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Breaking the wall, maybe?

AoiXReita
von

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Oneshot

Titel: Breaking the wall, maybe?

Challengethema: #10 A normal Life

Thema: The GazettE

Part: Oneshot

Genre: Shônen Ai, Romantik

Pairing: Aoi X Reita

Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Aber das Gute daran ist, dass sie kein Deutsch können, weil dann die Möglichkeit bestehen würde, dass sie meinen Quatsch lesen XD

Warnung: Naja ich hatte keinen Betaleser, daher: Wer nen Fehler findet, kann ihn gerne behalten, adoptieren, heiraten und was ihm sonst noch so einfällt, Amen xD

Und noch ne Warnung: ich liebe Bandwurmsätze *///*

Widmung: Diesen Oneshot möchte ich meiner süßen BLACK-MORAL widmen, weil sie mich zu dieser Challenge animiert hat und mich auch tatsächlich dazu gebracht hat, dass ich etwas schreibe xDD Ich hab dich lieb, Kleines <3

sinnloser Kommentar: Also mir fiel diese FF wirklich schwer und ich find sie auch nicht besonders gut. Reita als erzählende Person liegt mir nicht halb so sehr wie Uruha, deswegen hab ich mich irgendwie ganz schön rumgeplagt und bin auch kein Stück zufrieden, aber ich hoffe, es gefällt trotzdem zumindest ein Bisschen. Viel Spaß ^^'
 

Breaking the wall, maybe?
 

Ein leises, dumpfes Geräusch erklang, als ein relativ offensichtlich genervter Schwarzblonder gegen die Wand des voll gestellten Lagers seiner Arbeit trat. Er sah sich noch einmal um, ehe er ein leises 'elender Besserwisser' zischte und sich dann die Finger an die Schläfen legte, um sie zu massieren.

Er hatte vor kurzem in diesem Klamottenladen angefangen, hatte aber davor in einem anderen gearbeitet, in welchem ihm allerdings der Chef nicht besonders wohlgesonnen gewesen war. Und als er den Aushang für dieses hier gesehen hatte, hatte er natürlich sofort zugeschlagen, immerhin waren nicht nur die Kleidungsstücke eher sein Stil, nein, die Bezahlung war auch besser und eigentlich hatte alles nach einer normalen, netten Betriebsatmosphäre ausgesehen. Wie der Schein doch trügen konnte...

Wenn er es einmal von einer neutralen Warte betrachtete, sah Reita, so nannte sich der junge Mann, ja ein, dass er manche Dinge einfach anders gelernt hatte und immer noch auf diese Art und Weise durchführte, doch es nervte jedes Mal auf’s Neue, wenn er dafür eine Rüge bekam, ob nun verdient oder nicht.

Sein Vorgesetzter war ein ziemlicher Kotzbrocken, wie er das so schön ausdrückte, kümmerte sich eigentlich schon gut um den Laden und auch um ihn aber er nahm das alles viel zu penibel, war zumindest die Meinung des Schwarzblonden. Und jetzt gerade hatte er falsch gestapelt gehabt. Was konnte er denn dafür, dass sie in seinem alten Job keinen Wert darauf gelegt hatten, dass die Kisten so standen, dass man die angebrachte Beschriftung lesen konnte? Nichts.

Seufzend ließ sich Reita auf einer dieser vollgepackten Kartons nieder, die er nun wieder umräumen durfte, und starrte zu Boden. Gut, es war sein Fehler, aber dieser Kerl war so komisch unnahbar erhaben, das nervte eben auf die Dauer. Da war nichts mit normalem freundlichem Umgang, wenn der Typ eine unsichtbare Mauer um sich hatte. Und als Mensch, der auch gerne einmal reden würde, wenn man schon zu zweit am arbeiten war, fand der Jüngere einfach, dass das störte, irritierte und abschreckte. Sollte es jedoch wohl auch...
 

„Sind Sie fertig, Suzuki-san?“, kam von ebendiesem Mensch, über den er sich gerade mehr als nur negativ den Kopf zerbrach, der dann auch wieder hereinkam und sich am Türrahmen anlehnte, ihn fragend betrachtete, nachdem er einen belustigten Blick schweifen lassen hatte. Eigentlich hätte sich damit die Frage doch erledigt, oder? Man sah doch, dass das ganze Zeug noch dastand!

Und diese Anrede nervte Reita auch jedes Mal. Normalerweise konnte man doch wenigstens den Vornamen sagen oder nicht?

„Iie, bin ich nicht... Wieso, haben Sie's eilig?“

Ein leises Lachen war von seinem Vorgesetzten zu vernehmen, der in etwa seine Größe hatte, schwarzes Haar und einen Piercing in der Unterlippe, der sich komischerweise nicht mit seinen Anzügen biss, dafür allerdings mit seinem Charakter. Zumindest mit dem Teil, den man bis jetzt hatte kennenlernen können.

