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Love Hina - Halloween Special

Halloween im Hinata-Ryokan
von

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schnell noch einkaufen gehen. also wir brauchen...

Shinobu und ich sind in der Stadt unterwegs, um die Einkäufe für Halloween zu erledigen. Wir fuhren zusammen mit der Straßenbahn in die Stadt, um unsere Einkäufe zu erledigen. Die fahrt dauerte ein wenig, aber wir vertrieben uns die Zeit mit einen kleinem Gespräch. Es ging um die Einkäufe für Morgen.

„Du Keitaro? Glaubst du, dass wir die Sachen alle zusammenbekommen? Uns fehlt ja noch eine ganze Menge an Sachen. Die Kostüme, das Essen und einige Dekos.“

„Ja. Aber das bekommen wir alles in der Stadt. Die Deko wird sehr schön gruselig und Süßigkeiten bekommt man überall. Also dürfte es da keine Probleme geben.“

„Stimmt auch wieder, aber wegen den Kostümen. Das könnte schwierig werden? Wir brauchen einmal ein Werwolf-, Hexen-, Vampir-, Mumie- und Zombiekostüm.“

„Wozu haben wir einen Kostümshop hier in der Stadt. Dort findet man allerhand Kostüme in allen Größen und Formen.“

„Ja. Da hast du Recht Keitaro. Diesen Laden hatte ich schon ganz vergessen, da ich da eigentlich nie hingehe.“

„Dann hätten wir das schon mal geklärt. Dann lasst und dann mal die Sachen holen.“

„Ja.“

Nachdem wir das geklärt hatten, kamen wir auch so langsam im Stadtzentrum an. Zuerst holten wir die Deko für die Party, da diese sich leichter transportieren ließen, während wir uns auf den Weg machten, die nächsten Sachen zu holen. Nach knapp einer halben Stunde kamen wir im Kostümshop, dem „Cosplay und viel mehr“, an. Hier gibt es alle möglichen Arten an Kostümen. Vampire, Hexen, Dämonen, Engel und Kostüme von bekannten Animehelden wie Naruto, Ruffy oder sogar ein Pikachu Kostüm. Es gab eigentlich zu allem und jedem ein Kostüm. Das war einfach wunderbar. Hier dürften wir sicherlich ein Super Kostüm finden. Während ich durch die Reihen ging, rief Shinobu nach mir und zeigte auf eines der Kostüme.

„Keitaro. Sie dir dieses mal an.“

Sie zeigte auf einige Kostüme, die wir auf unserer Liste stehen hatten.

„Die sehen doch sehr gruselig aus. Ich hätte eben fast geschrien, als ich die sah.“

Ich sah mir sie auch an.

„Wow. Sie sehen einfach zum schreien aus. Also was genau haben wir hier denn? Ein Hexenkostüm. Das wollte Naru haben. Das dürfte ihr super stehen. Und hier haben wir ein Werwolfkostüm. Das war für?“

„Su. Dies wollte Su gerne haben. Und Sarah wollte ein Vampir sein. Da haben die auch eins in ihrer Größe. Und hier ist ein gruseliges Zombiekostüm für dich. Es hat genau deine Größe. So ein Glück aber auch.“

„Wow Shinobu. Du weißt wohl echt, welche Größe jeder braucht. Aber da du ja auch oft die Wäsche machst, merkst du dir auch irgendwie, welche Größe jeder so hat. Ich bin beeindruckt.“

Shinobu wurde rot und fing an etwas rumzustottern.

„Äh… Danke. Ich… Ich habe mir es irgendwann angewöhnt, mir die Größen zu merken. Sonst kann ich doch nicht wissen, welche Wäsche zu wem gehört, auch wenn ich einige kenne, aber es gibt auch wenige, die ihre Sachen ständig erneuert. Kitsune zum Beispiel. Sie hat ständig neue Klamotten. Da muss man sich am besten die Größen merken.“

„Hast auch Recht Shinobu. Also was haben wir noch hier? Ah. Da haben wir es ja. Dies hier wolltest du doch haben.“

Ich hielt ihr ein Mumienkostüm hoch, das sehr gruselig und furchterregend aussah. Shinobu wurde wieder rot und aber auch etwas eingeschnappt.

