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Das Grabmal des Teufels

(Der vierte Teil von der Teufel und seine Spießgesellen)
von

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3. Kapitel

3. Kapitel:
 

Die Monate vergingen und Yuki wurde großteils von Yami trainiert, während Akuma die beiden beobachtete. Die Freizeit verbrachte Yuki meist mit Yami und sie genoss es.
 

„Meinst du nicht…wir sollten deinen Bruder sagen…dass wir zusammen sind?“, fragte Yuki leise und küsste Yami auf die Wange, während dieser sie nun leicht geschockt ansah. „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht das er es gut heißen würde.“, flüsterte er leise und schüttelte den Kopf. Yuki seufzte und strich Yami über die Wange. „Frag ihn doch einfach.“, sagte Yuki und lächelte und Yami sah ihr in die Augen, bevor er leicht nickte. Er löste sich leicht von Yuki und ging langsam zu den Räumen von Akuma. Seine Schritte wurden immer langsamer je näher er den Teil des Clan Komplexes kam und er sah sich immer genauer um.
 

Vor jeder Tür in den Clankomplex standen vermummte Wachen. Sie trugen meist schwarze Stoff- und Lederrüstungen mit einer Kapuze die immer Tief ins Gesicht gezogen war mit einem roten Mundschutz. Man sah von diesen Soldaten nur die Augen, sie wirkten emotionslos und schienen immer jeden Befehl von Akuma zu befolgen. Als Yami durch eine Tür treten wollte, versperrten zwei der Wachen ihm den Weg und musterten ihn kritisch. „Ich muss mit Akuma reden.“, sagte Yami mit fester Stimme und sah den Wachen in die Augen. Die Wachen nickten leicht und ließen Yami passieren und dieser seufzte leise. Der Raum war dunkel und nur einige Kerzen tauchten das Zimmer in ein gespenstisches Licht. Akuma tauchte langsam aus den Schatten aus und sah Yami an. „Was möchtest du?“, fragte Akuma mit ruhiger Stimme und sah Yami in die Augen. „Ich möchte…ich möchte dich fragen, ob ich mit deiner Schülerin….also…“ „Ich erlaube eure Beziehung…solang es sich nicht auf eure Erfolge auswirkt.“, meinte Akuma nur und wandte sich von Yami ab, welcher sich nur leicht verneigte und den Raum schnell wieder verließ. „Als hätte ich nicht gewusst…das ihr beide schon die Ganze Zeit zusammen seit.“, flüsterte Akuma leise und schüttelte leicht den Kopf.
 

Yami lief so schnell er konnte zu Yuki und schloss sie in seine Arme. „Er erlaubt es uns…aber unsere Leistungen dürfen nicht schlechter werden.“, meinte Yami leise und küsste seine Liebste, diese erwiederte den Kuss mit Freuden und lächelte danach. „Siehst du…ich wusste es ja.“, flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihren Freund.
 

Itami stand am Dach und lächelte, während er die beiden Liebenden beobachtete. „Interessant…Akuma wusste es anscheinend von Anfang an.“, meinte Itami und verschwand in einer Rauchwolke. Nur Sekunden später tauchte er im Raum vom Akuma auf und verbeugte sich leicht. „Du hast es den beiden also erlaubt?“ „Natürlich…was wäre ich sonst für ein Bruder.“, kam es leise von Akuma und drehte sich langsam zu Itami um. „Und was möchtest du nun von mir?“, fragte Itami nur und sah Akuma fragend an. „Du musst mir was besorgen…aus der Welt der Dämonen.“, begann Akuma. „Was? Du schickst mich nach Makai?“, schrie Itami entsetzt und sah Akuma in die Augen. „Ja…du bekommst ein Paar Soldaten mit. Du musst den Auftrag ohne großes Aufsehen erregen und so schnell wie möglich erledigen.“, erklärte Akuma, „Du hast das Sharingan und bekommst einige Dämonen und Halbdämonen mit. Hier.“ Akuma warf Itami eine Schriftrolle zu und lächelte leicht. Dieser fing die Schriftrolle und nickte nur. „Ich werde den Auftrag zu deiner vollsten Zufriedenheit erledigen.“ „Ich weiß…ich öffne ein Portal, dein Team wartet bereits.“, meinte Akuma und formte ein Fingerzeichen, dabei leitete er immer mehr Chakra in die Umgebung. „Dunkles Siegel: Öffnung zu den Welten.“, flüsterte Akuma und langsam formte sich ein Strudel aus Chakra, bevor Itami durch den Trat. Kurz danach schloss sich das Portal wieder und Akuma sank leicht in die Knie. „Und stirb mir dort nicht…Itami.“
 