„Haben Sie in der letzten Zeit mal auf die Uhr geschaut? Dann würden Sie nämlich bemerken, dass auch Sie es eilig haben, immerhin ist schon seit zehn Minuten Dienstschluss...“
 

Reita zuckte leicht zusammen und hob den Arm so, dass er auf seine Uhr schauen konnte, die er dann irritiert anblinzelte. Warum zum Henker konnte er nicht bemerken, dass die Zeit so weit fortgeschritten war? Schon die ganzen letzten Tage hatte seine innere Uhr einen Fehler und er wusste nicht, wieso eigentlich...

„Ich mach schnell fertig und dann... Sie können ja schon gehen“, schlug er vor, doch der Schwarzhaarige schüttelte daraufhin nur lächelnd den Kopf und zog sein Jackett aus. Warum auch immer er eigentlich in einem solchen Laden, in dem es fast nur außergewöhnliche Klamotten gab, Anzüge trug und das dauerhaft.

„Ich helfe Ihnen, dann sind wir beide schneller fertig und Ich kann Ihnen noch einmal zeigen, wie das richtig gemacht wird.“

Reita seufzte und erhob sich von seinem doch so bequemen Sitzplatz, musterte den Älteren argwöhnisch, immerhin lief dieser gerade in Gefahr schmutzig zu werden oder so. Nicht, dass er jemals etwas von einem Reinlichkeitsfimmel verlauten hatte lassen, doch das würde einfach zu gut zum gesamten Auftreten des Höherrangigen passen.

„Sind Sie sicher? Nicht, dass Sie sich irgendwie...“, begann er also, brach das Ganze jedoch ab. Wie kam das denn auch bitteschön, wenn man seinem Vorgesetzten die Warnung gab, dass es an gewissen Stellen einer Lagerhalle Ecken, Kanten und äußerst aggressive Staubflocken gab? Dumm, sehr, sehr dumm!

„...ach egal... Vergessen Sie es bitte...“, endete er also lieber und drehte sich weg, damit er schon einmal anfangen konnte.
 

~
 

Shiroyama-san, so hieß der Kerl, erklärte und arbeitete wirklich gut, wenn man sich nicht quer stellte, wie Reita bemerkte, als er den Laden verließ. Sie hatten die ganze Arbeit, obwohl sie wegen der Erläuterung langsam gewesen waren, innerhalb von zehn Minuten erledigt gehabt. Korrekt erledigt, das kam ja auch noch hinzu.

Doch der Schwarzblonde war trotzdem froh, dass er jetzt Feierabend und folglich seinen Frieden hatte und da am kommenden Tag Sonntag, also ein freier Tag für ihn war, würde ihn auch nichts davon abhalten die Clubs der Stadt, oder zumindest einen davon, unsicher zu machen.

So machte er sich, nachdem er noch einmal durch das Schaufenster in den Laden zurückgeblickt und seinem Chef zugewunken hatte, auf den Weg nach Hause, hatte sich selbst gerade einen Berg zum Grübeln gegeben, alleine dadurch, dass er nicht wusste, woher dieser Drang gekommen war, sich freundlich und lächelnd zu verabschieden.

Doch nachdem er seine Wohnungstür aufgesperrt hatte, schob er diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich voll und ganz darauf, was er jetzt anziehen würde.

Nur eine Stunde später war er fertig mit essen, duschen, stylen, anziehen und er hatte auch seinen besten Freund angerufen, der jedoch keine Zeit für ihn gehabt hatte. Also würde er sich wohl alleine auf die Pirsch machen, auch egal...

Kurz überlegte er, ob er doch noch jemanden anrufen wollte, entschied sich allerdings dagegen, schon alleine, weil er keine Lust mehr auf eine weitere Absage hatte.

So machte er sich auf den Weg, schlenderte durch die Straßen und fand es mal wieder lustig, dass alle Leute sich nach ihm umdrehten, da er für sie nicht nur spezielle Kleidung trug, sondern auch noch ein Band, das seine Nase verdeckte. Folglich war er genau das, was man als nicht besonders normal einstufte. Und er genoss das in vollen Zügen.
 

Bald schon konnte man den Bass vernehmen und man sah auch schon die Leute, die in der langen Schlange des Lieblingsclubs des Schwarzblonden standen. Er selbst zog an dieser einfach vorbei, wurde mit einem Kopfnicken des Türstehers nach innen gelassen. Das war der Cousin eines Freundes, den er schon seit der Grundschule kannte. Oder so... Im Endeffekt war es ja auch egal, was das für ein Typ war, woher er ihn kannte und ob er ihn wirklich gut kannte, solange er in diesen Schuppen kam, wann er wollte.

Drinnen angekommen, schmiss er der jungen Frau an der Garderobe, die sofort ihr Dekolleté nach vorne schob, seine Jacke auf den Tresen und holte sich die Nummer dafür ab. Flirten konnte er mit dem Weib später auch noch, falls er nichts Besseres fand. Und er hatte da eine größere Bandbreite zum Suchen, war er doch beiden Geschlechtern angetan.

