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Tenjo-Tenge: Hass und Liebe

von

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Kapitel 2: Ein fast normaler Tag

Und es geht schon weiter.

Viel spaß beim Lesen.
 


 

Kapitel 2: Ein fast normaler Tag
 


 

Noch leicht verschlafen schlenderte der Mann ins Bad, dort sprang er schnell unter die Dusche, putzte sich eifrig die Zähne und richtete seine grauen Haare. Seinen Dreitagebart musterte er und kam zum Entschluss, dass er noch nicht nachgestutzt werden musste. In seliger Ruhe zog er seine Schuluniform an, die aus einer schwarzen Hose, schwarzen Schuhe, weißem Hemd und einer schwarzen Jacke bestand. Dann schnappte der Kerl seine Tasche und ging außer Haus.
 

Gemütlich schlenderte er zur Schule, welche die Todo-Akademie war, er besuchte die 3. Klasse der Oberschule, was man eigentlich nicht glauben wollte, denn vom Aussehen wirkte er viel älter als 18. Der junge Mann war auch Älter, er war bereits schon zwanzig und besucht die dritte Jahrgangsstufe schon zum 3. Mal, deshalb wurde er auch Double Impact Tawara genannt.
 

An diesem Morgen war Tawara Bunshichi früher unterwegs als sonst, weil der Chef des Exekutiv-Komitees, Mitsuomi Takayanagi, befohlen hatte heute zeitiger in der Akademie zu sein.
 

…………………………………………………………………….
 

Jetzt stand Bunshichi vor dem Eingang der Todo-Akademie. Die Sonne strahlte von oben herab und ein warmer Wind umspielte seinen Körper.
 

>Und wieder beginnt ein langweiliger Tag. < dachte sich Bunshichi und blickte zur Eingangstür, die gerade am Hauptgebäude zufiel.
 

>Jetzt schon ein Schüler da? Das ist aber zeitig. < ging er neugierig zu dem Gebäude und lunchte durch die Glastür. Was er da erblickte, ließ ihm Spucke im Mund zusammen laufen. Leicht erregt presste Tawara sein Gesicht an die Glasscheibe, um das weibliche Wesen genauer begutachten zu können.
 

Trotz des Mantels den sie trug, konnte man ihre Kurven sehr gut erkennen, in diesem Moment drehte sich das Mädchen leicht zur Seite und somit konnte Bunshichi ihr Gesicht erkennen. Dieser Anblick löste eine Reaktion in seiner Hose aus.
 

>Wer ist sie? Muss wohl neu auf der Akademie sei n. < grübelte er und sein heißer Atem beschlag die Scheibe, so das er sie nicht mehr sehen konnte. Schnell wischte Tawara mit der linken Hand darüber, um weiterhin seine Augen auf die Schülerin richten zu können, aber er wurde von jemand unterbrochen.
 

„Bunshichi, was machst du da?“ erklang die Stimme von Emi Isuzu's, die ebenfalls in die 3. Klassenstufe ging und dem Exekutiv-Komitees angehörte, sie war die Vizechefin.
 

„Nichts, was dich interessieren könnte.“ dreht er sich betont langsam um und legte dabei seine Tasche über seinen Schritt, damit Emi seine Beule nicht sehen konnte. Sie kam immer näher auf ihn zu. Emi trug die übliche Schuluniform: schwarze Schuhe, dazu weiße Socken, die bis zu den Knien reichten, dann kam ein grüner kurzer Rock, der weiße Streifen Besitz und somit ein Karomuster bildete. Ihren Oberkörper bedeckte eine weiße Bluse, darüber hatte sie einen blauen Bläser an, um das Gesamtbild abzurunden, war um den Kragen der Bluse eine rote Schleife gebunden worden.
 

„Wie du meinst. Los wir müssen los, Mitsuomi wartet bestimmt schon auf uns.“ schwenkte sie die Tür auf, schaute in den Gang dahinter und meinte:
 

„Hier ist doch nichts.“
 

„Sag ich ja, nichts was dich Interessiert.“ Schleifte sich Tawara an ihr vorbei und dachte:
 

>Wo ist denn die Süße abgeblieben? <
 

Mit Emi lief er zu dem Sitz des Komitees, dabei blickte er sich um, in der Hoffnung nochmal das Mädchen zu entdecken, aber er hatte kein Glück.
 


 

Jetzt standen Isuzu und Bunshichi vor dem Chef des Komitees und warteten auf seine Anweisungen.
 

Mitsuomi Takayanagi saß in einem schwarzen Drehstuhl und er trug einen dunkelblauen Ganzkörperanzug aus Leder, welcher wie eine zweite Haut am Körper anlag.
 

„Wir bekommen neue Schüler aus der Kazua-Akademie.“ erhob Mitsuomi das Wort.
 