„Makai die Welt der Dämonen…eine herrliche Welt.“, flüsterte Akuma vor sich hin und hatte sich hinter seinen Schreibtisch hingesetzt und lächelte leicht. „Herr?“, fragte einer der Soldaten der vor ihm kniete und ihm ansah. Akuma seufzte und warf ihm eine Schriftrolle zu. „Alle Verfügbaren Truppen sollen sich dorthin zurückziehen und den Ort so gut es geht schützen.“, begann Akuma und sah den Soldaten an, „Kein Sterblicher darf jemals bis ins innere vordringen.“ „Hai!“, kam es vom Soldaten und hatte die Schriftrolle aufgefangen. „Los…beeilt euch…die niederen Dämonen haben die Bauarbeiten abgeschlossen.“
 

Yuki sah Yami fragend an, während eine Gruppe Wachen von Akuma das Anwesen verlassen. „Wieso gehen die?“, fragte sie leise und hielt die Hand ihres Freundes in ihrer. „Sie scheinen einen Auftrag von Akuma bekommen zu haben.“
 

--Rückblick Ende—
 

Yuki lächelte Yami an und stand langsam auf. „Das war doch eine Turbulente Zeit damals.“, meinte Yuki und sah Yami in die Augen, „Besonders wohin er damals seine Wächter schickte.“ „Ich wüsste es auch gerne.“ Yami küsste seine Freundin sanft auf die Lippen und lächelte sie verliebt an. Plötzlich erschien Itami in einen Blätterwirbel vor den Beiden. „Die Hokage möchte euch beiden sofort sehen.“, kam es nur von ihm, bevor er wieder verschwand. Yuki und Yami nickten leicht, bevor sie sich zur Hokage beeilten.
 

Im Büro der Hokage warteten bereits Naruto, Hinata, Sasuke, Sakura, Itami und Ino. „So da nun alle Vollzählig sind…werde ich euch sagen worum es geht. Suna bittet um Hilfe. Sie haben Nuke-nins bis zu einen Grabmal verfolgt.“, begann die Hokage und sah die Anwesenden an, „Die Nuke-nins versteckten sich darin, aber anscheinend starben sie…und nicht nur das die Suna-nins meinen die Schriftzeichen entschlüsselt zu haben. Es soll das Grabmal des Teufels zu sein. Bisher kam keiner mehr aus dem Grabmal raus der rein ging. Und nun kommt ihr ins Spiel…ihr seit unsere Besten Shinobi und ihr habt Erfahrung mit den Dämonen Akumas.“ „Ja…sonst noch wünsche.“, kam es von Yami, „Wenn ich mich nicht verhört habe sollen wir in sein Grabmal eindringen…die Nuke-nins suchen und den Gegenstand den sie Gestohlen haben.“ „Richtig!“, kam es von der Hokage. „Sind sie wahnsinnig…wer weiß wohin die Wächter die Nuke-nins verschleppt haben.“, kam es aufgebracht von Yami. „Es ist keine Bitte…sondern ein Befehl.“, kam es von der Hokage und Yami nickte leicht. Oh wie er es hasste wenn die Hokage im was befahl, in seinen ganzen Leben hatte er nur die Befehle von Akuma ausgeführt. „Hai!“, kam es nun von allen und die Hokage reichte Hinata eine Karte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-12-20T18:41:49+00:00 20.12.2008 19:41
Yami hat recht wer weiß was für Dämonen als wächter das Grabmal bewachen. Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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