Und schon als er sich seinen Drink organisiert hatte, fand er etwas sehr Leckeres, wie er es so schön ausdrückte. Dieses Wesen saß in einer der Sitzecken, trug vor allem an den Beinen eher wenig und sah irgendwie einfach scharf auf. Also einfach ansprechen, mehr als ein 'nein' ging ja nicht. Reita stieß sich vom Tresen ab, an dem er bis dato gelehnt hatte, und schlenderte auf die allem Anschein nach hübsche Frau zu, die zuerst nach irgendetwas Ausschau gehalten hatte und sich dann auf die Seite an ihren Sitznachbarn sinken ließ, der...
 

Der Schwarzblonde erstarrte sofort, war jedoch zu nahe, als dass er ungesehen wieder flüchten könnte. Er befand sich schon direkt vor dem Tisch, sah auch, wie der Schwarzhaarige, an den die dunkelblonde Schönheit sich gerade anschmiegte, den Kopf hob und ihn ansah. Und er hob zuerst eine Augenbraue, dann begann er zu grinsen.

Was zum Henker tat sein Chef hier und das auch noch so... getarnt? Er sah ja vollkommen anders aus, trug eine schwarze Hose mit Schnallen, einen ärmellosen Kapuzenpulli und ein ebenfalls schwarzes Schweißband am Arm. Der Pullover hatte einen Reißverschluss, der bis ungefähr zum Brustbein heruntergezogen war. Alles in allem irgendwie... gut. Nur so vollkommen deplatziert!
 

„Aoi~, wer ist das?“, fragte das hübsche Wesen, das nun der Stimme nach zu urteilen eindeutig ein Kerl war. Doch es hatte seinen Reiz schon lange verloren, da Reita seinen Blick nicht von der Person neben diesem abwenden konnte, so gern er es tun würde.

Und... Aoi? Auf seinem Schildchen stand doch etwas ganz anderes. Also das Schild, das auf seinem Schreibtisch stand, damit man wusste, wie man ihn ansprechen konnte, wenn man eintrat.

Da hatte Shiroyama... Yuu? Sowas in der Art hatte da draufgestanden, ganz sicher.

Aber vielleicht war das ja auch jemand, der Shiroyama-san nur zum Verwechseln ähnlich sah und eigentlich gar nichts mit ihm zu tun hatte...

„Das ist Suzuki Akira, einer meiner Angestellten...“

Und so zerplatzte diese Möglichkeit wie eine Seifenblase. Das war wirklich sein Chef.

„Aoi???“, platzte es aus dem Schwarzblonden heraus, der sich nur einen Moment später irgendwie blöd fühlte, immerhin hatte auch er einen Namen, der nicht in seinen Personalien stand.

Der Schwarzhaarige schmunzelte abermals und nickte, deutete auf den freien Platz auf der Couch neben sich, woraufhin Reita sich schon mechanisch auf genau diesen zu bewegte und sich niederließ.
 

„Aoi! Jetzt, außerhalb der Arbeit kannst du mich auch gerne so nennen, den Namen hör ich einfach lieber...“, erwiderte der Älteste in der Runde dann, handelte sich allerdings einen leichten Klaps auf den Oberschenkel ein.

„Magst du mich nicht auch vorstellen? Du bist ja vielleicht unhöflich heute...“, murrte der hübsche junge Mann, der nun die Arme um den Bauch des Schwarzhaarigen schlang und sein Kinn auf dessen Schulter ablegte, damit er den Neuankömmling besser betrachten konnte.

„Das ist Uruha, hätte sich aber auch selbst vorstellen können. Normalerweise hast du doch auch so eine große Klappe“, schlug Aoi zurück und grinste den zierlichen Dunkelblonden an, der daraufhin leicht schmollte und sein Gesicht anschließend in den Nacken des Kleineren schmiegte.

„Nein, wir sind nicht zusammen“, meinte dieser dann noch lachend und an Reita gewandt, der nur noch blinzeln konnte, da er diese beiden vor allem in Kombo schwer verwirrend fand.

„Ihr seht aber danach aus“, erwiderte er also ehrlich, aber ein wenig zu schnell, als dass er sich wirklich Gedanken darüber hatte machen können, ob er das überhaupt laut aussprechen konnte, doch das leichte Funkeln in Uruhas Augen zeigte ihm ziemlich deutlich, dass er in ein Fettnäpfchen getreten war.

„Tun wir das? Könnte daran liegen, dass wir es einmal waren und er jetzt mein bester Freund ist!“, kam also die gefauchte Antwort von dem Dunkelblonden, auf die Aoi ihm eine Hand auf den Kopf legte, um ihn zu beruhigen.
 

„Er hat heute schlechte Laune, ist nichts Persönliches, keine Sorge...“, beruhigte der Dunkelhaarige Reita, der auf diesen feindseligen Angriff hin ein paar Zentimeter zurückgerutscht war.

„Ich hab nicht heute schlechte Laune, sondern jetzt! Wo bleibt er überhaupt??“, kam es dann aber sofort wieder zickig vom Größten unter ihnen, woraufhin ihr 'Gast' lediglich fragend seinen Chef anblinzelte. Er verstand gar nichts mehr...