„Ah, da war das Mädchen vorhin bestimmt einer der Schüler.“ unterbrach Bunshichi ihn.
 

„Wir werden sie beobachten und sie, wenn es soweit kommt, auf unsere Regeln zurechtweisen. Jeder bekommt einen Schüler, den er beobachten soll. Sucht euch einen aus.“ redete Takayanagi weiter ohne auf die Aussage von Tawara einzugehen Er legte die Fotos der dreißig neuen Schüler auf den Schreibtisch. Isuzu und Bunshichi musterten die Bilder.
 

„Egal welchen?“ fragte Tawara seinen Chef.
 

„Ja, ihr seit die ersten, also habt ihr freie Auswahl.“ erläuterte Mitsuomi.
 

„Sehr schön, ich weiß auch schon wen ich nehmen werde.“ durchsuchte Tawara den Stapel und fand das Bild von der Schülerin, die er heute früh gesehen hatte. Sie war unerkennbar, denn die Schülerin war die einzige die keine Uniform trug. Auf der Rückseite des Bildes stand der Name, und er laß ihn laut vor:
 

„Namy Tentei. Da werde ich mir mal die Schulakte raussuchen.“ nahm Bunshichi vor den Computer Platz und suchte sich die Akte von Namy heraus.
 

„Hier ist sie.“, ging er sie durch, „Namy Tentei, 17 Jahr alt, 1. Klasse der Oberstufe von der Kazua-Akademie. Hauptfach Kunst und sie ist im Volleyball-Club ihrer Schule. Sie braucht keine Schuluniform tragen, da sie diese nicht bezahlen kann. Namy Tentei wohnt allein in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Zur Beurteilung: Sie ist ruhig, zurückhaltend, kann sich nur schwer durchsetzen, Freunde in ihre Klasse hat sie keine, sie ist mehr eine Alleingängerin. Schulisch ist sie sehr gut, macht viele extra Aufgaben und ist immer fleißig. – Meine Güte sie ist ja ein richtiges Mauerblümchen, ich denke mal sie wird uns keine Problem machen, aber ich werde sie zur Sicherheit trotzdem beobachten, mein weiß ja nie.“ grinste er verschmitzt.
 

Bevor Tawara Namy suchte, musste er selber erstmal zum Unterricht, zu mindestens setzte er dazu an, denn richtige Lust hatte er nicht.
 

………………………………………………………………………
 


 

Es klingelte bereits zur siebten Schulstunde und Bunshichi trat aus dem Schulgebäude heraus, er wollte sich etwas auflockern, nach den zwei Stunden anstrengenden Stunden Mathe und ging spazieren. Dabei lief er am Sportplatz vorbei und bekam mit, dass sich dort Schüler versammelten. Gemütlich schlenderte er zum Sportplatz und stützte sich am Geländer ab, welches den gesamten Platz umrandete. Indessen Mitte war ein Fußballfeld, was von der Rennbahn umschlossen war und genau dort, blieb sein Blick haften.
 

>Ist sie das? <sah er ein Mädchen an und sucht das Bild aus seiner Hosentasche, die das Bildnis von Namy Tentei zeigte. Er verglich es mit der Schülerin, welche gerade auf eine Außenbahn zusteuerte und sich in den Startblock begab.
 

>Haarfarbe: braun, Hauttyp: sehr blass und die Rundungen stimmen, das muss sie sein. < schaute Tawara Namy interessiert zu.
 

>Mal sehen wie schnell sie ist! < fixierte der Schüler ihre Gesäß. Sie ging in Startposition, es erklang ein Signal und Namy sprintete los. Bunshichi schaute ihr hinterher und starrte genau auf ihre Brüste, die im Lauftakt mit wippten. Sie wurde immer schneller und auch die Bewegungen ihrer Oberweite nahm zu. Aus Bunshichi‘s Mund lief Speichel, die er sich weg wischte und in seiner Hose erschien eine Beule, die immer größer wurde. Obwohl er von Namy abgelenkt war, bekam er mit, dass sie ziemlich schnell gelaufen war.
 

>Wow, Namy war aber schnell unterwegs, hätte das nicht gedacht, sie hat die anderen locker geschlagen. Erstaunlich, dem muss ich nachgehen. < setzte er eine Notiz in sein Gedächtnis und folgte der Gruppe Schülern zur Weitsprunggrube. An dieser Stelle war er schon öfters, um die Mädchen beim Springen zu beobachten. Daher wusste Tawara, wo er sich verstecken konnte. Denn genau hinter der Sprunggrube befand sich eine Hecke aus mehreren Sträußen, dahinter legte Bunshichi sich auf den Bauch und lugte durch.
 

