeta wieder. Ohne den Blick vom Himmel zu nehmen begann Vegeta zu sprechen. „Wieso hast du Radditz nicht erzählt wonach er gefragt hat?“ Son Goku sah ihn wie vom Donner gerührt an. Woher…?
 

„Ich habe deine Aura gespürt und auch die von Radditz. Ihr habt nicht gekämpft, deswegen wollte ich eigentlich zu dir… aber ihr wart so sehr in euer Gespräch vertieft, dass ich nicht stören wollte.“ Vegeta musste Son Goku nicht ansehen, um zu wissen, dass der Jüngere sich fragte, woher Vegeta von seinem Gespräch mit Radditz wusste.

Der no Ouji wusste selbst nicht, warum er Son Goku so bereitwillig seine unausgesprochene Frage beantwortete. Son Goku ließ seine Hand sinken und sah betrübt auf Vegetas Rücken. Wieso benahm sich der ältere Saiyajin so abweisend ihm gegenüber? In den letzten 5 Monaten hatte Son Goku den Eindruck gewonnen, dass Vegeta bereit war ihm ein kleines Bisschen entgegen zukommen.
 

Son Goku und Vegeta trainierten regelmäßig zusammen, aber nach dem Training verbrachten sie auch noch ein bisschen Zeit zusammen. So ablehnend und distanziert hatte sich Vegeta ihm gegenüber schon lange nicht mehr benommen. Traurig ließ Son Goku seinen Kopf hängen.

„Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht übergehen. Es ist weit mehr dein Leben, als meins, deswegen steht es auch dir zu ihnen unsere Geschichte zu erzählen.“ Vegeta irritierte Son Gokus Tonfall etwas, aber er ging nicht näher darauf ein.
 

Ein paar Minuten dachte Vegeta über Son Gokus Worte nach, ehe er sich zu dem Jüngeren umdrehte. Vegeta wollte sich gerade dazu herablassen sich direkt an Son Goku zu richten, als die restlichen Z-Kämpfer eintrudelten. Bulma fluchte unterdrückt.

Sie hatte genau gesehen, dass Vegeta gerade bereit gewesen war über seinen Schatten zu springen und weniger oberflächlich mit Son Goku zu reden. Vegeta war bereit gewesen, einen klitzekleinen Teil seines Inneren zu offenbaren, doch nun, wo auch die restlichen Z-Kämpfer eingetroffen waren, zog Vegeta sich wieder in sich selbst zurück.

Auch Son Goku hatte diese kurze Meinungsänderung des Älteren bemerkt. Er war genauso wie Bulma nicht gerade glücklich über die Störung, aber wenigstens hatte Son Goku jetzt einen Hoffnungsschimmer, an den er sich klammern konnte. Vielleicht bekam er doch noch eine Chance Vegetas Vertrauen zu erringen.
 

Derweil machten sich Bulma und die anderen Z-Kämpfer daran die Unterkünfte für die Saiyajins aufzubauen, wobei das Aufbauen nicht das Problem war. Bulma hatte große, stabile Zelte besorgt, in denen pro Zelt ungefähr 7 Saiyajins bequem Platz hatten.

Das eigentliche Problem war, dass die Saiyajins sich zuerst weigerten in diesen Zelten zu schlafen. Sie hielten es für unter ihrer Würde, denn sie waren immerhin keine Weichlinge, sondern könnten genauso gut im Freien übernachten. Aber die Saiyajins hatten ihre Rechnung ohne Bulma gemacht.

Als Kakarotts und Radditz Ermahnungen nichts nützen, nahm Bulma die Sache in die Hand und nach einer halbstündigen Predigt waren alle Saiyajins widerspruchslos bereit in den Zelten zu übernachten. Keiner traute sich Bulma zu widersprechen.
 

Alle Beteiligten gaben sich gehorsam und gefügig und taten widerstandslos alles, was Bulma von ihnen verlangte. Nur einer weigerte sich… Vegeta, aber da Bulma ihren Noch-Lebensgefährten ja nur zu gut kannte, ließ sie ihn in Ruhe. So war Vegeta der Einzige, der nicht mit anpacken musste. Einige - unter anderen Yamchu und Kuririn - sahen das äußerst ungern, aber mit Bulma wollte sich niemand anlegen, also nahmen sie es hin.
 