„Ano~, wer denn...?“, fragte er also unsicher nach, handelte sich den nächsten traktierenden Blick seitens des Blonden ein und lehnte sich instinktiv ein wenig zurück. Normalerweise hatte er eigentlich mehr Mut, doch bei diesem Kerl hatte er das Gefühl, dass er einem eher die Augen auskratzte, als normale, humane, vollkommen gängige Methoden zum Verprügeln anzuwenden, also war Vorsicht angesagt. Man wusste ja nie.

Aoi hob daraufhin lediglich kurz die Hand, um ihm anzudeuten, dass er kurz warten sollte, ehe er sich komplett zu seinem besten Freund umdrehte und diesen in den Arm nahm.

„Mach dir keinen Kopf, er wird schon gleich wiederkommen. Und außerdem, such ihn halt einfach, wenn du dir Sorgen machst...“

Uruha hob den Kopf und schüttelte diesen gleich darauf, blickte dann verlegen nach unten.

„Ich mag das nicht, ich will auch nicht, dass er denkt, ich laufe ihm hinterher oder so... Ich bin nur gerade so~ sauer, man braucht doch nicht eine halbe Stunde, um auf's Klo zu gehen und... was wenn ihm was passiert ist?“

Zu Ende war seien Stimme immer leiser geworden, da er sich mittlerweile wirklich Sorgen machte, doch eigentlich wollte er das auch nicht wirklich zeigen...
 

Nur wurde ihm das kurz darauf abgenommen.

„Wenn wem was passiert ist?“

Alle drei hoben den Kopf und erblickten einen relativ kleinen ebenfalls Schwarzhaarigen, der sich verlegen am Hinterkopf kratzte und schon einen Sekundenbruchteil später auf der Couch in Uruhas Armen lag, genauso verwirrt über diese neue Situation wie Reita, der nun einmal keinen der drei wirklich kannte.

„Ruki du baka! Dir! Wenn dir was passiert ist!“

Sofort begann der Kleinste auf diese Worte hin zu lächeln und legte auch seinerseits die Arme um seinen Freund, der ihn so stürmisch zu sich gezogen hatte, strich ihm sanft über den Rücken.

„Gomen...“
 

Aoi währenddessen rutschte von den beiden weg, wollte ihnen ihre Zeit geben und gleichzeitig dem verwirrten Reita erklären, was Sache war.

„Das ist Ruhas Freund. Und er war die letzte halbe Stunde verschollen, deswegen war Ruha auch so angepisst. Und jetzt sind die zwei für den Rest des Abends nicht mehr zu gebrauchen, willst du was trinken?“

Der Schwarzblonde nickte langsam, denn es war ja nicht so, als wäre jetzt alles klar ersichtlich für ihn, vor allem da sein Chef ihn sofort, wenn er eine Sache verstanden hatte, auf's Neue verwirrte.

„Verstehe ich das richtig, dass Sie jetzt den Abend mit mir verbringen wollen?“, fragte er also sicherheitshalber noch einmal nach, hätte sich dafür aber sofort, als diese Worte seinen Mund verlassen hatten, schlagen können. Dümmer ging es ja wohl nicht oder?

Doch der Ältere lachte nur leise und sah ihn dann amüsiert, doch nicht auf negative Art und Weise an.

„Also erstens 'ja'! Und zweitens bestehe ich dann für heute darauf, dass du mich einfach nur Aoi nennst. Meinst du, du schaffst das ohne 'Sie'?“

Peinlich berührt senkte der minimal Größere den Blick und nickte anschließend.

„Gomen, ich bin einfach ein bisschen verwirrt gerade... Sie... du siehst so komisch aus...“, murmelte er, doch nicht leise genug, dass er von der Musik übertönt wurde, denn sie saßen erstens in einem ziemlich ruhigen Eck, extra dafür gedacht, dass man sich normal unterhalten konnte und zweitens war Aoi nah genug bei ihm.

„Ach, komisch also?“, kam die amüsierte Gegenfrage, woraufhin Reita tatsächlich mal ein wenig heiß vor Scham wurde, da er das Fettnäpfchen schon wieder riechen konnte, in der er gerade mit Höchstgeschwindigkeit gebrettert war.
 

„Ich meinte nicht schlecht, nur ungewohnt und halt kein Anzug und... ich hätte gern was mit viiiiiel Alkohol!“, schloss er seinen Rettungsversuch mit dem grimmigen Gedanken, dass ein Killercocktail seine Zunge doch bitte komplett außer Gefecht setzen sollte, damit er nicht weiterhin so einen Blödsinn von sich gab.

Und schon wieder hörte und sah er den Älteren lachen, bemerkte allerdings, dass ihn das gar nicht so sehr störte, auch wenn er es normalerweise nicht leiden konnte, wenn man ihn auslachte. Doch seiner Meinung nach tat der Andere das zu Recht, er redete wirklich nur Mist...

Dieser jedoch schien schon wieder nicht genervt, sondern winkte einem der Barleute, der auch sofort zu ihnen an die Couch kam, die Bestellung abholte und sich wieder zu seinen Getränken verkrümelte, um das Gewünschte herzustellen.

