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McLeods Töchter

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Kapitel 1 Die Veränderung

Am frühen Nachmittag bearbeitete Stevie die Bilanzen der Farm. Jedoch war ihr nicht bewusst das die zahlen dieses Jahres höher waren als die im letzten Jahr. Jodi bereitete alles für den kommenden Abend vor. Sie hatte sich mit Riley verabredet und wollte einen Romantischen Abend auf Kellarney mit ihm verbringen. Jedoch fing es grade an zu regnen und sie musste alles nach drinnen verschieben. Die Fenster sprangen durch den Wind auf und Stevie erschrak. Sie schloss das Fenster und ging runter um sich Kaffee zu holen. Sie war alleine zu Hause. Sie dachte noch daran wie sie alles unter Kontrolle hatte, doch dem war nicht so. Ein Blitz schlug in das Dach des Stalls ein. Die Tiere scheuten und gaben gequälte Laute von sich. Stevie rannte rüber um die Tiere dort raus zu holen. Die Bretter der Tür waren verbogen. Der regen wurde immer mehr und es ballten sich Seen an.

Sie rannte rüber zu dem kleinen Haus wo Mag einst mit Jodi wohnte. Nun wohnte dort Grace, die Schwester von Regan. „Grace. Komm mit raus, ich brauche deine Hilfe“, sagte sie zu ihr und rannte wieder zurück. Grace kam sofort mit, jedoch wusste sie nicht was los war, bis sie den brennenden Schuppen sah. „ich bekomm die Tür nicht auf.“

Grace rannte ins haus und holte einen Eisenhammer mit dem sie die Tür auf zu brechen versuchte. Nach einigen malen draufhämmern, sprang die Tür auf. „Los, holen wir die Tiere da raus“, sagte Grace und stürmte rein. Stevie hing an ihren Versen und half ihr dabei.

Nach einiger zeit wahren alle Tiere draußen und der Schuppen abgebrannt. Beide waren erschöpft und setzten sich rücken an rücken auf den boden. „Das war knapp“, gab Stevie zu und wusch sich den Schweiß aus dem Gesicht. Grace nickte nur und sah sich die Tiere an.

In der Zwischenzeit hatten Riley und Alex auf Kellarney alle Hände voll zu tun. Sie waren grade dabei die verkauften Rinder in den Transporter zu schicken, bis Alex´ s Handy anfing zu Vibrieren. Er nahm ab und es war seine Ex-Frau Fiona. Er war überrascht als er ihre Stimme hörte. Riley arbeitete weiter und störte sich nicht daran das sein Chef ihm nicht mehr half.

Grace stand auf und sah sich ihren Arm an. Sie blutete stark. „Stevie, holst du mir einen Verband bitte?“

Stevie sprang auf und ging rein. Als sie zurück kam, sah sie wie Grace auf dem Boden kniete. „Alles ok mit dir?“, fragte Stevie besorgt, wobei sie jedoch wusste das es ihr gut ging. Grace legte sich den verband an und das Blut hörte, von der einen auf der anderen Sekunde, auf zu tropfen. Beide standen nun auf und gingen rein. „Stevie? Ich geh wieder schlafen. Bis morgen.“ Stevie wank ihr hinterher und legte sich nun auch schlafen.

Am Morgen darauf wurde Grace wieder wach. Ihr Arm schmerzte wie verrückt. Sie riss den Verband von ihrer haut runter. Als sie genauer hinsah, befand sich keine Wunde mehr an der stelle. „Das gibt es doch nicht. Das kann nicht sein“

Sie verdeckte es wieder und ging rüber um ihre Alltägliche Arbeit zu absolvieren. Stevie war mit Riley schon voll dabei und bat Grace deshalb in die Stadt zu fahren und Tierfutter zu kaufen.

Auf den Weg in die Stadt sah sie ein Auto am Straßenrand stehen und blieb auch stehen. Ein junger schwarzer Mann stand vor dem Kühler. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“, rief sie ihm entgegen. Doch von seiner Seite kam kein Wort. So fuhr sie weiter und hielt nicht mehr an bis sie dort ankam. Sie kaufte die nötigsten Sachen ein und verschwand dann wieder aus der Stadt. Sie wurde zwischendurch von Jungs angesprochen, doch sie blockte ab. Ihre Laune hatte sich stark verändert gehabt.