Son Goku war es so ziemlich gleichgültig, dass Vegeta nicht mit ihnen arbeitete, aber der jüngere Saiyajinkrieger hatte immer dessen Aura im Blickfeld, sodass Son Goku immer genau wusste, wo Vegeta sich gerade aufhielt. Dabei bemerkte der Saiyajin nicht, dass Kakarott und Radditz ihn schon seit geraumer Zeit beobachteten und sich nun wissende Blicke zuwarfen. Es war ihnen nicht entgangen, dass Son Goku sich immer wieder nach Vegeta umgeschaut hatte.

Schließlich war alles erledigt und auch die Jagdbeute der Saiyajins waren fast soweit, dass man sie essen konnte.

Bulma trug Son Goku auf Vegeta zu holen, da es gleich Essen geben würde. Außerdem sollte Vegeta dabei sein, wenn Kakarott ihnen seine Geschichte erzählte. Es würde ihren Saiyajinprinzen sicher interessieren, wie es in Kakarotts Dimension aussah.
 

Son Goku hatte sich freiwillig dazu bereiterklärt Vegeta zu suchen und er fand den Saiyajin no Ou zwischen mehreren hohen Felsen verborgen. Vegeta hatte seine Aura gelöscht, aber der Jüngere fand ihn trotzdem.
 

Der stolze Saiyajinprinz lag auf dem dichten, weichen Gras und schlief. Seine Beine hatte er leicht an eine Brust gezogen, mit seinen Armen umfasste er seinen Oberkörper und alles in allem hatte er sich sehr klein zusammengerollt. Ein weicher Seufzer entwich Son Goku, während er sich langsam neben Vegeta kniete und ihn beobachtete.

Der no Ouji hatte sich kein bisschen bewegt, seit Son Goku hier her gekommen war. Völlig regungslos lag er da und wenn Son Goku nicht sehen könnte, dass seine Brust sich mit jedem Atemzug hob und senkte, dann könnte man meinen, dass der Prinz schon längst tot war.
 

Äußerst widerwillig streckte Son Goku die Hand nach dem älteren Mann aus. Es widerstrebte ihm Vegeta zu wecken. Jetzt im Schlaf hatten alle Anzeichen von Kummer und Schmerz Vegeta verlassen, sein Gesicht war vollkommen friedlich. Während Son Goku Vegeta so intensiv betrachtete, begann er unbewusst mit seinen Händen ganz zart die feinen Gesichtszüge des Kleineren nachzuziehen.
 

Unwillkürlich senkte Son Goku seinen Kopf und atmete tief den männlichen Geruch des anderen ein. Wie hypnotisiert kam er mit seiner Nase näher an Vegetas Hals und drückte sein Gesicht seicht an die Stelle zwischen seinem Hals und Vegetas Schulter.

Der maskuline, betörende Geruch des anderen Mannes ließ Son Gokus Instinkte erwachen und er konnte der Versuchung nicht länger widerstehen. Mit der Zunge leckte Son Goku ganz sanft über Vegetas Hals, zog die feinen Muskelstränge nach und ließ sich seinen Geschmack auf der Zunge zergehen.
 

Dann glitten seine Lippen über die glatte, samtene Haut bis hin zu Vegetas Kiefer, über seine Wange, bis Son Goku schließlich mit seinen Lippen sanft die des Prinzen streifte. Im Schlaf hatten sich Vegetas Lippen leicht geteilt und er konnte diese einmalige Chance nicht einfach ungenutzt verstreichen lassen. Wann bekam er noch einmal solch eine Gelegenheit?

Mit seiner Zunge strich Son Goku über die sinnlichen, weichen Lippen Vegetas und der Geschmack des Prinzen betraf alles, was Son Goku jemals zuvor gekostet hatte. Son Goku drückte nur ganz sachte seine Lippen auf Vegetas Mund, denn irgendwo in den tiefen seines Verstandes wusste er noch, dass er Vegeta jetzt nicht wecken durfte, ansonsten konnte er seine Hoffnungen, dass dieser ihm jemals vertrauen könnte, gleich begraben.
 