Erst dann wendete sich der Schwarzhaarige wieder seinem Gast, wie er jetzt beschlossen hatte, zu.

„Mach dir keinen Kopf, ja? Ich bin nicht empfindlich oder so. Und ich verstehe das gut, wenn ich Leute nervös mache...“, gab er dem etwas Größeren dann zwinkernd zu verstehen, der daraufhin einen Moment lang fassungslos in die tiefbraunen Augen vor sich blickte und überrascht blinzelte.

Reita hätte nun einmal nie gedacht, dass ein Mensch wie Shiroyama Yuu oder Aoi oder wie auch immer man ihn nennen wollte, so etwas Arrogantes von sich geben und dann nicht einmal wirklich ernst meinen konnte. Denn dass der Schwarzhaarige nicht arrogant war, hatte er jetzt auch gemerkt. Er sorgte sich um seine Freunde, war offen und freundlich und hatte auch noch einen Sinn für Humor. Kurz: er war irgendwie toll...

Komisch, wie schnell sich das ändern konnte...
 

„Ich... darf ich dich mal was fragen?“, begann er dann trotzdem noch ein wenig zaghaft, man musste sein Glück ja nicht herausfordern.

„Aber logisch, ich beiße nicht oder so... Ruha schon, aber der vergreift sich nur noch an Ruki, also keine Sorge, dir passiert schon nix...“

Reita nickte, wagte es aber nicht einen Blick zu besagtem bestem Freund zu werfen, am Ende ertappte man die beiden bei Dingen, die man nicht sehen wollte...

„Ich wollte nur mal wissen... warum du in der Arbeit so anders bist... Hier bist du locker und nicht so... ich weiß nicht, nicht so fies zu mir...“

Nun war es tatsächlich auch einmal an Aoi verwirrt zu blinzeln, denn damit hatte er nicht gerechnet. Er war nie mit Absicht gemein gewesen und er war auch der Meinung, dass er das gemerkt hätte.

„Ich war fies? Ich lege lediglich eine Grenze zwischen mir und denen, die unter mir stehen, das ist alles...“

„Da schau, jetzt wirst du schon wieder komisch! Du schirmst dich voll vom Rest ab, das ist seltsam...“, versuchte der Schwarzblonde seinen Standpunkt verteidigen, denn er würde nicht damit klarkommen, wenn er jetzt doch wusste, dass es auch mit einem normalem Verhältnis in der Arbeit möglich wäre, nicht so unterkühlt wie zur Zeit, und dann käme er am Wochenanfang, nur um festzustellen, dass alles wie zuvor war.
 

Da er so in Gedanken war, bekam er nicht einmal mit, dass der Ältere nicht auf seine Frage antwortete, sondern schreckte erst hoch, als er plötzlich ein Cocktailglas mit einer rötlichen Flüssigkeit vor die Nase gestellt bekam. Diese kippte er in einem Satz hinunter und hielt dem Barkeeper, der ihn nur aus großen Augen ansah, das Leergut hin, damit dieser es wieder auffüllen konnte.

Auch Aoi betrachtete ihn besorgt, nickte dem Diskothekangestellten jedoch zu, als Zeichen dafür, dass er selbst sich dann schon um die Angelegenheit kümmern und dieser einfach einen neuen Cocktail bringen sollte.

„Ano~... Akira-...“

„Reita!“, unterbrach dieser ihn sofort, sah zu dem Schwarzhaarigen, der verstehend nickte.

„Reita also... Ich mag es einfach nicht, wenn der normale Arbeitsrespekt verloren geht. Aber ich werde mich jetzt bemühen ein wenig normaler mit dir zu reden, ist das zumindest in Ordnung?“

Kurz überlegte der Jüngere daraufhin, schüttelte dann jedoch den Kopf.

„Kannst du wenigstens dieses 'Suzuki-san' weglassen? Das nervt...“, murrte er leise, spürte, wie ihm einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde. Oh, gut, war das am Ende wirklich stark gewesen? Damit hatte er nicht gerechnet gehabt... Deswegen blinzelte er erst einmal, um wieder komplett zu sich zu kommen, sah als erstes Aois Gesicht sehr dicht an seinem eigenen und den sorgenvollen Blick des Anderen.

„Was'n~?“
 

Der etwas Kleinere hob die Hand und legte sie sachte an die Stirn des Schwarzblonden, seufzte dann erleichtert und lächelte, während er ihn wieder losließ.

„Kann ich machen, ich kann dich da ab jetzt Akira nennen, ist dir das recht?“

Kurz überlegte Reita daraufhin, lächelte dann aber und nickte. Das war immerhin ein Fortschritt, man sollte nicht meckern. Vielleicht würde die distanzierte Atmosphäre irgendwann verschwinden, das wäre doch schön... Natürlich wäre es ihm lieber gewesen, wen sie gleich bei ihren Spitznamen verblieben wären, doch das, was sie jetzt ausgemacht hatten, war ausbaufähig und gut für den Anfang!