„Also das… Ich selbst wollte das nicht, aber die anderen haben mich dazu gedrängt. Sie meinten, das so ein Kostüm halt dazugehöre und da ich mich noch nicht für eins entschieden hatte, habe ich zugestimmt, das ich dieses nehme.“

„Ich finde, dieses würde dir echt gut stehen.“

„Äh. Findest du? Also… was soll ich da sagen. //AH. Was mache ich hier nur? Er ist so nett zu mir und ich plapper nur Blödsinn vor mich hin. Ich muss mich schnell wieder beruhigen, sonst denkt er sonst was über mich.//“

„Shinobu? Alles in Ordnung mit dir?“

Shinobu schreckte auf und sah mich errötet an.

„Ja. Alles in Ordnung. Wir haben jetzt das Hexen-, Werwolf-, Vampir-, Zombie- und das MumienKostüm. Ich glaube das war alles. Dann können wir bezahlen gehen und die Lebensmittel einkaufen.“

„Ok Shinobu. Dann lasst uns mal los.“

Ich dies zu ihr sagte und ging mit ihr los. Sie trug die Dekos, während ich netterweise die Kostüme schleppe. Aber das war mir egal. Wir schlenderten weiter durch die Straßen, um unsere letzte Mission zu erfüllen, die Lebensmittel. Wir gingen gerade die Straße entlang, als plötzlich etwas aus der Seitengasse kam, bzw. herausgefallen kam. Shinobu und ich erschreckten uns voll, als es plötzlich vor uns landete. Ich schaute mir die Person genau an und erschrak dann noch mal, weil ich diese Person kannte.

„Mutsumi. Ach du *****. Was ist mit dir? Wach doch auf.“

Es war Mutsumi Otohime. Eine Freundin aus dem Vorbereitungskurs. Naru und ich lernten sie auf unserer Reise nach Kioto kennen. Sie hat einen schwachen Blutkreislauf und kippt deswegen des Öfteren aus den Latschen. Ich half ihr, wieder auf die Beine zu kommen und setzte sie auf eine Bank. Shinobu kümmerte sich auch um Sie.

„Mutsumi? Was ist denn passiert?“

„Oh. Hallo Keitaro. Ich wollte etwas shoppen gehen und bin wohl einfach umgekippt. So was Dummes. Oder Tama?“

„Mju.“

Tamago, auch genannt Tama war Mutsumis kleine Schildkröte, die immer bei ihr war. Das komische an den beiden war, das Mutsumi sich immer mit ihr unterhielt und auch anscheinend zu verstehen tut. Ich habe noch nie jemanden gesehen, die sich mit einer Schildkröte unterhält. Aber so ist Mutsumi halt.

„Wo wolltest du eigentlich hin Mutsumi?“

„Hmm? Ich wollte eigentlich… äh ja. Was wollte ich eigentlich? Ich glaube, ich hatte nichts Besonderes vor.“

„Shinobu und ich sind gerade Sachen einkaufen. Alles was uns fehlt, sind die Süßigkeiten. Denn so was braucht man ja an Halloween.“

„Oh. Meinst du solche wie die hier?“

Sie hielt uns eine Tasche Randvoll mit Süßigkeiten vor die Nase. Shinobu staunte bei diesem Anblick.

„Wow. Wo hast du die denn alle her?“

„Ach die. Ich hatte bei einer Lotterie dort hinten mitgemacht und eine Tasche voll Süßigkeiten gewonnen. Ich weiß aber nicht, was ich damit machen soll. Ich esse lieber Wassermelonen als Süßigkeiten. Wie wäre es? Wollt ihr die haben?“

„Danke Mutsumi. Die könnten Shinobu und ich gut gebrauchen. Dann brauchen wir nicht noch mal in den Laden gehen. Was hältst du von diesem Vorschlag? Komm doch mit zu uns Mutsumi? Dann bist du nicht alleine.“

„Ja gerne. Ich komme gern mit. Kommst du auch mit Tama?“

„Mju Mju.“

„Sie ist auch damit einverstanden.“

„Ok. //hehe. Sie redet mit einer Schildkröte.//“

Ich war froh, dass wir nicht noch mal in den Supermarkt mussten, weil der um diese Uhrzeit immer so voll ist. Und jetzt, wo Mutsumi dabei ist, wird es bestimmt noch lustiger. Ok. Halloween? Du kannst kommen. Wir sind vorbereitet… -.- nachdem wir alles nach Hause gebracht haben und aufgebaut haben. Aber das wird bestimmt ein wildes Halloween.



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