In den ersten Minuten dürstete er vor sich hin, als dann der Lehrer die Mädels zum Weitsprung aufforderte, wendete sich Bunshichi dem Geschehen zu. Am Anfang erst uninteressiert, aber dann war endlich Namy an der Reihe und Tawara verschlang sie förmlich. Seine Augen blickten beim Anlauf auf ihre Brüste, dann sprang Namy kraftvoll ab und sein Blick wanderte nach unten, zwischen die Schenkel und dieser Anblick verschlug ihm dem Atem. Seine Hose platzte fast aus den Nähten, so erregt war er.
 

>Ich muss mich abkühlen. < wollte er gerade aufstehen, als er mitbekam, wie Sensei Hataschu Namy gierig ansah und er bemerkte auch, das Hataschu eine Beule in der Hose hatte. Da fiel ihm wieder ein, dass sich der Lehrer beim Sprung von Namy weit nach vorn gestellt hatte und in die Hocke gegangen war.
 

>Tja ist halt auch nur ein Mann, aber ich muss aufpassen das er sie nicht anmacht und jetzt muss ich erstmal unter die Dusche. < stand Bunshichi auf und verschwand in den Duschraum der Männer.
 

Das kalte Wasser kühlte Tawaras Körper ab und seine Erregung, von Namys Antlitz, sank.
 

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Nach der ausgiebigen Dusche ging Bunshichi wieder ins Schulgebäude, um zu den Räumen von den Exekutiv-Komitees zu gelangen. Dabei traf er, im zweiten Stockwerk, auf ein paar Mitglieder.
 

„Und wie läuft es bei euch, beim Observieren?“ fragte Bunshichi provisorisch.
 

„Easy.“ sagte der größere von den Dreien.
 

„Absolut langweilig.“ gähnte ein anderer.
 

„Den ich habe, ist ein absoluter Vollidiot. Nur was mir aufgefallen ist, dass er bei den Mädchen beliebt ist.“ erläuterte der Dritte im Bunde.
 

„Da habe ich es gut …“ griente Bunshichi und wurde in diesem Moment angerempelt, ein lauter Knall war zu hören und er schaut hinunter. Auf dem Boden lagen Bücher, die eine Schülerin schnell zusammen suchte.
 

>Die heutige Jugend hat einfach keine Augen im Kopf. < dachte er sich und sah ihr nach
 

„Pass das nächste Mal etwas auf, du Göre!“ schrie Bunshichi ihr hinter her. Das Schulmädchen drehte sich um und blickte ihn verwundert an. In diesem Moment erkannte Tawara sie, es war Namy Tentei. Er schmunzelte sie an, blickt in ihre Augen und dachte sich:
 

>Was für Augen, einfach zum versinken. < und fragte darauf:
 

„Was ist?“
 

„Nichts.“ wendete Namy sich ab und lief weiter die Treppe hinauf, erstaunt sah er ihr nach.
 

>Wo sie wohl hin will? < nahm Tawara mit langsamen Schritten die Verfolgung auf.
 

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Er setzte seinen Fuß auf die letze Stufe des obersten Stockwerkes und schielt um die Ecke. An einem Schließfach erblickte er Namy, die gerade ihren Spint ausräumte.
 

>Sie muss eine Zeit haben, na gut auf sie wartet keiner zu Hause. < schaute Tawara ihr weiter zu.
 

Dann sah er, wie ein Schüler aus einem Raun an die Wand geschleudert wurde. Aus dem Zimmer traten zwei andere Schüler heraus und schlugen auf den am Boden Liegenden ein. Von weiten näherte sich einen Lehrer.
 

>Mal sehen was Namy macht.“ Konzentrierte Bunshichi sich auf das Geschehen.
 

Er bemerkte, wie Namy den Sensei fragte, ob er eingreifen könnte, doch der Lehrer schüttelt mit dem Kopf und erklärte ihr, wie es auf dieser Schule ablief. Ungläubig sah sie ihm nach und drehte sich wieder zum Kampf um.
 

>Jetzt muss ich ihr die Regeln erklären und bestrafen. Sowas mache ich nicht gerne, aber wer sich in fremde Angelegenheiten mischt, hat Pech. < stellte sich Bunshichi auf den Gang, nickte dem Sensei kurz zu und schlich sich an die Schülerin an.
 

>Sieht so aus, als will sie eingreifen. Das muss ich verhindern. < beschleunigte er die Schritte und stand hinter hier.
 

„Das würde ich an deiner Stelle nicht machen.“ raunte er ihr in das linke Ohr.
 

„Aber jemand muss doch eingreifen.“ drehte Namy sich um und sah ihn erschrocken ihn an.
 

>Was hat sie denn? < blickte Tawara sie durchdringend an.
 