„Ich-... arigatou...“, murmelte der Jüngere und sah dem Barkeeper hinterher, der schon wieder weg war und das wohl schon nicht mehr gehört hatte. Naja, aber immerhin hatte er sich bedankt, der gute Wille zählte.

„Kipp das nicht wieder so runter, ja? Wir genießen jetzt jeder seinen Cocktail und dann bring ich dich nach Hause. Oder ist dir das nicht recht?“, fragte der Schwarzhaarige, ignorierte dabei einfach, dass Reita, bevor der Angestellte der Diskothek gekommen war, etwas hatte sagen wollen, woraufhin dieser sein schon leicht benebeltes Hirn anstrengen musste. Hatte er in letzter Zeit aufgeräumt? Moment mal, das war doch ziemlich egal, oder?

„Nach Hause oder mit nach Hause also mit hochkommen?“, stellte er also hochintelligent seine Gegenfrage, woraufhin Aoi wieder lachen musste und seinen ersten sichtbaren Schluck von dem alkoholischen Getränk nahm.

„Vor die Haus- oder Wohnungstür. Keine Angst, ich komm nicht mit rein.“

Schade eigentlich...
 

„Klar ist das in Ordnung. Aber du bist ja nicht mit mir hier, also... ich will dich nicht den anderen 'wegnehmen'. Am Ende darf ich mich noch mit der Kratzbürste anlegen“

Das wollte er nun einmal wirklich nicht. Aber auf der anderen Seite war er schön blöd, die waren doch zu zweit und was war denn, wenn er seinen Chef dadurch auf dumme Gedanken gebracht hatte?

Doch zu seinem Glück ließ dieser sich davon nicht beirren, schüttelte nur lächelnd den Kopf.

„Die beiden sind grad sowieso in ihrer eigenen Welt, da ist das egal...“

Nun drängte sich Reita aber doch eine Frage auf, die er vorhin nicht einmal für einen Moment lang im Kopf herumschwirren gehabt hatte, nun auch stellen wollte.

„Sag mal... ich weiß, das ist ein bisschen persönlich, aber... stört dich das nicht, wenn ihr mal zusammen wart?“, gab er leise von sich, wich dem Blick des Anderen wieder aus. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass das besonders schön war, wenn die Person, mit der man vielleicht sogar vor kurzem noch zusammen gewesen war, neben einem mit jemand anderem rummachte.

Erst nach einer Weile blickte er wieder auf, da er noch mehr von der Tatsache irritiert war, dass überhaupt keine Antwort kam, als wenn kalte Worte Marke 'das geht nicht einen Sch***dreck an' gekommen wären. Doch was er sah, ließ ihn sofort wieder wegschauen, so lustig war das auch nicht gewesen...

Aoi saß da und versuchte krampfhaft seinen Lachanfall zu unterdrücken, was er auch recht gut geschafft hatte.

„Was denn? War die Frage so blöd?“, kam es leise von dem Jüngeren, der sich daraufhin auf die Lippe biss. Na wunderbar, er machte es nicht unbedingt besser, oder?
 

„Hai, die Frage ist bescheuert, das mit uns ist nämlich erstens ewig her und zweitens absolut abgehakt und drittens... bist du gerade schwer niedlich...“, gab der etwas Kleinere zurück, woraufhin Reita nun ernsthaft errötete.

//Was zum Henker...??? Wie kommt der denn jetzt auf den Trichter?//, schoss es ihm durch den Kopf, doch zum richtigen Motzen kam er gar nicht, war zu sehr mit dem komischen Chaos in sich beschäftigt, das doch bitte nur vom Alkohol kam. Naja, wahrscheinlich allerdings leider nicht...

„Ich... bin nicht... GAR GAR GAR nicht niedlich!“, versuchte er also in einem patzigen Ton, der das Ganze allerdings nur noch schlimmer machte, so dass Aoi ihn einen Moment lang nur ansah und sich dann wieder grinsend seinem Glas widmete.

„Dir ist bewusst, dass das grad wahrscheinlich noch niedlicher war?“, kam es leise von diesem und auch wenn er den Schwarzblonden nicht ansah, so war das doch noch beschämender als das zuvor.

„Ich will nach Hause...“, murrte er und kippte auch seinen zweiten Cocktail nun ohne Rücksicht auf Verluste runter, schlimmer konnte es doch sowieso nicht mehr werden.

Und zu seinem Erstaunen tat es ihm der Ältere gleich, nur dass er das ganze etwas eleganter und nicht so frustriert gestaltete.

„Ich verabschiede mich mal eben, dann können wir sofort los...“

Aoi wendete sich den beiden Verliebten zu, grinste sofort wieder hochgradig amüsiert, als er sah, wie glücklich Uruha vor sich hinschnurrte und -lächelte. Da wollte man eigentlich wirklich nicht stören, doch es musste sein, ansonsten dürfte er sich morgen eine ellenlange Standpauke anhören, weil er nicht Bescheid gegeben hatte und auch wenn sich der Dunkelblonde um ihn nicht so sehr sorgte wie um seinen Freund, was nichts mit der unterschiedlichen Liebe zu tun hatte, sondern eher mit der Größe, so reichte es für 20 Minuten Schmollmund nach dem vollkommen liebevoll gemeinten Gezicke.
 