Langsam zog sich Son Goku wieder zurück, ein Teil von ihm konnte nicht fassen, was er gerade getan hatte, aber der andere Teil von Son Goku drängte darauf das Ganze schleunigst zu wiederholen. Son Goku widersetze sich diesen Gefühlen und rückte ein kleines Stückchen von Vegeta weg, ehe er vorsichtig seine Hand auf dessen Schulter legte, um den Älteren zu wecken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Witch23
2011-06-07T14:18:50+00:00 07.06.2011 16:18
Eine Interessante Idee die du da umzusetzen gedenkst. Aber einen Kleinen Tipp oder Hinweis hätte ich da noch für dich.
Es ist zwar so, das ich weiß, das du Kuririn und Yamchu nicht leiden kannst. Aber versuche dann doch einfach ihre rollen eher untergehen zu lassen als sie zu den bösen zu machen.

Die beiden sind Dir vielleicht nicht Sympathisch, aber sie sind ansonsten anständige Kerle. Du musst sie ja nicht mögen, aber es gibt deinen Geschichten einen Bitteren Beigeschmack das du sie so schlecht darstellst.

Deswegen der Tipp sie etwas unter den Tisch fallen zu lassen. Sie gehören zu den Z-Kriegern und gut. Die anderen hebst du nämlich nicht weiter hervor oder sonst irgendwas, deswegen wäre das eine gute Lösung ^_~

Nur so als Verbesserungsmöglichkeit deiner Geschichten. ^_^
Die ich ansonsten bisher soweit ich davon gelesen habe recht nett finde.
Von: abgemeldet
2008-11-10T19:00:59+00:00 10.11.2008 20:00
Hi^^

Ich hab gerade erst gesehen, dass du ein neues Kapitel on gestellt hast! Bist du bitte so nett und schickst mir nächstes Mal eine ENS? Ich bin einfach zu verdaddelt im Moment und ich will auf gar keinen Fall wieder was verpassen!

So jetzt zu dem Kapitel.
Ganz toll!
Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht. I-wie werd ich das Gefühl nicht los, dass die Beiden beobachtet wurden während Gokus kleiner Aktion. Kann das sein??? Wird Kakarott vllt deswegen um Vegeta werben, damit Goku sich endlich seiner Gefühle klar wird? Nichts wirkt besser als der kalte Stich der Eifersucht.^^
Und werden sie auch noch Vetija begegnen? Kehren sie vllt sogar mit den anderen Saiyajins in ihre Welt zurück, oder aber nicht, weil Goku sich in ihr nicht zurecht finden würde und überhaupt!?!
Du siehst schon, ich brenne auf ein neues Kapitel!!!

VLG Selena
Von:  Bardock
2008-11-09T15:25:49+00:00 09.11.2008 16:25
O_O'
also da bin ich wieder XD
meiner meinung nach hast du zu viele saiyajins ;;
ich weiß wovon ich rede, ein paar weniger hätten es auch getan, weil du die dann besser agieren lassen könntes, ist aber ja deine sache.
Dann zu Bulma, mit der würde ich mich auch nich anlegen wollen, die war mir schon imemr unheimlich |D
Ich glaub jeder hat vor Bulma angst xD
Und dann wundert es mich das Vegeta bei dem abknutschen von Son-Goku nich aufgewacht is. Ich denke, dann wär unser lieber stubbelkopf Goku ganz shcön in erklärungsnot geraten XD
*sich das grade ma so vorstellt*XD
Aber gut, ich freu michs chon aufs nächste Kapitel ^^°
Von:  Sirastar
2008-11-09T10:48:46+00:00 09.11.2008 11:48
Oh da wartet man ja nur auf die Reaktion wenn Vegeta das herausfindet.
Dennoch ich wäre auch auf ein Gespräch zwischen Kakarott und Goku sehr gespannt.
Von: abgemeldet
2008-11-08T22:24:29+00:00 08.11.2008 23:24
Hey!!!
Ein tolles Kapitel.
Ich bin echt gespand wie die Geschichte von den anderen Saiyajins ist und was sie wohl erzählen werden.
Man merkt sofort das Goku für Vegeta mehr entfiendet als nur Freundschaft, aber er selbst merkt es mal wieder nicht Typisch. Aber dafür 3 andere Personen, bin mal gespand was die tun.
Der schluss ist doch einfach genial, Goku soll Vegeta hollen und was macht er. Na na Goku g.

Echt super Kappi und freu mich schon jetzt wens weiter geht, mach weiter so.

L.G.
Taichan23


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