„Keiner wird ihm helfen und du erst recht nicht!“ ergriff seine linke Hand ihre zwei zarten Handgelenke, zogen sie nach oben und drückt Namy gegen das Schließfach.
 

„So und jetzt hör genau zu, ich sage es dir nur einmal“, verstärkte er den Druck an den Handgelenken und kam mit seine Gesicht immer Näher an Namy heran. Er roch ihren lieblichen Körpergeruch und er sprach weiter: „Keiner mischt sich bei einem Kampf ein, vor allem wenn er vom Executive-Komitee beauftragt wurde. Und wenn jemand eingreift ob selber oder einen Sensei um Hilfe bittet, wird bestraft.“
 

>Der Geruch, ich kann mich nicht mehr zurück halten. < fand seine rechte Hand von alleine unter ihr Shirt und glitt zum Busen hoch.
 

„Und du hast jemanden um Hilfe gebeten, das habe ich gesehen.“, streifte er den BH ab.
 

Bunshichi musste seinen linken Griff noch fester machen, da Namy versucht sich zu wehren.
 

„Lass mich los! Finger weg!“, schrie sie ihn an, aber das kümmerte ihn nicht.
 

„Das hättest du wohl gerne? Aber Bestrafung muss sein.“ griente Tawara sie an und seine Finger fingen an ihre Oberweite zu massieren.
 

„Wer bist du? Das du dir das erlauben kannst, Du gehst doch bestimmt nicht mehr auf diese Schule, also was kümmert dich das?“ wurde er von Namy angespuckt, auch das ignorierte er und sein Blick wurde lüsterner.
 

„Ich bin Tawara Bunshichi und du liegst falsch, ich gehe in die 3. Jahrgangsstufe der Todo-Akademie und besuche die 3. Stufe zum dritten Mal, außerdem bin ich der engste Berater des Chefs des Executive-Komitees. Und ich mache was ich will.“ streifte er mit seiner Hand über Namys Bauch und wanderte in ihre Hose hinunter.
 

>Mal sehen wie sie darauf reagiert. < spielte er mit seinen Fingern zwischen den Schenkeln und er staunte nicht schlecht, als es feucht in seiner Hand wurde.
 

„Hör auf!“ schrie Namy ihn an. Bunshichi sah, wie sie ihren Kopf nach hinten nahm und glaubte, dass es ihr auf einmal doch gefiel. Doch da täuschte er sich, ihr Kopf zischte nach vorne und prallte mit voller Wucht gegen seinen.
 

>Was? < ließ Tawara sie vor Schreck los und hielt sich die Stirn. Kurz darauf wurde Tawara von der Schülerin weggeschupst und knallte mit dem Hintern auf den Boden.
 

Ungläubig stemmte er sich hoch, nahm sich eine Zigarette und ging auf das Dach.
 

>Das tut ganz schön weh, hoffentlich wird das keine Beule. Aber ich muss gestehen, damit habe ich nicht gerechnet. Sie hatte Angst gehabt vor meinen Berührungen, andere Frauen sind davon geflossen. Ich verstehe das nicht, da muss noch was anderes dahinter stecken. < rauchte er ein paar Züge.
 

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Bei Mitsuomi im Büro des Komitees sitzend, hielt sich Bunshichi einen Eisbeutel auf die Stirn und erzählte Takayanagi was heute passiert war:
 

„…….. sie ist stark, wir sollten sie weiter beobachten. Sie hat die Schülerinnen auf unserer Schule bei allen Leichtathletik Aktivitäten geschlagen. Das schafft sonst kein Außenstehender.“
 

„Mh, das sollten wir. Und du wirst das machen!“ sagte Mitsuomi nur.
 

„Ich, warum ich?“ fragte Tawara erstaunt.
 

„Du hast einmal angefangen und außerdem habe ich das Gefühl, das du dich für Namy Tentei interessierst.“ stand der Chef des Komitees auf und wies Bunshichi, dass er gehen sollte.
 

„Ist ja gut. Ich verschwinde. Wir sehen uns morgen.“ erhob Tawara und verlies den Raum.
 

Gemütlich schlenderte er nach Hause und dachte dabei:
 

>Das war heute eine willkommende Abwechslung. Halt ein fast normaler Schultag. <
 

TBC
 

Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

LG Anticia



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hayate_Yagami
2008-11-18T17:55:23+00:00 18.11.2008 18:55
also ne der bunchichi is echt der hit, sein benehmen passt genau wie im anime und den manga.oo
du kannst charaktere wirklich gut bschreiben.*-*
der hat sich ja richtg an den mädchen vergriffen und lüstern ist er auch noch, aber na ja das kennt man ja von den nicht anders.
auch wieder gut geschreiben, mal gucken wie es weiter geht


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