„Ruha~?“, fragte er also leise an, stupste diesem in die Wange, woraufhin dieser murrend die Augen öffnete und dann erstaunt blinzelte, als er sah, dass sein bester Freund gehfertig war. Er löste sich von Ruki, sah den Älteren fragend an.

„Was ist los? Gehst du schon?“

Dieser nickte und strich dem Sitzenden dann sanft über die Wange, hauchte ihm einen Kuss auf den Kopf.

„Passt auf euch auf, wir sprechen uns morgen. Und viel Spaß noch, ich bring ihn nach Hause...“

Uruha schloss wieder für den Moment, in dem die Lippen seines Exfreundes seinen Kopf berührten, die Augen, lächelte seicht und begann sofort zu grinsen, als dieser zu Ende gesprochen hatte.

„Aber sicher pass ich ab jetzt auf, ich werd das nächste Mal mit auf's Klo gehen! Dann kann nichts schief gehen, oder?“

Der Kleinste unter ihnen schüttelte nur den Kopf über die beiden, war das jedoch zur genüge gewöhnt. Sie verstanden sich eben gut, doch Eifersucht war komplett fehl am Platze, das wusste er mittlerweile.

„Ich steck das Telefon trotzdem aus, wenn wir daheim sind...“, murrte er, denn wenn er etwas nicht leiden konnte, dann war das die Tatsache, dass sein Koi und dessen bester Freund immer zu den unmöglichsten Zeiten zu telefonieren begannen, wer auch immer von den beiden anrief.

Diese zwei allerdings zeigten sich gänzlich unbeeindruckt und lachten gemeinsam, bevor Aoi noch einmal beiden zuwinkte und dann dem hilfebedürftigen Betrunkenen auf die Beine half.

„Ciao~~~“, murmelte dieser noch und zeigte anschließend auf die Garderobe.

„Meine Jacke!“
 

Nickend schlug der etwas Kleinere den Weg dorthin ein, er selbst hatte nichts zum Überwerfen dabei, da er mit dem Auto da war. Er würde jetzt aber sicherlich nicht mit diesem fahren, denn einen Betrunkenen oder auch nur Angetrunkenen konnte er in seinem 'Baby' gar nicht gebrauchen.

„Wo hast du die Marke?“, fragte er diesen, der diese daraufhin aus seiner Hosentasche fischte und der Frau, die ihn vorhin schon angemacht hatte, vor die Nase klatschte. Sie versuchte es abermals mit ihrem 'Bauch rein, Brust raus'-Trick, der jedoch noch weniger als zuvor funktionierte, auch wenn sie jetzt zwei heiße Männer vor der Nase hatte. Aber die waren wohl eher miteinander als mit ihr beschäftigt, wie sie sich leider Gottes eingestehen musste.

Sie rückte also ohne einen wirklich ernsten Versuch die Jacke raus, die sich der Schwarzblonde auch sofort schnappte und überwarf. So betrunken war er nämlich auf alle Fälle noch nicht!

Doch er würde sich nicht gegen den Arm wehren, der sich gerade um seine Taille legte, hatte er doch keinen Grund dazu.
 

„Also dann... Da lang, oder?“, fragte Aoi, als sie an der frischen Luft waren und zeigte in die Richtung, in der sich tatsächlich die Wohnung des Jüngeren befand, der daraufhin verblüfft blinzelte.

„Hai, woher weißt du das?“

Der etwas Kleinere lächelte ihn leicht an, ehe er wieder nach vorne sah, schließlich musste sich einer darum kümmern, dass sie auf dem Weg keine Stangen oder Menschen mitnahmen.

„Alle Leute, die ich einstelle, müssen ihre Adresse angeben. Und die kenn ich eben.“

Simple Antwort, die irgendwie... unbefriedigend war. Aber wenn er ehrlich zu sich selbst und vor allem realistisch dachte, dann fiel ihm auch auf, dass er die psychomäßige Stalkervariante gar nicht wollte. Sie passte auch nicht zu seinem sogar in Partylaune noch so beherrschten Chef.

„Ach so... Naja, wir sind ja gleich da... wie du weißt.“, gab er trotzdem ein wenig entmutigt von sich, ehe er sich dazu aufraffte seinen betrunkenen Status einfach mal auszunutzen und ein paar Fragen zu stellen.

„Warum willst du so krankhaft diese verstockte Arbeiter-Chef-Beziehung aufrecht erhalten? Also in der Arbeit...“

Das hatte ihn auch seit vorhin interessiert, nur hatte er da nicht fragen wollen, warum auch immer.

Und anscheinend hatte er dem Dunkelhaarigen damit eine Nuss zum Knacken gegeben, denn er schwieg. Eine ganze Weile lang.
 

Erst als sie vor Reitas Haustür standen und er diesen losließ, holte er tief Luft und blickte dem Schwarzblonden in die Augen.