Auf Kellarney klingelte erneut das Handy von Alex. Es war wieder diese Frau.

Er versuchte sie ab zu wimmeln, doch es wollte ihm nicht gelingen. „Hey Alex. Ich fahr mal nach Drover´ s rüber die Pumpe abgeben“, rief Riley ihm zu, setzte sich ins Auto und verschwand wieder. Alex nickte nur und begab sich in das Haus um weiter zu Telefonieren.

Grace fuhr mit höchster Geschwindigkeit nach Hause. Jedoch sah sie Riley nicht, der grade auf die Straße fuhr, und hätte ihn beinahe gerammt. Er hielt an, da er wissen wollte wer ihn fast von der Straße gefahren hätte. Doch Grace fuhr einfach weiter. „Blöde Kuh“, schrie er ihr hinterher. Sie stoppte, stieg aus, knallte die Tür zu und ging zu ihm zurück. Sie stand vor Riley und starrte ihm aggressiv in die Augen. „Nenn mich nie wieder Blöde Kuh, hast du verstanden?“, drohte sie ihm und lief wieder zurück zum Auto. Riley sah ihr hinterher „Grace. Ich wusste nicht das du es...“, kaum konnte er den Satz zuende bringen schrie Grace ihm dazwischen. „Ach fick dich doch“ schrie sie ihm zu, stieg ins Auto und fuhr weiter. Auf der halben Strecke blieb sie wieder stehen. Ihr Arm tat weh wo vorher die Wunde war. Ihre Gefühle schalteten anders als vorher. Ihr kam es so vor als würde sie jetzt ein anderes Leben führen. Das Auto fuhr weiter als das Gaspedal betätigt wurde. Mit den knien lenkte sie das Auto und kam nach zwei Stunden in Drover´ s an. Stevie rannte sofort zu ihr. „Hey Grace. Riley hat vorhin angerufen, er wollte dich sprechen“, sieh sah das Grace mit der einen Hand am ihrem Arm rumspielte. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie dann und ließ sie aussteigen. „Der Arsch kann mich mal“ Die Rothaarige sah ihr hinterher. Etwas schien anders zu sein, doch was es blieb ihr ein Rätsel. Für sie hatte Grace einfach nur schlechte Laune. Grace ging wie gewöhnlich auf die Pferde zu und wollte ihr Pferd Begans rausholen, doch die Tiere spielten verrückt als sie die Aura von ihr spürten. Sie fragte sich was nur mit ihr los sei. Denn so hatten sich die Tiere ihr gegenüber nie so scheu verhalten. Sie fing an leicht zu weinen. Denn sie konnte es nicht mehr ertragen das etwas nicht mit ihr stimmen konnte. Immer wieder dieser stechende Schmerz in ihrem Arm machte sie Krank. Sie wollte das dies aufhörte. Jodi kam zu ihr. Sie hatte lange blonde Haare und eine helle Hautfarbe. Sie wollte grade die Pferde füttern , doch sie bemerkte schnell das etwas nicht stimmte. Sie versuchte mit der Straßenköter blonden Frau zu reden, doch sie bekam keine antwort. Grace verschwand von den Ställen und begab sich in ihr Zimmer. Ihr Herz fing an wie verrückt zu rasen. Der Magen drehte sich ständig um, doch kotzen musste sie nicht. Die Wände färbten sich grau. Die schon dar gewesenen Risse wurden größer. Die Sonne warf in dem Zimmer keine Schatten mehr. War sie dafür verantwortlich?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DarcAngel
2009-02-13T14:13:55+00:00 13.02.2009 15:13
hey
dass Genre hast du auf jeden Fall getroffen, aber arbeite noch etwas an deiner Rechtschreibung, das ist nicht böse gemeint, aber korrekt geschrieben, lässt es sich leichter und damit besser lesen
und wie meine Vorgängerin schon sagte, versuch die Ereignisse näher zu beschreiben. Übung macht den Meister ;-)
Von:  Aurora31
2008-11-14T12:42:28+00:00 14.11.2008 13:42
hey dakota,das war echt schon.
schön geschrieben,nur das bestie hättest du besser beschreiben können konnte es mir nicht so recht vorstellen wie es aussah. das ende hat mir sehr gut gefallen.achja wo war regan alle die ausschau nach den tier gemacht haben?



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