„Das hatte mit dir angefangen, wenn ich ehrlich bin. Du hast mir eben gefallen, aber ich bin gegen solche Sachen wie Beziehungen oder auch nur etwas in der Art am Arbeitsplatz, also wollte, will und werde ich das nicht zulassen. Und gomen, wenn ich dich jetzt verschreckt habe, ich geh dann mal, bis Montag...“

Und so ging Aoi den Weg zurück. Zur Disko, wo er sich wahrscheinlich doch noch einmal zwischen Uruha und Ruki quetschen würde, um mit seinem besten Freund zu sprechen.

Er ging und ließ einen vollkommen überforderten Reita zurück, der nicht wusste, was er sagen sollte. Der nur wusste, dass er nicht hinterherlaufen durfte. Dass er sich erst einmal Gedanken machen musste.

Dass sie jetzt, obwohl er Aoi, wenn er genauer darüber nachdachte, spätestens jetzt wirklich toll fand und am liebsten um den Hals fallen würde, beide allein sein würden.

Und in der tiefen Gewissheit, dass er, wenn er am Montag nicht in die Arbeit kommen würde, den Schwarzhaarigen niemals wiedersehen würde, da sich dieser sicher niemals melden würde nach der Sache. Es lag also in seiner Hand und er würde gründlich darüber nachdenken.
 

+*+*+ OWARI? +*+*+
 

So~, das war's. Wollt ihr noch nen Epilog? Und findet ihr's genauso beschissen wie ich? XDDD

Ich bemüh mich, mich zu bessern >///<

Und ich danke allen, die durchgehalten haben und hoffe auf Statements ^__^

Mata~ anael-hime



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Bucky_Barnes-
2008-11-01T15:22:47+00:00 01.11.2008 16:22
Hi~!!!^^
also ich hätte auch gerne noch einen Epilog, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.^^
*wink*
Von:  KimMinseok
2008-11-01T01:14:56+00:00 01.11.2008 02:14
oh büdde schreib noch nen epilog, hai >.<
genau aoi muss seine dumme regel über bord werfen
*grins*

*kisu kisu*
Von: abgemeldet
2008-10-31T23:26:47+00:00 01.11.2008 00:26
miyachan91 sagt:
alsooo ich find die FF toll aber en epilog muss her *_______* aoi muss seine regeln über bord werfen *hihi*
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-10-31T22:45:04+00:00 31.10.2008 23:45
Q___________Q
anael... *feste umknuff*
vielen vielen dank!
*abknutsch*
das freut mich einfach so wahnsinnig, dass du sie mir gewidmet hast!
*immernoch wahnsinnig happy desu* <3³

die geschichte ist toooo~ll!
keineswegs bescheuert oder so! V_V
:D es ist schön, wie die 2 miteinander umgehen, (angestellter und chef)
und der schluss erst!!
>w<

aber über eine fortsetung würde ich mich auch freuen!
*Q*
wäre toll zu wissen, was mit dene noch passiert!
:D
soll reita eben kündigen oder sonst was! XDD dann kann er ja mit aoi glücklich sein.. mwahaha

ouhh.. und ruki und uruha! <3³
zuerst dachte ich ja wirklich, dass uru mit aoi zusammen ist! XD
njah~ :D


achjiah
>_<
UND DEIN SCHREIBSTILL!!!!
+____+
du schreibst sooo toll!!!
Q__Q
und bist so wortgewandt! XD
<3³

:)
ich hab dich lieb!!
und nochmal: vielen vielen dank!!!! <3³

*kisu*
Von: abgemeldet
2008-10-31T21:53:01+00:00 31.10.2008 22:53
also ich hätte ja gerne ne fortsetzung^^
Von:  chi-dono
2008-10-31T21:10:49+00:00 31.10.2008 22:10
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
*am Boden kringel*
*nicht mehr einkrieg*

Also das ist mal richtig entspannend, so nach unserem Dauer-Drama-Vierergespann^^
*total begeistert desu*
*vor mich hinstrahl*

Und das Ende is ja mal richtig geil^^
Tja Rei, jetzt musst du dich entscheiden (solltest aber darauf achten, dass wenn du dich falsch entscheidest, wohl auch denn Job los bist, wegen dir)
xDDD

Hast du echt mal wieder klasse hinbekommen^^
Und wie immer, ich bin süchtig nach deinem Schreibstil^^

Leider war’s das auch schon wieder was ich hier schreibe, is einfach nicht meine Kommi-Zeit…
Gomen…

Aber morgen hast du auch die anderen zwei Kommis.
Gomen nasai, honto ni, dass es solange brauchte, aber es ist nicht leicht, wenn man kein Internet zu Hause hat, sie aber dort schreibt und immer wieder vergisst sie mitzunehmen…
*schwaber*
ich bleib dir aber dennoch treu, keine Angst.
Ich bin viel zu süchtig nach denen FF’s, selbst wenn sie totaaa~l traurig sind…
(also so für Rei und deshalb auch mich)

HDGGGG~DL MDB
*niederflausch*



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